Wanderland
Heiden
Heiden
Heiden
Heiden liegt auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Bodensee und wird wegen seines klassizistischen Dorfkerns auch als «Biedermeier-Dorf» bezeichnet. Zahlreiche Hotels und Kurhäuser haben sich auf die hier verbreiteten Naturheilpraktiken spezialisiert.
1838 vernichtete in Heiden ein verheerender Dorfbrand, von einem heftigen Föhnsturm begünstigt, 129 Gebäude samt Kirche. Innerhalb zweier Jahre entstand das Dorf in regelmässig klassizistisch-biedermeierlichem Stil neu. Heiden wird deshalb heute oft auch als «Biedermeier-Dorf» bezeichnet.
Wie auch andere Orte des Appenzellerlandes entwickelte sich Heiden ab Mitte des 19. Jh. zum Molkenkurort und dank zweier Spezialärzte gar zu einem der berühmtesten Kurorte Europas. 1874 nahm das Spital Heiden seinen Betrieb auf. Henri Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, verbrachte hier seine letzten 23 Lebensjahre; ihm ist ein Museum gewidmet. Mit zahlreichen Kurangeboten und -hotels hat Heiden den Status als Kurort bis heute erhalten. Thematisch passend informiert ein Gesundheitsweg über Heilkräuter.
Bekannte Attraktion ist der Witzwanderweg nach Walzenhausen, der dem listigen Appenzeller Humor gewidmet ist. Als Fortsetzung des Witzwegs bietet sich eine abwechslungsreiche Rundtour an: Eine romantische Bergbahn führt von Walzenhausen hinunter nach Rheineck, mit dem Schiff geht es (im Sommer) durch das Naturschutzgebiet des «Alten Rhein» nach Rorschach und mit der Rorschach-Heiden-Zahnradbahn wieder hoch nach Heiden.
Im Winter bilden der Skilift Heiden, der Kinderskilift am Bischofsberg sowie die Langlaufloipe im Langmoos und der Schlittelweg am Scheidweg ein kleines wintersportliches Angebot.
Wie auch andere Orte des Appenzellerlandes entwickelte sich Heiden ab Mitte des 19. Jh. zum Molkenkurort und dank zweier Spezialärzte gar zu einem der berühmtesten Kurorte Europas. 1874 nahm das Spital Heiden seinen Betrieb auf. Henri Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, verbrachte hier seine letzten 23 Lebensjahre; ihm ist ein Museum gewidmet. Mit zahlreichen Kurangeboten und -hotels hat Heiden den Status als Kurort bis heute erhalten. Thematisch passend informiert ein Gesundheitsweg über Heilkräuter.
Bekannte Attraktion ist der Witzwanderweg nach Walzenhausen, der dem listigen Appenzeller Humor gewidmet ist. Als Fortsetzung des Witzwegs bietet sich eine abwechslungsreiche Rundtour an: Eine romantische Bergbahn führt von Walzenhausen hinunter nach Rheineck, mit dem Schiff geht es (im Sommer) durch das Naturschutzgebiet des «Alten Rhein» nach Rorschach und mit der Rorschach-Heiden-Zahnradbahn wieder hoch nach Heiden.
Im Winter bilden der Skilift Heiden, der Kinderskilift am Bischofsberg sowie die Langlaufloipe im Langmoos und der Schlittelweg am Scheidweg ein kleines wintersportliches Angebot.
Highlights
- Biedermeier-Dorf Heiden - homogener Dorfkern im klassizistisch-biedermeierlichen Stil, errichtet nach dem grossen Dorfbrand von 1838.
- Witzweg - der listige Appenzeller Humor ist Thema dieses Themenwegs zwischen Heiden und Walzenhausen (2,5 Stunden, 80 Witztafeln).
- Henry-Dunant-Museum - ist dem Wirken des Gründers des Roten Kreuzes gewidmet, der in Heiden die 23 letzten Lebensjahre bis 1910 verbrachte.
- Gesundheitsweg - auf ca. 70 Informationstafeln finden sich Beschreibungen von Heilpflanzen und Naturheilverfahren.
- Heilbad Unterrechstein (Mineralbad) - Therapien, Verwöhn-Behandlungen, Wellness und Saunaanlage in Heiden.
- Rorschach-Heiden-Bahn - einzige Zahnradbahn am Bodensee, seltene Normalspur-Zahnradbahn, verbindet Rorschach am Bodensee Hafen (SBB) mit dem 400m höheren Heiden.
Heiden liegt auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Bodensee und wird wegen seines klassizistischen Dorfkerns auch als «Biedermeier-Dorf» bezeichnet. Zahlreiche Hotels und Kurhäuser haben sich auf die hier verbreiteten Naturheilpraktiken spezialisiert.
1838 vernichtete in Heiden ein verheerender Dorfbrand, von einem heftigen Föhnsturm begünstigt, 129 Gebäude samt Kirche. Innerhalb zweier Jahre entstand das Dorf in regelmässig klassizistisch-biedermeierlichem Stil neu. Heiden wird deshalb heute oft auch als «Biedermeier-Dorf» bezeichnet.
Wie auch andere Orte des Appenzellerlandes entwickelte sich Heiden ab Mitte des 19. Jh. zum Molkenkurort und dank zweier Spezialärzte gar zu einem der berühmtesten Kurorte Europas. 1874 nahm das Spital Heiden seinen Betrieb auf. Henri Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, verbrachte hier seine letzten 23 Lebensjahre; ihm ist ein Museum gewidmet. Mit zahlreichen Kurangeboten und -hotels hat Heiden den Status als Kurort bis heute erhalten. Thematisch passend informiert ein Gesundheitsweg über Heilkräuter.
Bekannte Attraktion ist der Witzwanderweg nach Walzenhausen, der dem listigen Appenzeller Humor gewidmet ist. Als Fortsetzung des Witzwegs bietet sich eine abwechslungsreiche Rundtour an: Eine romantische Bergbahn führt von Walzenhausen hinunter nach Rheineck, mit dem Schiff geht es (im Sommer) durch das Naturschutzgebiet des «Alten Rhein» nach Rorschach und mit der Rorschach-Heiden-Zahnradbahn wieder hoch nach Heiden.
Im Winter bilden der Skilift Heiden, der Kinderskilift am Bischofsberg sowie die Langlaufloipe im Langmoos und der Schlittelweg am Scheidweg ein kleines wintersportliches Angebot.
Wie auch andere Orte des Appenzellerlandes entwickelte sich Heiden ab Mitte des 19. Jh. zum Molkenkurort und dank zweier Spezialärzte gar zu einem der berühmtesten Kurorte Europas. 1874 nahm das Spital Heiden seinen Betrieb auf. Henri Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes, verbrachte hier seine letzten 23 Lebensjahre; ihm ist ein Museum gewidmet. Mit zahlreichen Kurangeboten und -hotels hat Heiden den Status als Kurort bis heute erhalten. Thematisch passend informiert ein Gesundheitsweg über Heilkräuter.
Bekannte Attraktion ist der Witzwanderweg nach Walzenhausen, der dem listigen Appenzeller Humor gewidmet ist. Als Fortsetzung des Witzwegs bietet sich eine abwechslungsreiche Rundtour an: Eine romantische Bergbahn führt von Walzenhausen hinunter nach Rheineck, mit dem Schiff geht es (im Sommer) durch das Naturschutzgebiet des «Alten Rhein» nach Rorschach und mit der Rorschach-Heiden-Zahnradbahn wieder hoch nach Heiden.
Im Winter bilden der Skilift Heiden, der Kinderskilift am Bischofsberg sowie die Langlaufloipe im Langmoos und der Schlittelweg am Scheidweg ein kleines wintersportliches Angebot.
Highlights
- Biedermeier-Dorf Heiden - homogener Dorfkern im klassizistisch-biedermeierlichen Stil, errichtet nach dem grossen Dorfbrand von 1838.
- Witzweg - der listige Appenzeller Humor ist Thema dieses Themenwegs zwischen Heiden und Walzenhausen (2,5 Stunden, 80 Witztafeln).
- Henry-Dunant-Museum - ist dem Wirken des Gründers des Roten Kreuzes gewidmet, der in Heiden die 23 letzten Lebensjahre bis 1910 verbrachte.
- Gesundheitsweg - auf ca. 70 Informationstafeln finden sich Beschreibungen von Heilpflanzen und Naturheilverfahren.
- Heilbad Unterrechstein (Mineralbad) - Therapien, Verwöhn-Behandlungen, Wellness und Saunaanlage in Heiden.
- Rorschach-Heiden-Bahn - einzige Zahnradbahn am Bodensee, seltene Normalspur-Zahnradbahn, verbindet Rorschach am Bodensee Hafen (SBB) mit dem 400m höheren Heiden.
Anreise und Rückreise Heiden
Adresse
Appenzellerland Tourismus
St. Gallerstrasse 49
9100 Herisau
Tel. +41 (0)71 898 33 00
info@appenzellerland.ch
www.appenzellerland.ch
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