Wanderland
Griesalp
Reichenbach im Kandertal
Griesalp
Am Ende einer spektakulären Postautofahrt erreicht man vor der eindrücklichen Kulisse der Blüemlisalp zuhinterst im Kiental die Griesalp, Ausgangspunkt so Wanderungen wie etwa über das Hohtürli nach Kandersteg oder über die Sefinenfurgge nach Mürren.
Der hinterste Teil des Kientals wurde 2004 dem UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau - Aletsch - Bietschhorn angeschlossen. Im Naturparadies rauschender Wildbäche und tosender Wasserfälle, bunter Blumenwiesen, schattiger Bergwälder und glitzernder Schneeberge liegt die Griesalp.
Von Reichenbach im Kandertal am Eingang zum Kiental führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental in etwa 45 Minuten auf die Griesalp. Bis zu 28 Steigungsprozente gilt es in der Pochtenschlucht auf dem Weg hinauf zur Griesalp zu bewältigen. Das Landschaftsbild wechselt von der lieblichen Tallandschaft zum wilden Hochgebirge.
Mehrere Berggasthäuser und Hotels bieten sich auf der Griesalp als Unterkünfte und Raststätten an.
Der Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad im Gebiet Griesalp, Bundalp und Steinenberg (Alpkäserei) ermöglicht Halbtages- oder Ganztages- Entdeckungstouren zu Flora, Fauna, Geologie, Bergwald, Gewässer sowie die Alpwirtschaft und Alpkäseherstellung.
Im Winter erfolgt der Aufstieg zur Griesalp zu Fuss ab Tschingel, nach einem Besuch in einer der geöffneten Gaststätten lässt es sich herrlich mit dem Schlitten ins Tal sausen.
Von Reichenbach im Kandertal am Eingang zum Kiental führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental in etwa 45 Minuten auf die Griesalp. Bis zu 28 Steigungsprozente gilt es in der Pochtenschlucht auf dem Weg hinauf zur Griesalp zu bewältigen. Das Landschaftsbild wechselt von der lieblichen Tallandschaft zum wilden Hochgebirge.
Mehrere Berggasthäuser und Hotels bieten sich auf der Griesalp als Unterkünfte und Raststätten an.
Der Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad im Gebiet Griesalp, Bundalp und Steinenberg (Alpkäserei) ermöglicht Halbtages- oder Ganztages- Entdeckungstouren zu Flora, Fauna, Geologie, Bergwald, Gewässer sowie die Alpwirtschaft und Alpkäseherstellung.
Im Winter erfolgt der Aufstieg zur Griesalp zu Fuss ab Tschingel, nach einem Besuch in einer der geöffneten Gaststätten lässt es sich herrlich mit dem Schlitten ins Tal sausen.
Highlights
- Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad Kiental-Griesalp - vielfältiger Themenpfad mit vielen Sehenswürdigkeiten und 20 Informationstafeln.
- Tschingelsee unterhalb Griesalp - 1972 nach einem Unwetter entstandene und zwischenzeitlich wieder am verlanden, Naturschutzgebiet.
- Postautofahrt zur Griesalp - bis 28% Steigung und enge Kurven müssen die extra kleinen Postautos bis zur Griesalp bewältigen.
Am Ende einer spektakulären Postautofahrt erreicht man vor der eindrücklichen Kulisse der Blüemlisalp zuhinterst im Kiental die Griesalp, Ausgangspunkt so Wanderungen wie etwa über das Hohtürli nach Kandersteg oder über die Sefinenfurgge nach Mürren.
Der hinterste Teil des Kientals wurde 2004 dem UNESCO Weltnaturerbe Jungfrau - Aletsch - Bietschhorn angeschlossen. Im Naturparadies rauschender Wildbäche und tosender Wasserfälle, bunter Blumenwiesen, schattiger Bergwälder und glitzernder Schneeberge liegt die Griesalp.
Von Reichenbach im Kandertal am Eingang zum Kiental führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental in etwa 45 Minuten auf die Griesalp. Bis zu 28 Steigungsprozente gilt es in der Pochtenschlucht auf dem Weg hinauf zur Griesalp zu bewältigen. Das Landschaftsbild wechselt von der lieblichen Tallandschaft zum wilden Hochgebirge.
Mehrere Berggasthäuser und Hotels bieten sich auf der Griesalp als Unterkünfte und Raststätten an.
Der Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad im Gebiet Griesalp, Bundalp und Steinenberg (Alpkäserei) ermöglicht Halbtages- oder Ganztages- Entdeckungstouren zu Flora, Fauna, Geologie, Bergwald, Gewässer sowie die Alpwirtschaft und Alpkäseherstellung.
Im Winter erfolgt der Aufstieg zur Griesalp zu Fuss ab Tschingel, nach einem Besuch in einer der geöffneten Gaststätten lässt es sich herrlich mit dem Schlitten ins Tal sausen.
Von Reichenbach im Kandertal am Eingang zum Kiental führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental in etwa 45 Minuten auf die Griesalp. Bis zu 28 Steigungsprozente gilt es in der Pochtenschlucht auf dem Weg hinauf zur Griesalp zu bewältigen. Das Landschaftsbild wechselt von der lieblichen Tallandschaft zum wilden Hochgebirge.
Mehrere Berggasthäuser und Hotels bieten sich auf der Griesalp als Unterkünfte und Raststätten an.
Der Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad im Gebiet Griesalp, Bundalp und Steinenberg (Alpkäserei) ermöglicht Halbtages- oder Ganztages- Entdeckungstouren zu Flora, Fauna, Geologie, Bergwald, Gewässer sowie die Alpwirtschaft und Alpkäseherstellung.
Im Winter erfolgt der Aufstieg zur Griesalp zu Fuss ab Tschingel, nach einem Besuch in einer der geöffneten Gaststätten lässt es sich herrlich mit dem Schlitten ins Tal sausen.
Highlights
- Alpwirtschafts- und Naturlehrpfad Kiental-Griesalp - vielfältiger Themenpfad mit vielen Sehenswürdigkeiten und 20 Informationstafeln.
- Tschingelsee unterhalb Griesalp - 1972 nach einem Unwetter entstandene und zwischenzeitlich wieder am verlanden, Naturschutzgebiet.
- Postautofahrt zur Griesalp - bis 28% Steigung und enge Kurven müssen die extra kleinen Postautos bis zur Griesalp bewältigen.