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Disentis
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Disentis
Das Klosterdorf Disentis in der romanischsprachigen Surselva weist in seinen verschiedenen Fraktionen ganz unterschiedliche, sehenswerte Ortsbilder auf. 14 Kirchen und Kapellen zeugen von der Bedeutung der Religion.
Im Jahr 720 n. Chr. gründete Sigisbert unterstützt vom Räter Placidus das Kloster Disentis. Am wichtigen Verkehrsknotenpunkt mit den Zugängen zu Passo del Lucomagno und Oberalppass gelegen, dehnte die Abtei ihren Herrschaftsbereich auf die ganze Surselva bis in den heutigen Kanton Uri aus. Selbst Rückschläge wie der Einfall der Sarazenen (940) und der Franzosen (Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert) überstand das Kloster. Es ist auch heute noch ein spirituelles und kulturelles Zentrum.
Das Dorf Disentis weist 2'300 Einwohner auf und bietet 10'000 Gästebetten an. Die Amtssprache ist romanisch. 14 Kirchen und Kapellen zeugen in den verschiedenen Fraktionen von Disentis vom Einfluss der Religion im Alltag. Sie sind auch bauhistorisch interessante Objekte. Die Pfarreikirche St. Johann stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die verschiedenen Baustile können am Turm abgelesen werden: nebst romanischen Fenstern und gotischen Elementen weist er ein für den Barock typisches Zwiebel-Dach auf.
Im Dorfteil rund um das Kloster sind die – für die Region unüblichen – aus Stein erbauten, mehrgeschossigen Aristokratenhäuser zu sehen, die z.T. bemalte Fassaden aufweisen. Die Dorfteile Gonda und Ruosana hingegen bestehen aus typischen Bündner Bauernhäusern mit gemauerten Kellern, Riegelbau aus Holz und kleinen Ställen. Enge Gassen, idyllische Bauernhäuser und die Kirche auf dem Hügel prägen den Weiler Cavardiras. Acletta wiederum ist vor allem wegen seiner Kapelle aus dem Jahr 1670 bekannt. Sie gilt als eine der schönsten barocken Kirchen der Gegend – vor allem was die Innenarchitektur betrifft - und ist der heiligen Mutter Gottes geweiht.
Mit dem Bau der Bahn von Reichenau durch die Rheinschlucht nach Disentis entstanden Verbindungen nach Andermatt sowie nach Brig. Der Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt macht in Disentis Station. Aber auch historische Dampfbahnfahrten über die alte Furka-Oberalp-Bergstrecke sind eine Attraktion.
Sowohl das Wanderweg- wie auch das Bikroutennetz um das Klosterdorf sind gut ausgebaut. Mit den Bergbahnen entwickelte sich Disentis zu einem umfassenden Schneesportgebiet, das vor allem in der Freeride-Szene einen ausgezeichneten Ruf geniesst.
Das Dorf Disentis weist 2'300 Einwohner auf und bietet 10'000 Gästebetten an. Die Amtssprache ist romanisch. 14 Kirchen und Kapellen zeugen in den verschiedenen Fraktionen von Disentis vom Einfluss der Religion im Alltag. Sie sind auch bauhistorisch interessante Objekte. Die Pfarreikirche St. Johann stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die verschiedenen Baustile können am Turm abgelesen werden: nebst romanischen Fenstern und gotischen Elementen weist er ein für den Barock typisches Zwiebel-Dach auf.
Im Dorfteil rund um das Kloster sind die – für die Region unüblichen – aus Stein erbauten, mehrgeschossigen Aristokratenhäuser zu sehen, die z.T. bemalte Fassaden aufweisen. Die Dorfteile Gonda und Ruosana hingegen bestehen aus typischen Bündner Bauernhäusern mit gemauerten Kellern, Riegelbau aus Holz und kleinen Ställen. Enge Gassen, idyllische Bauernhäuser und die Kirche auf dem Hügel prägen den Weiler Cavardiras. Acletta wiederum ist vor allem wegen seiner Kapelle aus dem Jahr 1670 bekannt. Sie gilt als eine der schönsten barocken Kirchen der Gegend – vor allem was die Innenarchitektur betrifft - und ist der heiligen Mutter Gottes geweiht.
Mit dem Bau der Bahn von Reichenau durch die Rheinschlucht nach Disentis entstanden Verbindungen nach Andermatt sowie nach Brig. Der Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt macht in Disentis Station. Aber auch historische Dampfbahnfahrten über die alte Furka-Oberalp-Bergstrecke sind eine Attraktion.
Sowohl das Wanderweg- wie auch das Bikroutennetz um das Klosterdorf sind gut ausgebaut. Mit den Bergbahnen entwickelte sich Disentis zu einem umfassenden Schneesportgebiet, das vor allem in der Freeride-Szene einen ausgezeichneten Ruf geniesst.
Highlights
- Kloster und 14 weitere Sakralbauten
- Unterschiedliche Ortsbilder in den verschiedenen Fraktionen des Dorfs
- Schneesportgebiet mit besonderen Möglichkeiten für Skitouren und Freeriding
- 350 km Wanderwege, ausgedehnte Bike-Routen (inkl. Downhill), Gleitschirmfliegen, Strahlen (Mineraliensuche), Klettern, Trottinettabfahrten
- Quelle des Rheins in der Nähe des Oberalppasses und Goldwaschen am Jungen Rhein
- Historische Dampfbahnfahrten über die alte Furkapass-Berglinie
Das Klosterdorf Disentis in der romanischsprachigen Surselva weist in seinen verschiedenen Fraktionen ganz unterschiedliche, sehenswerte Ortsbilder auf. 14 Kirchen und Kapellen zeugen von der Bedeutung der Religion.
Im Jahr 720 n. Chr. gründete Sigisbert unterstützt vom Räter Placidus das Kloster Disentis. Am wichtigen Verkehrsknotenpunkt mit den Zugängen zu Passo del Lucomagno und Oberalppass gelegen, dehnte die Abtei ihren Herrschaftsbereich auf die ganze Surselva bis in den heutigen Kanton Uri aus. Selbst Rückschläge wie der Einfall der Sarazenen (940) und der Franzosen (Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert) überstand das Kloster. Es ist auch heute noch ein spirituelles und kulturelles Zentrum.
Das Dorf Disentis weist 2'300 Einwohner auf und bietet 10'000 Gästebetten an. Die Amtssprache ist romanisch. 14 Kirchen und Kapellen zeugen in den verschiedenen Fraktionen von Disentis vom Einfluss der Religion im Alltag. Sie sind auch bauhistorisch interessante Objekte. Die Pfarreikirche St. Johann stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die verschiedenen Baustile können am Turm abgelesen werden: nebst romanischen Fenstern und gotischen Elementen weist er ein für den Barock typisches Zwiebel-Dach auf.
Im Dorfteil rund um das Kloster sind die – für die Region unüblichen – aus Stein erbauten, mehrgeschossigen Aristokratenhäuser zu sehen, die z.T. bemalte Fassaden aufweisen. Die Dorfteile Gonda und Ruosana hingegen bestehen aus typischen Bündner Bauernhäusern mit gemauerten Kellern, Riegelbau aus Holz und kleinen Ställen. Enge Gassen, idyllische Bauernhäuser und die Kirche auf dem Hügel prägen den Weiler Cavardiras. Acletta wiederum ist vor allem wegen seiner Kapelle aus dem Jahr 1670 bekannt. Sie gilt als eine der schönsten barocken Kirchen der Gegend – vor allem was die Innenarchitektur betrifft - und ist der heiligen Mutter Gottes geweiht.
Mit dem Bau der Bahn von Reichenau durch die Rheinschlucht nach Disentis entstanden Verbindungen nach Andermatt sowie nach Brig. Der Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt macht in Disentis Station. Aber auch historische Dampfbahnfahrten über die alte Furka-Oberalp-Bergstrecke sind eine Attraktion.
Sowohl das Wanderweg- wie auch das Bikroutennetz um das Klosterdorf sind gut ausgebaut. Mit den Bergbahnen entwickelte sich Disentis zu einem umfassenden Schneesportgebiet, das vor allem in der Freeride-Szene einen ausgezeichneten Ruf geniesst.
Das Dorf Disentis weist 2'300 Einwohner auf und bietet 10'000 Gästebetten an. Die Amtssprache ist romanisch. 14 Kirchen und Kapellen zeugen in den verschiedenen Fraktionen von Disentis vom Einfluss der Religion im Alltag. Sie sind auch bauhistorisch interessante Objekte. Die Pfarreikirche St. Johann stammt aus dem 11. Jahrhundert. Die verschiedenen Baustile können am Turm abgelesen werden: nebst romanischen Fenstern und gotischen Elementen weist er ein für den Barock typisches Zwiebel-Dach auf.
Im Dorfteil rund um das Kloster sind die – für die Region unüblichen – aus Stein erbauten, mehrgeschossigen Aristokratenhäuser zu sehen, die z.T. bemalte Fassaden aufweisen. Die Dorfteile Gonda und Ruosana hingegen bestehen aus typischen Bündner Bauernhäusern mit gemauerten Kellern, Riegelbau aus Holz und kleinen Ställen. Enge Gassen, idyllische Bauernhäuser und die Kirche auf dem Hügel prägen den Weiler Cavardiras. Acletta wiederum ist vor allem wegen seiner Kapelle aus dem Jahr 1670 bekannt. Sie gilt als eine der schönsten barocken Kirchen der Gegend – vor allem was die Innenarchitektur betrifft - und ist der heiligen Mutter Gottes geweiht.
Mit dem Bau der Bahn von Reichenau durch die Rheinschlucht nach Disentis entstanden Verbindungen nach Andermatt sowie nach Brig. Der Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt macht in Disentis Station. Aber auch historische Dampfbahnfahrten über die alte Furka-Oberalp-Bergstrecke sind eine Attraktion.
Sowohl das Wanderweg- wie auch das Bikroutennetz um das Klosterdorf sind gut ausgebaut. Mit den Bergbahnen entwickelte sich Disentis zu einem umfassenden Schneesportgebiet, das vor allem in der Freeride-Szene einen ausgezeichneten Ruf geniesst.
Highlights
- Kloster und 14 weitere Sakralbauten
- Unterschiedliche Ortsbilder in den verschiedenen Fraktionen des Dorfs
- Schneesportgebiet mit besonderen Möglichkeiten für Skitouren und Freeriding
- 350 km Wanderwege, ausgedehnte Bike-Routen (inkl. Downhill), Gleitschirmfliegen, Strahlen (Mineraliensuche), Klettern, Trottinettabfahrten
- Quelle des Rheins in der Nähe des Oberalppasses und Goldwaschen am Jungen Rhein
- Historische Dampfbahnfahrten über die alte Furkapass-Berglinie
Anreise und Rückreise Disentis
Adresse
Sedrun Disentis Tourismus
Via Alpsu 64a
7188 Sedrun
Tel. +41 (0)81 920 40 30
info@disentis-sedrun.ch
www.disentis-sedrun.ch
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