Wanderland
Lavorgo
Faido
Lavorgo
Das Tal der Leventina im Süden des Gotthards ist stark vom Verkehr über diesen wichtigen Alpenpass geprägt. Damit auch die Entwicklung des Weilers Lavorgo in der Talebene der Media Leventina.
Wer den Gotthard Richtung Süden hinter sich lässt befindet sich im Tal der Leventina. Dieses Tal teilt sich durch seine Topographie in drei Gebiete auf. Die Piottino-Schlucht trennt die nördliche Alta Leventina von der in der Mitte gelegenen Media Leventina, die wiederum durch die Biaschina-Schlucht von der Bassa Leventina im Süden getrennt ist. Sowohl die Piottino- als auch die Biaschina-Schlucht sind starke Verengungen der Leventina mit sehr steilem Gefälle. Durch diese plötzlichen Höhenunterschiede findet man in der Alta, Media und Bassa Leventina jeweils andere klimatische Bedingungen vor. In der Bassa Leventina wähnt man sich schon fast in Italien, während in der Alta Leventina ein alpines Klima herrscht.
In der Talebene der Media Leventina, am nördlichen Ende der Biaschina-Schlucht liegt Lavorgo. Schon früh siedelten sich hier Menschen an, wie die Funde prähistorischer und römischer Gräber belegen. Nach der Umgehung der unwegsamen Biaschina-Schlucht war Lavorgo wohl Raststätte für Säumer. Auch für den modernen Verkehr bedeutete die Schlucht ein beachtliches Hindernis. Sie wird von der Eisenbahn mit zwei Kehrtunnels und von der Autobahn mit einem Viadukt bewältigt. Der Bau der Gotthardbahn, welche in Lavorgo Halt machte, brachte dem Dorf Ende des 19. Jahrhunderts einen starken Aufschwung. Mit Stilllegung des Bahnhofs Lavorgo ist heute Ruhe in das 250 Seelen-Dorf eingekehrt. So kann die Gegend um Lavorgo, wie etwa die sonnigen Terrassen über der Leventina, abseits von touristischem Rummel erkundet werden.
In der Talebene der Media Leventina, am nördlichen Ende der Biaschina-Schlucht liegt Lavorgo. Schon früh siedelten sich hier Menschen an, wie die Funde prähistorischer und römischer Gräber belegen. Nach der Umgehung der unwegsamen Biaschina-Schlucht war Lavorgo wohl Raststätte für Säumer. Auch für den modernen Verkehr bedeutete die Schlucht ein beachtliches Hindernis. Sie wird von der Eisenbahn mit zwei Kehrtunnels und von der Autobahn mit einem Viadukt bewältigt. Der Bau der Gotthardbahn, welche in Lavorgo Halt machte, brachte dem Dorf Ende des 19. Jahrhunderts einen starken Aufschwung. Mit Stilllegung des Bahnhofs Lavorgo ist heute Ruhe in das 250 Seelen-Dorf eingekehrt. So kann die Gegend um Lavorgo, wie etwa die sonnigen Terrassen über der Leventina, abseits von touristischem Rummel erkundet werden.
Highlights
- Biaschina-Schlucht - die steile und enge Biaschina-Schlucht stellt verkehrstechnische Herausforderungen
Das Tal der Leventina im Süden des Gotthards ist stark vom Verkehr über diesen wichtigen Alpenpass geprägt. Damit auch die Entwicklung des Weilers Lavorgo in der Talebene der Media Leventina.
Wer den Gotthard Richtung Süden hinter sich lässt befindet sich im Tal der Leventina. Dieses Tal teilt sich durch seine Topographie in drei Gebiete auf. Die Piottino-Schlucht trennt die nördliche Alta Leventina von der in der Mitte gelegenen Media Leventina, die wiederum durch die Biaschina-Schlucht von der Bassa Leventina im Süden getrennt ist. Sowohl die Piottino- als auch die Biaschina-Schlucht sind starke Verengungen der Leventina mit sehr steilem Gefälle. Durch diese plötzlichen Höhenunterschiede findet man in der Alta, Media und Bassa Leventina jeweils andere klimatische Bedingungen vor. In der Bassa Leventina wähnt man sich schon fast in Italien, während in der Alta Leventina ein alpines Klima herrscht.
In der Talebene der Media Leventina, am nördlichen Ende der Biaschina-Schlucht liegt Lavorgo. Schon früh siedelten sich hier Menschen an, wie die Funde prähistorischer und römischer Gräber belegen. Nach der Umgehung der unwegsamen Biaschina-Schlucht war Lavorgo wohl Raststätte für Säumer. Auch für den modernen Verkehr bedeutete die Schlucht ein beachtliches Hindernis. Sie wird von der Eisenbahn mit zwei Kehrtunnels und von der Autobahn mit einem Viadukt bewältigt. Der Bau der Gotthardbahn, welche in Lavorgo Halt machte, brachte dem Dorf Ende des 19. Jahrhunderts einen starken Aufschwung. Mit Stilllegung des Bahnhofs Lavorgo ist heute Ruhe in das 250 Seelen-Dorf eingekehrt. So kann die Gegend um Lavorgo, wie etwa die sonnigen Terrassen über der Leventina, abseits von touristischem Rummel erkundet werden.
In der Talebene der Media Leventina, am nördlichen Ende der Biaschina-Schlucht liegt Lavorgo. Schon früh siedelten sich hier Menschen an, wie die Funde prähistorischer und römischer Gräber belegen. Nach der Umgehung der unwegsamen Biaschina-Schlucht war Lavorgo wohl Raststätte für Säumer. Auch für den modernen Verkehr bedeutete die Schlucht ein beachtliches Hindernis. Sie wird von der Eisenbahn mit zwei Kehrtunnels und von der Autobahn mit einem Viadukt bewältigt. Der Bau der Gotthardbahn, welche in Lavorgo Halt machte, brachte dem Dorf Ende des 19. Jahrhunderts einen starken Aufschwung. Mit Stilllegung des Bahnhofs Lavorgo ist heute Ruhe in das 250 Seelen-Dorf eingekehrt. So kann die Gegend um Lavorgo, wie etwa die sonnigen Terrassen über der Leventina, abseits von touristischem Rummel erkundet werden.
Highlights
- Biaschina-Schlucht - die steile und enge Biaschina-Schlucht stellt verkehrstechnische Herausforderungen
Anreise und Rückreise Lavorgo
Adresse
Bellinzonese e Alto Ticino Turismo
Via della Stazione 22
6780 Airolo
Tel. +41 (0)91 869 15 33
leventina@bellinzonese-altoticino.ch
www.bellinzonese-altoticino.ch
Via della Stazione 22
6780 Airolo
Tel. +41 (0)91 869 15 33
leventina@bellinzonese-altoticino.ch
www.bellinzonese-altoticino.ch