Wanderland
Nyon
Nyon
Nyon
Die Kleinstadt Nyon liegt am Genfersee auf halbem Weg zwischen Genf und Lausanne inmitten der Weinberge der La Côte. Viele Ausgrabungen und Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Helvetier und Römer und aus dem Mittelalter zeugen von einer wechselvollen Geschichte. Heute ist die Stadt Ausgangspunkt vieler Ausflüge in die Genferseeregion.
Die Grafen von Savoyen hatten ab dem 13 Jh. über römischen Ruinen ein mächtiges Schloss errichten lassen, das von fünf Türmen überragt wird. Heute befindet sich in diesem Schloss oberhalb der Altstadt das Museum für Geschichte und Porzellan (Musée Historique et des Porcelaines) mit wertvollen Stücken aus der einstigen Porzellanmanufaktur von Nyon. Ab dem 16. Jahrhundert gelangte die Stadt unter die Herrschaft Berns, woran noch die Laubenhäuser (Arkaden) am Marktplatz erinnern.
Auf einem kleinen Hügel in den Parkanlagen am See erinnern drei korinthische Säulen an die römische Epoche. Nachdem Julius Cäsar Gallien erobert hatte, beschloss er, auf dem Gebiet der heutigen Stadt Nyon die Kolonie Iulia Equestris mit dem Zentrum Noviodunum zu errichten, wovon die Ausgrabungen im Römermuseum zeugen.
Das Genfersee-Museum (Musée du Léman) im Uferviertel präsentiert Wissenswertes über den grössten See Westeuropas. Aquarien, kleine und grosse Schiffsmodelle sowie eine restaurierte Dampfmaschine erzählen über Natur und Schifffahrt. Oberhalb des Uferviertels ermöglicht ein Promenadenweg schöne Aussicht auf den See, den Genfer Hausberg Mont-Salève und den Mont-Blanc.
Nyon ist umgeben von Weinbergen. Die Route du Vignoble de la Côte von Versoix bei Genf über Nyon bis Morges widmet sich den Weinen der La Côte und weiteren regionalen Spezialitäten. Aus dem See kommen passend zum Wein die einheimischen Fische auf den Tisch. Eine kleine Nebenbahn erschliesst das Hinterland der Region bis zum Jura-Ferienort Saint-Cergue und zur französischen Grenze in La Cure.
Eine Besonderheit ist der Tobleroneweg, der nicht etwa der berühmten dreieckigen Schokolade gewidmet ist, sondern den in der Form ähnlichen Panzersperren der so genannten «Promenthouse-Linie», die sich vom Jurafuss zum Genfersee erstreckt. Ein ausgeschilderter Weg vermittelt einen Eindruck des Befestigungswerks aus dem 2. Weltkrieg und folgt zudem einer Reihe unberührter Naturschönheiten.
Auf einem kleinen Hügel in den Parkanlagen am See erinnern drei korinthische Säulen an die römische Epoche. Nachdem Julius Cäsar Gallien erobert hatte, beschloss er, auf dem Gebiet der heutigen Stadt Nyon die Kolonie Iulia Equestris mit dem Zentrum Noviodunum zu errichten, wovon die Ausgrabungen im Römermuseum zeugen.
Das Genfersee-Museum (Musée du Léman) im Uferviertel präsentiert Wissenswertes über den grössten See Westeuropas. Aquarien, kleine und grosse Schiffsmodelle sowie eine restaurierte Dampfmaschine erzählen über Natur und Schifffahrt. Oberhalb des Uferviertels ermöglicht ein Promenadenweg schöne Aussicht auf den See, den Genfer Hausberg Mont-Salève und den Mont-Blanc.
Nyon ist umgeben von Weinbergen. Die Route du Vignoble de la Côte von Versoix bei Genf über Nyon bis Morges widmet sich den Weinen der La Côte und weiteren regionalen Spezialitäten. Aus dem See kommen passend zum Wein die einheimischen Fische auf den Tisch. Eine kleine Nebenbahn erschliesst das Hinterland der Region bis zum Jura-Ferienort Saint-Cergue und zur französischen Grenze in La Cure.
Eine Besonderheit ist der Tobleroneweg, der nicht etwa der berühmten dreieckigen Schokolade gewidmet ist, sondern den in der Form ähnlichen Panzersperren der so genannten «Promenthouse-Linie», die sich vom Jurafuss zum Genfersee erstreckt. Ein ausgeschilderter Weg vermittelt einen Eindruck des Befestigungswerks aus dem 2. Weltkrieg und folgt zudem einer Reihe unberührter Naturschönheiten.
Highlights
- Altstadt - Laubengänge nach bernischem Vorbild und eine teilweise aus dem 13. Jh stammende Schlossanlage mit fünf Rundtürmen.
- Genfersee-Museum (Musée du Léman) - Informationen über die Entstehung des Sees, über Fauna, Flora und die Geschichte von Schifffahrt und Fischerei etc. Mit Kinder-Atelier.
- Schloss Prangins - nur wenige Kilometer ausserhalb von Nyon ist eine Zweigstelle des Schweizerischen Landesmuseums untergebracht. Im reizvollen Rahmen erschliesst sich unter dem Titel «Der Weg zur Gegenwart» die Geschichte der Schweiz im 18. und 19. Jahrhundert.
- Zoo La Garenne in Le Vaud - Einblick in die europäische Tierwelt mit Wölfen, Luchsen, Füchsen, Reptilien und einer grosse Anzahl europäischer Raubvögel in schöner Anlage.
- La Dôle (1677m) - mächtige Felskuppel oberhalb von Nyon mit fast alpiner Vegetation und Panorama auf Genfersee, die Stadt Genf und die Walliser Alpen bis zum Mont-Blanc.
Die Kleinstadt Nyon liegt am Genfersee auf halbem Weg zwischen Genf und Lausanne inmitten der Weinberge der La Côte. Viele Ausgrabungen und Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Helvetier und Römer und aus dem Mittelalter zeugen von einer wechselvollen Geschichte. Heute ist die Stadt Ausgangspunkt vieler Ausflüge in die Genferseeregion.
Die Grafen von Savoyen hatten ab dem 13 Jh. über römischen Ruinen ein mächtiges Schloss errichten lassen, das von fünf Türmen überragt wird. Heute befindet sich in diesem Schloss oberhalb der Altstadt das Museum für Geschichte und Porzellan (Musée Historique et des Porcelaines) mit wertvollen Stücken aus der einstigen Porzellanmanufaktur von Nyon. Ab dem 16. Jahrhundert gelangte die Stadt unter die Herrschaft Berns, woran noch die Laubenhäuser (Arkaden) am Marktplatz erinnern.
Auf einem kleinen Hügel in den Parkanlagen am See erinnern drei korinthische Säulen an die römische Epoche. Nachdem Julius Cäsar Gallien erobert hatte, beschloss er, auf dem Gebiet der heutigen Stadt Nyon die Kolonie Iulia Equestris mit dem Zentrum Noviodunum zu errichten, wovon die Ausgrabungen im Römermuseum zeugen.
Das Genfersee-Museum (Musée du Léman) im Uferviertel präsentiert Wissenswertes über den grössten See Westeuropas. Aquarien, kleine und grosse Schiffsmodelle sowie eine restaurierte Dampfmaschine erzählen über Natur und Schifffahrt. Oberhalb des Uferviertels ermöglicht ein Promenadenweg schöne Aussicht auf den See, den Genfer Hausberg Mont-Salève und den Mont-Blanc.
Nyon ist umgeben von Weinbergen. Die Route du Vignoble de la Côte von Versoix bei Genf über Nyon bis Morges widmet sich den Weinen der La Côte und weiteren regionalen Spezialitäten. Aus dem See kommen passend zum Wein die einheimischen Fische auf den Tisch. Eine kleine Nebenbahn erschliesst das Hinterland der Region bis zum Jura-Ferienort Saint-Cergue und zur französischen Grenze in La Cure.
Eine Besonderheit ist der Tobleroneweg, der nicht etwa der berühmten dreieckigen Schokolade gewidmet ist, sondern den in der Form ähnlichen Panzersperren der so genannten «Promenthouse-Linie», die sich vom Jurafuss zum Genfersee erstreckt. Ein ausgeschilderter Weg vermittelt einen Eindruck des Befestigungswerks aus dem 2. Weltkrieg und folgt zudem einer Reihe unberührter Naturschönheiten.
Auf einem kleinen Hügel in den Parkanlagen am See erinnern drei korinthische Säulen an die römische Epoche. Nachdem Julius Cäsar Gallien erobert hatte, beschloss er, auf dem Gebiet der heutigen Stadt Nyon die Kolonie Iulia Equestris mit dem Zentrum Noviodunum zu errichten, wovon die Ausgrabungen im Römermuseum zeugen.
Das Genfersee-Museum (Musée du Léman) im Uferviertel präsentiert Wissenswertes über den grössten See Westeuropas. Aquarien, kleine und grosse Schiffsmodelle sowie eine restaurierte Dampfmaschine erzählen über Natur und Schifffahrt. Oberhalb des Uferviertels ermöglicht ein Promenadenweg schöne Aussicht auf den See, den Genfer Hausberg Mont-Salève und den Mont-Blanc.
Nyon ist umgeben von Weinbergen. Die Route du Vignoble de la Côte von Versoix bei Genf über Nyon bis Morges widmet sich den Weinen der La Côte und weiteren regionalen Spezialitäten. Aus dem See kommen passend zum Wein die einheimischen Fische auf den Tisch. Eine kleine Nebenbahn erschliesst das Hinterland der Region bis zum Jura-Ferienort Saint-Cergue und zur französischen Grenze in La Cure.
Eine Besonderheit ist der Tobleroneweg, der nicht etwa der berühmten dreieckigen Schokolade gewidmet ist, sondern den in der Form ähnlichen Panzersperren der so genannten «Promenthouse-Linie», die sich vom Jurafuss zum Genfersee erstreckt. Ein ausgeschilderter Weg vermittelt einen Eindruck des Befestigungswerks aus dem 2. Weltkrieg und folgt zudem einer Reihe unberührter Naturschönheiten.
Highlights
- Altstadt - Laubengänge nach bernischem Vorbild und eine teilweise aus dem 13. Jh stammende Schlossanlage mit fünf Rundtürmen.
- Genfersee-Museum (Musée du Léman) - Informationen über die Entstehung des Sees, über Fauna, Flora und die Geschichte von Schifffahrt und Fischerei etc. Mit Kinder-Atelier.
- Schloss Prangins - nur wenige Kilometer ausserhalb von Nyon ist eine Zweigstelle des Schweizerischen Landesmuseums untergebracht. Im reizvollen Rahmen erschliesst sich unter dem Titel «Der Weg zur Gegenwart» die Geschichte der Schweiz im 18. und 19. Jahrhundert.
- Zoo La Garenne in Le Vaud - Einblick in die europäische Tierwelt mit Wölfen, Luchsen, Füchsen, Reptilien und einer grosse Anzahl europäischer Raubvögel in schöner Anlage.
- La Dôle (1677m) - mächtige Felskuppel oberhalb von Nyon mit fast alpiner Vegetation und Panorama auf Genfersee, die Stadt Genf und die Walliser Alpen bis zum Mont-Blanc.
Anreise und Rückreise Nyon
Adresse
Nyon Région Tourisme
Case postale 1288
1260 Nyon
Tel. +41 22 365 66 00
info@nrt.ch
www.nyon-tourisme.ch
Case postale 1288
1260 Nyon
Tel. +41 22 365 66 00
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