Wanderland
Pratteln
Pratteln
Pratteln
Bei Pratteln fand man die ersten Zeugen menschlicher Tätigkeit in der Schweiz. Zeugen der Industrialisierung sind die Bohrtürme der Salinen von «Schweizerhalle». Sehenswert sind zudem das Bürgerhaus, sowie das Schloss Pratteln und die Pfarrkirche.
Pratteln ist ein typischer Vorort von Basel. Viel Industrie hat sich angesiedelt. Pratteln zählt mit seinen knapp 15'000 Einwohnern bereits als Kleinstadt und hat, insbesondere in den Hochhaus-Quartieren «Längi» und «Rankacker», eine der grössten Ausländerraten im ganzen Kanton Baselland. Zur Gemeinde im Kanton Kanton Basel-Land gehört auch das Industriegebiet Schweizerhalle und ein Teil des grossen Rangierbahnhofs Muttenz.
Pratteln wurde schon sehr früh besiedelt und man fand Überreste aus der Jungsteinzeit und dem Altertum, beispielsweise Keltische Grabhügel, Grundmauern von römischen Gutshöfen und Grabfunde aus dem Frühmittelalter. Pratteln ist Fundort des bisher ältesten Nachweises menschlicher Tätigkeit auf Schweizerboden. Der 1974 entdeckte Faustkeil ist mindestens 100'000 Jahre alt.
Der 1833 entstandene Kanton Baselland hätte finanziell kaum überleben können, wenn nicht am 1836 in der Rheinebene bei Pratteln riesige und bis heute unerschöpfte Steinsalzlager entdeckt worden wären. In der Folge wurde die erste schweizerische Saline Schweizerhalle am Rhein erstellt und die damalige Schweiz erstmals vom Salzimport unabhängig. Die alten Bohrtürme der Rheinsaline sind noch zu sehen.
Sehenswert ist in Pratteln die alte Pfarrkirche, welche den Kern der ältesten Siedlung bildet. Die Kirche, die 1250 erstmals urkundlich erwähnt wurde und auf romanischen Fundamenten ruht, ist dem Heiligen Leodegar, dem Bischof von Autun und Patron des Klosters Murbach, geweiht. Der Chor stammt aus der Spätgotik.
Rund um die Kirche streben die Gassen der Kleinstadt sternförmig auseinander. Aus der Zeit von 1275 stammt das Schloss Pratteln, ein ehemaliges Weiherschloss. Aus späteren Zeiten stammen das Bürgerhaus - ein Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert - in dem das Dorfmuseum untergebracht ist. Schliesslich lohnt sich ein Besuch des Joerin-Guts, eines Basler Landguts aus dem 18. Jahrhundert.
Pratteln wurde schon sehr früh besiedelt und man fand Überreste aus der Jungsteinzeit und dem Altertum, beispielsweise Keltische Grabhügel, Grundmauern von römischen Gutshöfen und Grabfunde aus dem Frühmittelalter. Pratteln ist Fundort des bisher ältesten Nachweises menschlicher Tätigkeit auf Schweizerboden. Der 1974 entdeckte Faustkeil ist mindestens 100'000 Jahre alt.
Der 1833 entstandene Kanton Baselland hätte finanziell kaum überleben können, wenn nicht am 1836 in der Rheinebene bei Pratteln riesige und bis heute unerschöpfte Steinsalzlager entdeckt worden wären. In der Folge wurde die erste schweizerische Saline Schweizerhalle am Rhein erstellt und die damalige Schweiz erstmals vom Salzimport unabhängig. Die alten Bohrtürme der Rheinsaline sind noch zu sehen.
Sehenswert ist in Pratteln die alte Pfarrkirche, welche den Kern der ältesten Siedlung bildet. Die Kirche, die 1250 erstmals urkundlich erwähnt wurde und auf romanischen Fundamenten ruht, ist dem Heiligen Leodegar, dem Bischof von Autun und Patron des Klosters Murbach, geweiht. Der Chor stammt aus der Spätgotik.
Rund um die Kirche streben die Gassen der Kleinstadt sternförmig auseinander. Aus der Zeit von 1275 stammt das Schloss Pratteln, ein ehemaliges Weiherschloss. Aus späteren Zeiten stammen das Bürgerhaus - ein Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert - in dem das Dorfmuseum untergebracht ist. Schliesslich lohnt sich ein Besuch des Joerin-Guts, eines Basler Landguts aus dem 18. Jahrhundert.
Highlights
- Altstadt - mit der Kirche im Zentrum annähernd sternförmiger Strassenverlauf im historischen Zentrum von Pratteln.
- Rheinsalinen in Pratteln - die alten Bohrtürme der Rheinsaline von 1836 sind noch zu sehen.
Bei Pratteln fand man die ersten Zeugen menschlicher Tätigkeit in der Schweiz. Zeugen der Industrialisierung sind die Bohrtürme der Salinen von «Schweizerhalle». Sehenswert sind zudem das Bürgerhaus, sowie das Schloss Pratteln und die Pfarrkirche.
Pratteln ist ein typischer Vorort von Basel. Viel Industrie hat sich angesiedelt. Pratteln zählt mit seinen knapp 15'000 Einwohnern bereits als Kleinstadt und hat, insbesondere in den Hochhaus-Quartieren «Längi» und «Rankacker», eine der grössten Ausländerraten im ganzen Kanton Baselland. Zur Gemeinde im Kanton Kanton Basel-Land gehört auch das Industriegebiet Schweizerhalle und ein Teil des grossen Rangierbahnhofs Muttenz.
Pratteln wurde schon sehr früh besiedelt und man fand Überreste aus der Jungsteinzeit und dem Altertum, beispielsweise Keltische Grabhügel, Grundmauern von römischen Gutshöfen und Grabfunde aus dem Frühmittelalter. Pratteln ist Fundort des bisher ältesten Nachweises menschlicher Tätigkeit auf Schweizerboden. Der 1974 entdeckte Faustkeil ist mindestens 100'000 Jahre alt.
Der 1833 entstandene Kanton Baselland hätte finanziell kaum überleben können, wenn nicht am 1836 in der Rheinebene bei Pratteln riesige und bis heute unerschöpfte Steinsalzlager entdeckt worden wären. In der Folge wurde die erste schweizerische Saline Schweizerhalle am Rhein erstellt und die damalige Schweiz erstmals vom Salzimport unabhängig. Die alten Bohrtürme der Rheinsaline sind noch zu sehen.
Sehenswert ist in Pratteln die alte Pfarrkirche, welche den Kern der ältesten Siedlung bildet. Die Kirche, die 1250 erstmals urkundlich erwähnt wurde und auf romanischen Fundamenten ruht, ist dem Heiligen Leodegar, dem Bischof von Autun und Patron des Klosters Murbach, geweiht. Der Chor stammt aus der Spätgotik.
Rund um die Kirche streben die Gassen der Kleinstadt sternförmig auseinander. Aus der Zeit von 1275 stammt das Schloss Pratteln, ein ehemaliges Weiherschloss. Aus späteren Zeiten stammen das Bürgerhaus - ein Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert - in dem das Dorfmuseum untergebracht ist. Schliesslich lohnt sich ein Besuch des Joerin-Guts, eines Basler Landguts aus dem 18. Jahrhundert.
Pratteln wurde schon sehr früh besiedelt und man fand Überreste aus der Jungsteinzeit und dem Altertum, beispielsweise Keltische Grabhügel, Grundmauern von römischen Gutshöfen und Grabfunde aus dem Frühmittelalter. Pratteln ist Fundort des bisher ältesten Nachweises menschlicher Tätigkeit auf Schweizerboden. Der 1974 entdeckte Faustkeil ist mindestens 100'000 Jahre alt.
Der 1833 entstandene Kanton Baselland hätte finanziell kaum überleben können, wenn nicht am 1836 in der Rheinebene bei Pratteln riesige und bis heute unerschöpfte Steinsalzlager entdeckt worden wären. In der Folge wurde die erste schweizerische Saline Schweizerhalle am Rhein erstellt und die damalige Schweiz erstmals vom Salzimport unabhängig. Die alten Bohrtürme der Rheinsaline sind noch zu sehen.
Sehenswert ist in Pratteln die alte Pfarrkirche, welche den Kern der ältesten Siedlung bildet. Die Kirche, die 1250 erstmals urkundlich erwähnt wurde und auf romanischen Fundamenten ruht, ist dem Heiligen Leodegar, dem Bischof von Autun und Patron des Klosters Murbach, geweiht. Der Chor stammt aus der Spätgotik.
Rund um die Kirche streben die Gassen der Kleinstadt sternförmig auseinander. Aus der Zeit von 1275 stammt das Schloss Pratteln, ein ehemaliges Weiherschloss. Aus späteren Zeiten stammen das Bürgerhaus - ein Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert - in dem das Dorfmuseum untergebracht ist. Schliesslich lohnt sich ein Besuch des Joerin-Guts, eines Basler Landguts aus dem 18. Jahrhundert.
Highlights
- Altstadt - mit der Kirche im Zentrum annähernd sternförmiger Strassenverlauf im historischen Zentrum von Pratteln.
- Rheinsalinen in Pratteln - die alten Bohrtürme der Rheinsaline von 1836 sind noch zu sehen.
Anreise und Rückreise Pratteln
Adresse
Baselland Tourismus
Hardstrasse 1
4133 Pratteln
Tel. +41 (0)61 927 65 44
info@baselland-tourismus.ch
www.baselland-tourismus.ch
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