Wanderland
Vallorbe
Vallorbe
Vallorbe
Eisenerzvorkommen und grosse Brennholzvorräte machten aus Vallorbe früh einen Industriestandort. Die Lage an der Grenze zu Frankreich bescherte dem Ort im Waadtländer Jura zudem strategische Bedeutung und machte ihn zum Verkehrsknoten.
Vallorbe liegt im auf 750 m ü. M., in einem Talkessel zwischen den Höhen des Dent de Vaulion im Süden und des Mont d'Or im Norden. Seit dem Mittelalter entwickelte sich der Ort zu einem bedeutenden Standort der Eisenindustrie. Erzvorkommen wurden am Mont d'Orzeires ausgebeutet, der erste Eisenschmelzofen bereits 1285 gegründet.
Die bedeutendste Touristenattraktion auf dem Gemeindegebiet ist die Grotte de l'Orbe, eine geräumige Tropfsteinhöhle mit Rundweg und Mineralienausstellung («Schatz der Feen»). Hier entspringt das Flüsschen Orbe, dessen Wasser aus den unterirdischen Abflüssen der nahen Seen Lac de Joux und Lac Brenet stammt, die beide keine oberirdischen Abflüsse haben, stattdessen aber diese Karsthöhle gebildet haben.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der «Juraparc» beim Chalet du Mont d'Orzeires in der Waldlandschaft zwischen Vallorbe und le Pont (mit Bären, Wölfen und Bisons). Und in der ehemaligen Stadtschmiede von Vallorbe das Musée de Fer, in welchem die Geschichte der Eisenverarbeitung sowie der Eisenbahn in der Gegend von Vallorbe gezeigt wird. Das Fort de Pré-Giroud ist eine ehemalige unterirdische Stellung der Schweizer Armee aus dem Zweiten Weltkrieg, die heute als Museum besichtigt werden kann. Die Artilleriegeschütze bewachten einst die nahe Landesgrenze.
Die Landschaft um Vallorbe und im Vallée de Joux - eingebettet zwischen dem Dent de Vaulion und dem Mont Tendre einerseits und der stark bewaldeten Kette des Risoux andererseits, auf dessen Grat die Landesgrenze zwischen der Schweiz und Frankreich verläuft - ist im Sommer geeignet für Wanderer und Biker. Wassersportler nutzen die beiden Seen Lac de Joux und Lac Brenet.
Im Winter vergnügen sich Schlittschuhläufern auf den zugefrorenen Seen. Zu den weitläufigsten Mitteleuropas gehört das Langlaufparadies im Vallée de Joux. Die herbe Landschaft begeistert auch Winterwanderer auf Spaziergängen zu Fuss oder mit Schneeschuhen. Skifahrer und Snowboarder finden im Vallée de Joux bei L'Abbaye, L'Orient und Le Brassus kleinere Skigebiete, ebenso auf der französischen Seite am Mont d'Or.
Die bedeutendste Touristenattraktion auf dem Gemeindegebiet ist die Grotte de l'Orbe, eine geräumige Tropfsteinhöhle mit Rundweg und Mineralienausstellung («Schatz der Feen»). Hier entspringt das Flüsschen Orbe, dessen Wasser aus den unterirdischen Abflüssen der nahen Seen Lac de Joux und Lac Brenet stammt, die beide keine oberirdischen Abflüsse haben, stattdessen aber diese Karsthöhle gebildet haben.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der «Juraparc» beim Chalet du Mont d'Orzeires in der Waldlandschaft zwischen Vallorbe und le Pont (mit Bären, Wölfen und Bisons). Und in der ehemaligen Stadtschmiede von Vallorbe das Musée de Fer, in welchem die Geschichte der Eisenverarbeitung sowie der Eisenbahn in der Gegend von Vallorbe gezeigt wird. Das Fort de Pré-Giroud ist eine ehemalige unterirdische Stellung der Schweizer Armee aus dem Zweiten Weltkrieg, die heute als Museum besichtigt werden kann. Die Artilleriegeschütze bewachten einst die nahe Landesgrenze.
Die Landschaft um Vallorbe und im Vallée de Joux - eingebettet zwischen dem Dent de Vaulion und dem Mont Tendre einerseits und der stark bewaldeten Kette des Risoux andererseits, auf dessen Grat die Landesgrenze zwischen der Schweiz und Frankreich verläuft - ist im Sommer geeignet für Wanderer und Biker. Wassersportler nutzen die beiden Seen Lac de Joux und Lac Brenet.
Im Winter vergnügen sich Schlittschuhläufern auf den zugefrorenen Seen. Zu den weitläufigsten Mitteleuropas gehört das Langlaufparadies im Vallée de Joux. Die herbe Landschaft begeistert auch Winterwanderer auf Spaziergängen zu Fuss oder mit Schneeschuhen. Skifahrer und Snowboarder finden im Vallée de Joux bei L'Abbaye, L'Orient und Le Brassus kleinere Skigebiete, ebenso auf der französischen Seite am Mont d'Or.
Highlights
- Tropfsteinhöhlen von Vallorbe - der unterirdische Abfluss des Lac de Joux hat eine spektakuläre Tropfsteinhöhle entstehen lassen. Mit «Feenschatz», einer Sammlung von Mineralien aus aller Welt.
- Fort de Vallorbe, Festung «Pré Giroud» - was von aussen wie ein kleines Chalet aussieht, entpuppt sich als unterirdische Befestigungsanlage aus dem 2. Weltkrieg.
- Musée du fer et du chemin de fer Vallorbe - der Eisenverarbeitung sowie der Eisenbahn bei Vallorbe gewidmetes Museum.
- Juraparc Mont d'Orzeires - auf halbem Wege zwischen dem Vallée de Joux und Vallorbe sind amerikanische Bisons, Bären und Wölfe in grosszügigen Gehegen zu bestaunen.
- Naturschutzgebiet Parc Jura Vaudois - eindrückliches Naturerlebnis und schönes Wandergebiet auf der ersten Jurakette zwischen Lac Léman und Vallée de Joux.
Eisenerzvorkommen und grosse Brennholzvorräte machten aus Vallorbe früh einen Industriestandort. Die Lage an der Grenze zu Frankreich bescherte dem Ort im Waadtländer Jura zudem strategische Bedeutung und machte ihn zum Verkehrsknoten.
Vallorbe liegt im auf 750 m ü. M., in einem Talkessel zwischen den Höhen des Dent de Vaulion im Süden und des Mont d'Or im Norden. Seit dem Mittelalter entwickelte sich der Ort zu einem bedeutenden Standort der Eisenindustrie. Erzvorkommen wurden am Mont d'Orzeires ausgebeutet, der erste Eisenschmelzofen bereits 1285 gegründet.
Die bedeutendste Touristenattraktion auf dem Gemeindegebiet ist die Grotte de l'Orbe, eine geräumige Tropfsteinhöhle mit Rundweg und Mineralienausstellung («Schatz der Feen»). Hier entspringt das Flüsschen Orbe, dessen Wasser aus den unterirdischen Abflüssen der nahen Seen Lac de Joux und Lac Brenet stammt, die beide keine oberirdischen Abflüsse haben, stattdessen aber diese Karsthöhle gebildet haben.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der «Juraparc» beim Chalet du Mont d'Orzeires in der Waldlandschaft zwischen Vallorbe und le Pont (mit Bären, Wölfen und Bisons). Und in der ehemaligen Stadtschmiede von Vallorbe das Musée de Fer, in welchem die Geschichte der Eisenverarbeitung sowie der Eisenbahn in der Gegend von Vallorbe gezeigt wird. Das Fort de Pré-Giroud ist eine ehemalige unterirdische Stellung der Schweizer Armee aus dem Zweiten Weltkrieg, die heute als Museum besichtigt werden kann. Die Artilleriegeschütze bewachten einst die nahe Landesgrenze.
Die Landschaft um Vallorbe und im Vallée de Joux - eingebettet zwischen dem Dent de Vaulion und dem Mont Tendre einerseits und der stark bewaldeten Kette des Risoux andererseits, auf dessen Grat die Landesgrenze zwischen der Schweiz und Frankreich verläuft - ist im Sommer geeignet für Wanderer und Biker. Wassersportler nutzen die beiden Seen Lac de Joux und Lac Brenet.
Im Winter vergnügen sich Schlittschuhläufern auf den zugefrorenen Seen. Zu den weitläufigsten Mitteleuropas gehört das Langlaufparadies im Vallée de Joux. Die herbe Landschaft begeistert auch Winterwanderer auf Spaziergängen zu Fuss oder mit Schneeschuhen. Skifahrer und Snowboarder finden im Vallée de Joux bei L'Abbaye, L'Orient und Le Brassus kleinere Skigebiete, ebenso auf der französischen Seite am Mont d'Or.
Die bedeutendste Touristenattraktion auf dem Gemeindegebiet ist die Grotte de l'Orbe, eine geräumige Tropfsteinhöhle mit Rundweg und Mineralienausstellung («Schatz der Feen»). Hier entspringt das Flüsschen Orbe, dessen Wasser aus den unterirdischen Abflüssen der nahen Seen Lac de Joux und Lac Brenet stammt, die beide keine oberirdischen Abflüsse haben, stattdessen aber diese Karsthöhle gebildet haben.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der «Juraparc» beim Chalet du Mont d'Orzeires in der Waldlandschaft zwischen Vallorbe und le Pont (mit Bären, Wölfen und Bisons). Und in der ehemaligen Stadtschmiede von Vallorbe das Musée de Fer, in welchem die Geschichte der Eisenverarbeitung sowie der Eisenbahn in der Gegend von Vallorbe gezeigt wird. Das Fort de Pré-Giroud ist eine ehemalige unterirdische Stellung der Schweizer Armee aus dem Zweiten Weltkrieg, die heute als Museum besichtigt werden kann. Die Artilleriegeschütze bewachten einst die nahe Landesgrenze.
Die Landschaft um Vallorbe und im Vallée de Joux - eingebettet zwischen dem Dent de Vaulion und dem Mont Tendre einerseits und der stark bewaldeten Kette des Risoux andererseits, auf dessen Grat die Landesgrenze zwischen der Schweiz und Frankreich verläuft - ist im Sommer geeignet für Wanderer und Biker. Wassersportler nutzen die beiden Seen Lac de Joux und Lac Brenet.
Im Winter vergnügen sich Schlittschuhläufern auf den zugefrorenen Seen. Zu den weitläufigsten Mitteleuropas gehört das Langlaufparadies im Vallée de Joux. Die herbe Landschaft begeistert auch Winterwanderer auf Spaziergängen zu Fuss oder mit Schneeschuhen. Skifahrer und Snowboarder finden im Vallée de Joux bei L'Abbaye, L'Orient und Le Brassus kleinere Skigebiete, ebenso auf der französischen Seite am Mont d'Or.
Highlights
- Tropfsteinhöhlen von Vallorbe - der unterirdische Abfluss des Lac de Joux hat eine spektakuläre Tropfsteinhöhle entstehen lassen. Mit «Feenschatz», einer Sammlung von Mineralien aus aller Welt.
- Fort de Vallorbe, Festung «Pré Giroud» - was von aussen wie ein kleines Chalet aussieht, entpuppt sich als unterirdische Befestigungsanlage aus dem 2. Weltkrieg.
- Musée du fer et du chemin de fer Vallorbe - der Eisenverarbeitung sowie der Eisenbahn bei Vallorbe gewidmetes Museum.
- Juraparc Mont d'Orzeires - auf halbem Wege zwischen dem Vallée de Joux und Vallorbe sind amerikanische Bisons, Bären und Wölfe in grosszügigen Gehegen zu bestaunen.
- Naturschutzgebiet Parc Jura Vaudois - eindrückliches Naturerlebnis und schönes Wandergebiet auf der ersten Jurakette zwischen Lac Léman und Vallée de Joux.
Anreise und Rückreise Vallorbe
Adresse
Office du Tourisme de Vallorbe
Case postale 90
1337 Vallorbe
Tel. +41 (0)21 843 25 83
vallorbe@adnv.ch
www.yverdonlesbainsregion.ch/vallorbe
Case postale 90
1337 Vallorbe
Tel. +41 (0)21 843 25 83
vallorbe@adnv.ch
www.yverdonlesbainsregion.ch/vallorbe