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Etappe 2, Tramelan–Mont Crosin–Mont Soleil–St-Imier

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Etappe 2, Tramelan–Mont Crosin–Mont Soleil–St-Imier
Von der Uhrenstadt Tramelan hinauf auf den Montagne de Droit führt die nächste Etappe. Gewandert wird durch den grössten Windpark der Schweiz und dann vorbei an einem Solarkraftwerk zum Mont Soleil. Am Schluss führt der steinige Weg im Wald steil hinunter über die Jurafalte ins Städtchen St. Imier.
Zwischen Sportplatz und dem unverwechselbaren Gebäude des CIP (Centre interrégional de perfectionnement) taucht der Weg in die Wälder des Montagne du Droit. Bald verlässt man den Wald und gelangt auf die mit zahlreichen Dolinen übersäten Weiden. Durch diese Felstrichter versickert auf den Jurahöhen das meiste Regenwasser. Die Höfe sammeln es deshalb oft von den Dächern. Der Hof von La Bise de Cortébert bietet eine erste Einkehrmöglichkeit. Nun werden bereits die imposanten Wind-Turbinen über der Anhöhe sichtbar. Wenn der Wind über die Jurakrete fegt, was häufig der Fall ist, laufen die Windräder auf Hochtouren. Auf einem Fahrsträsschen wandern wir weiter Richtung Naturfreundehaus Chalet-Neuf. Vorbei an Weiden und auf einem schmalen Pfad gelangt man über eine wilde, bewaldete Krete. Bei der Passhöhe wird die Strasse über den Col du Mont Crosin gequert.
Ab hier verbindet ein Themenweg, der Sentier des Monts, den Windpark am Mont-Crosin mit dem ältesten Sonnenkraftwerk der Schweiz auf dem Mont-Soleil. Auf Tafeln finden sich Infos und Spiele zu Themen wie erneuerbare Energie, Umwelt oder Klima. Insgesamt 16 Windräder ragen bis zu 140 Meter in den Himmel. Immerhin können mit der produzierten Windenergie 16'000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Route führt abwechselnd über Natursträsschen und über Weidewege Richtung Mont Soleil, mit 1'290 Metern der höchste Punkt der Wanderung.
Wer sich den steilen Abstieg ersparen will, nimmt die Standseilbahn, die St-Imier mit dem Mont-Soleil verbindet. Zu Fuss verlässt man den viel besuchten Berg im wilden Jurawald und der Hangkante Richtung Südwesten folgend. Vom Aussichtspunkt Belvédère bietet sich ein imposanter Tiefblick auf das Etappenziel St-Imier. Bei La Brigade beginnt der steile und anfangs ruppige Abstieg über einen steinigen Pfad und 350 Höhenmeter hinunter ins Jurastädtchen.
Ab hier verbindet ein Themenweg, der Sentier des Monts, den Windpark am Mont-Crosin mit dem ältesten Sonnenkraftwerk der Schweiz auf dem Mont-Soleil. Auf Tafeln finden sich Infos und Spiele zu Themen wie erneuerbare Energie, Umwelt oder Klima. Insgesamt 16 Windräder ragen bis zu 140 Meter in den Himmel. Immerhin können mit der produzierten Windenergie 16'000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Route führt abwechselnd über Natursträsschen und über Weidewege Richtung Mont Soleil, mit 1'290 Metern der höchste Punkt der Wanderung.
Wer sich den steilen Abstieg ersparen will, nimmt die Standseilbahn, die St-Imier mit dem Mont-Soleil verbindet. Zu Fuss verlässt man den viel besuchten Berg im wilden Jurawald und der Hangkante Richtung Südwesten folgend. Vom Aussichtspunkt Belvédère bietet sich ein imposanter Tiefblick auf das Etappenziel St-Imier. Bei La Brigade beginnt der steile und anfangs ruppige Abstieg über einen steinigen Pfad und 350 Höhenmeter hinunter ins Jurastädtchen.
Von der Uhrenstadt Tramelan hinauf auf den Montagne de Droit führt die nächste Etappe. Gewandert wird durch den grössten Windpark der Schweiz und dann vorbei an einem Solarkraftwerk zum Mont Soleil. Am Schluss führt der steinige Weg im Wald steil hinunter über die Jurafalte ins Städtchen St. Imier.
Zwischen Sportplatz und dem unverwechselbaren Gebäude des CIP (Centre interrégional de perfectionnement) taucht der Weg in die Wälder des Montagne du Droit. Bald verlässt man den Wald und gelangt auf die mit zahlreichen Dolinen übersäten Weiden. Durch diese Felstrichter versickert auf den Jurahöhen das meiste Regenwasser. Die Höfe sammeln es deshalb oft von den Dächern. Der Hof von La Bise de Cortébert bietet eine erste Einkehrmöglichkeit. Nun werden bereits die imposanten Wind-Turbinen über der Anhöhe sichtbar. Wenn der Wind über die Jurakrete fegt, was häufig der Fall ist, laufen die Windräder auf Hochtouren. Auf einem Fahrsträsschen wandern wir weiter Richtung Naturfreundehaus Chalet-Neuf. Vorbei an Weiden und auf einem schmalen Pfad gelangt man über eine wilde, bewaldete Krete. Bei der Passhöhe wird die Strasse über den Col du Mont Crosin gequert.
Ab hier verbindet ein Themenweg, der Sentier des Monts, den Windpark am Mont-Crosin mit dem ältesten Sonnenkraftwerk der Schweiz auf dem Mont-Soleil. Auf Tafeln finden sich Infos und Spiele zu Themen wie erneuerbare Energie, Umwelt oder Klima. Insgesamt 16 Windräder ragen bis zu 140 Meter in den Himmel. Immerhin können mit der produzierten Windenergie 16'000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Route führt abwechselnd über Natursträsschen und über Weidewege Richtung Mont Soleil, mit 1'290 Metern der höchste Punkt der Wanderung.
Wer sich den steilen Abstieg ersparen will, nimmt die Standseilbahn, die St-Imier mit dem Mont-Soleil verbindet. Zu Fuss verlässt man den viel besuchten Berg im wilden Jurawald und der Hangkante Richtung Südwesten folgend. Vom Aussichtspunkt Belvédère bietet sich ein imposanter Tiefblick auf das Etappenziel St-Imier. Bei La Brigade beginnt der steile und anfangs ruppige Abstieg über einen steinigen Pfad und 350 Höhenmeter hinunter ins Jurastädtchen.
Ab hier verbindet ein Themenweg, der Sentier des Monts, den Windpark am Mont-Crosin mit dem ältesten Sonnenkraftwerk der Schweiz auf dem Mont-Soleil. Auf Tafeln finden sich Infos und Spiele zu Themen wie erneuerbare Energie, Umwelt oder Klima. Insgesamt 16 Windräder ragen bis zu 140 Meter in den Himmel. Immerhin können mit der produzierten Windenergie 16'000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Die Route führt abwechselnd über Natursträsschen und über Weidewege Richtung Mont Soleil, mit 1'290 Metern der höchste Punkt der Wanderung.
Wer sich den steilen Abstieg ersparen will, nimmt die Standseilbahn, die St-Imier mit dem Mont-Soleil verbindet. Zu Fuss verlässt man den viel besuchten Berg im wilden Jurawald und der Hangkante Richtung Südwesten folgend. Vom Aussichtspunkt Belvédère bietet sich ein imposanter Tiefblick auf das Etappenziel St-Imier. Bei La Brigade beginnt der steile und anfangs ruppige Abstieg über einen steinigen Pfad und 350 Höhenmeter hinunter ins Jurastädtchen.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
620 m | 720 m
Wanderzeit
5 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Mont-Soleil (funiculaire) und St-Imier (funiculaire) verkehrt eine Standseilbahn, mit der sich ca. 350 Höhenmeter einsparen lassen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch