Wanderland

Via Alpina
Etappe 19, Rossinière–Rochers de Naye

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Via Alpina
Etappe 19, Rossinière–Rochers de Naye
Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
La Rossinière, Start der Wanderung, ist berühmt für seine prächtigen Holzchalets mit kunstvoll bemalten und geschnitzten Fassaden. Das wohl bekannteste ist das Grand Chalet: Seine Grundfläche von 500 m2 und nicht weniger als 113 Fenster machen es zum grössten Holzhaus der Schweiz. Die Wanderroute führt südlich des kleinen Dorfes über die Saane, welche den kleinen Stausee Lac du Vernex durchfliesst. Der nächste Abschnitt, genannt les traverses, führt über einen schmalen, teils steilen Waldweg in die Höhe. Hier sind Trittsicherheit und Konzentration unabdingbar. Einige besonders exponierte Stellen sind mit Drahtseilen gesichert.
Der darauffolgende leichte Anstieg nach Linderrey wird belohnt mit einem Blick auf den Lac de Hongrin und den Gebirgszug des Mont d’Or und Gros Van. Von hier aus ist in der Ferne auf einem Höhenzug etwas entmutigend das Tagesziel sichtbar: Rochers de Naye. Entmutigend, weil nach dem bereits geschafften Anstieg zur Querung von La Pertuse ein erneuter Abstieg ins Tal notwendig ist.
Beim anschliessenden Aufstieg erhascht man einen Blick auf die 125 Meter hohe Staumauer des Lac de Hongrin. Nach dem Col de Chaude erreicht man über einen schönen Grat den Rochers (Felsen) de Naye, den Hausberg von Montreux. Das Felsmassiv besteht aus Kalkstein und erreicht eine Höhe von 2042 Metern. Es eröffnet sich der weite Rundblick über den Genfersee, das Mont-Blanc-Massiv, die Jungfrauregion und bis zu den Freiburger Voralpen. Mal auf den Boden zu schauen, lohnt sich hier aber genauso: Für Botanikfreunde gibt es auf über 2000 Metern einen Alpengarten mit über 1000 verschiedenen Pflanzenarten.
Der darauffolgende leichte Anstieg nach Linderrey wird belohnt mit einem Blick auf den Lac de Hongrin und den Gebirgszug des Mont d’Or und Gros Van. Von hier aus ist in der Ferne auf einem Höhenzug etwas entmutigend das Tagesziel sichtbar: Rochers de Naye. Entmutigend, weil nach dem bereits geschafften Anstieg zur Querung von La Pertuse ein erneuter Abstieg ins Tal notwendig ist.
Beim anschliessenden Aufstieg erhascht man einen Blick auf die 125 Meter hohe Staumauer des Lac de Hongrin. Nach dem Col de Chaude erreicht man über einen schönen Grat den Rochers (Felsen) de Naye, den Hausberg von Montreux. Das Felsmassiv besteht aus Kalkstein und erreicht eine Höhe von 2042 Metern. Es eröffnet sich der weite Rundblick über den Genfersee, das Mont-Blanc-Massiv, die Jungfrauregion und bis zu den Freiburger Voralpen. Mal auf den Boden zu schauen, lohnt sich hier aber genauso: Für Botanikfreunde gibt es auf über 2000 Metern einen Alpengarten mit über 1000 verschiedenen Pflanzenarten.
Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
La Rossinière, Start der Wanderung, ist berühmt für seine prächtigen Holzchalets mit kunstvoll bemalten und geschnitzten Fassaden. Das wohl bekannteste ist das Grand Chalet: Seine Grundfläche von 500 m2 und nicht weniger als 113 Fenster machen es zum grössten Holzhaus der Schweiz. Die Wanderroute führt südlich des kleinen Dorfes über die Saane, welche den kleinen Stausee Lac du Vernex durchfliesst. Der nächste Abschnitt, genannt les traverses, führt über einen schmalen, teils steilen Waldweg in die Höhe. Hier sind Trittsicherheit und Konzentration unabdingbar. Einige besonders exponierte Stellen sind mit Drahtseilen gesichert.
Der darauffolgende leichte Anstieg nach Linderrey wird belohnt mit einem Blick auf den Lac de Hongrin und den Gebirgszug des Mont d’Or und Gros Van. Von hier aus ist in der Ferne auf einem Höhenzug etwas entmutigend das Tagesziel sichtbar: Rochers de Naye. Entmutigend, weil nach dem bereits geschafften Anstieg zur Querung von La Pertuse ein erneuter Abstieg ins Tal notwendig ist.
Beim anschliessenden Aufstieg erhascht man einen Blick auf die 125 Meter hohe Staumauer des Lac de Hongrin. Nach dem Col de Chaude erreicht man über einen schönen Grat den Rochers (Felsen) de Naye, den Hausberg von Montreux. Das Felsmassiv besteht aus Kalkstein und erreicht eine Höhe von 2042 Metern. Es eröffnet sich der weite Rundblick über den Genfersee, das Mont-Blanc-Massiv, die Jungfrauregion und bis zu den Freiburger Voralpen. Mal auf den Boden zu schauen, lohnt sich hier aber genauso: Für Botanikfreunde gibt es auf über 2000 Metern einen Alpengarten mit über 1000 verschiedenen Pflanzenarten.
Der darauffolgende leichte Anstieg nach Linderrey wird belohnt mit einem Blick auf den Lac de Hongrin und den Gebirgszug des Mont d’Or und Gros Van. Von hier aus ist in der Ferne auf einem Höhenzug etwas entmutigend das Tagesziel sichtbar: Rochers de Naye. Entmutigend, weil nach dem bereits geschafften Anstieg zur Querung von La Pertuse ein erneuter Abstieg ins Tal notwendig ist.
Beim anschliessenden Aufstieg erhascht man einen Blick auf die 125 Meter hohe Staumauer des Lac de Hongrin. Nach dem Col de Chaude erreicht man über einen schönen Grat den Rochers (Felsen) de Naye, den Hausberg von Montreux. Das Felsmassiv besteht aus Kalkstein und erreicht eine Höhe von 2042 Metern. Es eröffnet sich der weite Rundblick über den Genfersee, das Mont-Blanc-Massiv, die Jungfrauregion und bis zu den Freiburger Voralpen. Mal auf den Boden zu schauen, lohnt sich hier aber genauso: Für Botanikfreunde gibt es auf über 2000 Metern einen Alpengarten mit über 1000 verschiedenen Pflanzenarten.
Länge
19 km
Aufstieg | Abstieg
1900 m | 820 m
Wanderzeit
7 h 35 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Unterwegs …
Rücksichtnahme
Herdenschutzgebiet. Auf der Savolaire ist es von Mitte Mai bis Ende September möglich auf Herdenschutzhunde zu treffen. Für diesen Fall sollten Sie gewisse Verhaltensregeln respektieren.
Interaktive Karte
Les Traverses
Dauer
10.01.2023 - 01.05.2023
Grund
Forstarbeiten
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
Übersichtskarte aller Stempelstationen
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schweizer Wanderwege
Monbijoustrasse 61
3000 Bern 23