Wanderland

ViaSurprise
Etappe 5, Zwingen–Mariastein

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Etappe 5, Zwingen–Mariastein
Durch das Dorf Blauen, bekannt durch sein preisgekröntes Dorfbild, führt ein alter Pilgerweg vorbei am Metzerlenkreuz und der Burg Rotberg zum Benediktinerkloster Mariastein, dem zweitwichtigsten Pilgerort der Schweiz.
Vom ursprünglichen Bauerndorf hat sich Zwingen zu einem Industrie- und Gewerbestandort entwickelt. Viele Gebäude stehen unter Heimatschutz und erinnern an frühere Zeiten. Beim Bahnhof beginnt der Wanderweg, kurz darauf führt er am Schloss Zwingen vorbei. 1312 erstmals urkundlich erwähnt, liegt es auf zwei Felsbänken und war vollständig von Wasser umschlossen. Auf der Hauptinsel steht der eigentliche Schlossbau: der Palais mit dem Wohngebäude und dem überdachten Bergfried. Der runde Turm ist der älteste Teil des Schlosses. Nachdem die Birs überquert ist und das Wohnquartier hinter einem liegt, wird einer Schotterstrasse durch den Wald und über Weiden gefolgt. In Blauen trennen sich Via Surprise und Via Jura. Mittlerweile ist man gut eine Stunde unterwegs.
An der Dorfkirche vorbei verlässt man Blauen. Einer schönen Baumallee entlang führt der Wanderweg weiter zur Blauenweide, ein Naturschutzgebiet mit alten Baumbeständen. Nach dem Waldstück wird der Bergmattenhof passiert. Hier wird der Weg zum Pfad und dieser wiederum etwas steiler. Beim Mätzerlechrüz ist der höchste Punkt erreicht. Pfad und Waldstrasse wechseln sich talwärts ab bis zur Kreuzung der Etappen 5 und 6. Während die letzte Etappe der Via Surprise rechts weiter nach Dornach verläuft, führt der beschriebene Weg nach Mariastein. Auf dem Weg dorthin duftet im Frühling der blühende Bärlauch am Wegrand.
Vorbei an der Jugendherberge, die in einer Burg untergebracht ist, spaziert man schon ein paar Minuten später an den Mauern des Klostergartens entlang und steht bald vor dem Kloster Mariastein. Es ist neben jenem in Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Die Gnadenkapelle Maria im Stein, die in einer Höhle 59 Stufen unterhalb der Klosterkirche liegt, ist im 15. Jh. errichtet worden. Seither zieht sie Pilger an, die hier die Mutter Maria als lächelnde Madonna verehren.
An der Dorfkirche vorbei verlässt man Blauen. Einer schönen Baumallee entlang führt der Wanderweg weiter zur Blauenweide, ein Naturschutzgebiet mit alten Baumbeständen. Nach dem Waldstück wird der Bergmattenhof passiert. Hier wird der Weg zum Pfad und dieser wiederum etwas steiler. Beim Mätzerlechrüz ist der höchste Punkt erreicht. Pfad und Waldstrasse wechseln sich talwärts ab bis zur Kreuzung der Etappen 5 und 6. Während die letzte Etappe der Via Surprise rechts weiter nach Dornach verläuft, führt der beschriebene Weg nach Mariastein. Auf dem Weg dorthin duftet im Frühling der blühende Bärlauch am Wegrand.
Vorbei an der Jugendherberge, die in einer Burg untergebracht ist, spaziert man schon ein paar Minuten später an den Mauern des Klostergartens entlang und steht bald vor dem Kloster Mariastein. Es ist neben jenem in Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Die Gnadenkapelle Maria im Stein, die in einer Höhle 59 Stufen unterhalb der Klosterkirche liegt, ist im 15. Jh. errichtet worden. Seither zieht sie Pilger an, die hier die Mutter Maria als lächelnde Madonna verehren.
Durch das Dorf Blauen, bekannt durch sein preisgekröntes Dorfbild, führt ein alter Pilgerweg vorbei am Metzerlenkreuz und der Burg Rotberg zum Benediktinerkloster Mariastein, dem zweitwichtigsten Pilgerort der Schweiz.
Vom ursprünglichen Bauerndorf hat sich Zwingen zu einem Industrie- und Gewerbestandort entwickelt. Viele Gebäude stehen unter Heimatschutz und erinnern an frühere Zeiten. Beim Bahnhof beginnt der Wanderweg, kurz darauf führt er am Schloss Zwingen vorbei. 1312 erstmals urkundlich erwähnt, liegt es auf zwei Felsbänken und war vollständig von Wasser umschlossen. Auf der Hauptinsel steht der eigentliche Schlossbau: der Palais mit dem Wohngebäude und dem überdachten Bergfried. Der runde Turm ist der älteste Teil des Schlosses. Nachdem die Birs überquert ist und das Wohnquartier hinter einem liegt, wird einer Schotterstrasse durch den Wald und über Weiden gefolgt. In Blauen trennen sich Via Surprise und Via Jura. Mittlerweile ist man gut eine Stunde unterwegs.
An der Dorfkirche vorbei verlässt man Blauen. Einer schönen Baumallee entlang führt der Wanderweg weiter zur Blauenweide, ein Naturschutzgebiet mit alten Baumbeständen. Nach dem Waldstück wird der Bergmattenhof passiert. Hier wird der Weg zum Pfad und dieser wiederum etwas steiler. Beim Mätzerlechrüz ist der höchste Punkt erreicht. Pfad und Waldstrasse wechseln sich talwärts ab bis zur Kreuzung der Etappen 5 und 6. Während die letzte Etappe der Via Surprise rechts weiter nach Dornach verläuft, führt der beschriebene Weg nach Mariastein. Auf dem Weg dorthin duftet im Frühling der blühende Bärlauch am Wegrand.
Vorbei an der Jugendherberge, die in einer Burg untergebracht ist, spaziert man schon ein paar Minuten später an den Mauern des Klostergartens entlang und steht bald vor dem Kloster Mariastein. Es ist neben jenem in Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Die Gnadenkapelle Maria im Stein, die in einer Höhle 59 Stufen unterhalb der Klosterkirche liegt, ist im 15. Jh. errichtet worden. Seither zieht sie Pilger an, die hier die Mutter Maria als lächelnde Madonna verehren.
An der Dorfkirche vorbei verlässt man Blauen. Einer schönen Baumallee entlang führt der Wanderweg weiter zur Blauenweide, ein Naturschutzgebiet mit alten Baumbeständen. Nach dem Waldstück wird der Bergmattenhof passiert. Hier wird der Weg zum Pfad und dieser wiederum etwas steiler. Beim Mätzerlechrüz ist der höchste Punkt erreicht. Pfad und Waldstrasse wechseln sich talwärts ab bis zur Kreuzung der Etappen 5 und 6. Während die letzte Etappe der Via Surprise rechts weiter nach Dornach verläuft, führt der beschriebene Weg nach Mariastein. Auf dem Weg dorthin duftet im Frühling der blühende Bärlauch am Wegrand.
Vorbei an der Jugendherberge, die in einer Burg untergebracht ist, spaziert man schon ein paar Minuten später an den Mauern des Klostergartens entlang und steht bald vor dem Kloster Mariastein. Es ist neben jenem in Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Die Gnadenkapelle Maria im Stein, die in einer Höhle 59 Stufen unterhalb der Klosterkirche liegt, ist im 15. Jh. errichtet worden. Seither zieht sie Pilger an, die hier die Mutter Maria als lächelnde Madonna verehren.
Länge
11 km
Aufstieg | Abstieg
540 m | 380 m
Wanderzeit
3 h 25 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
info@solothurner-wanderwege.ch
www.solothurner-wanderwege.ch