Wanderland

Aargauer Weg
Etappe 1, Frick–Wittnau

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Aargauer Weg
Etappe 1, Frick–Wittnau
Wo vor 210 Millionen Jahren die Saurier ihre Spuren hinterliessen, wandern wir heute durch satte Wiesen und romantische Jurawälder. Vorbei an der Ruine Alt-Tierstein und entlang der Krete mit Blick über den Tafeljura und zum Schwarzwald. Via Buschbergkapelle, Wallfahrts- und Kraftort, wird Wittnau erreicht.
Nach Frick, wo das Sauriermuseum beheimatet ist, steigt der Weg an: Vorbei an schmucken Bauernhöfen, saftigen Wiesen, Apfel- und Kirschbäumen wandert man Richtung Ruine Alt-Tierstein. Dieser Abschnitt ist besonders im Frühling, während der Kirschblüte, ein einmaliges Erlebnis. Bei der Burganlage angekommen, eröffnet sich ein herrlicher Blick über das jurassische Tafelgebirge. Auf einem Bergsturzblock gelegen, gilt Alt-Tierstein als Stammburg der Grafen von Tierstein. Sie wurde vom 11. bis 15. Jahrhundert bewohnt.
Auf dem Tiersteinberg angekommen, dem höchsten Punkt der Route (750 m.ü.M), führt der abwechslungsreiche Pfad an ein paar schönen Feuerstellen vorbei. Von der Krete bieten sich erneut fantastische Weitblicke über Plateaus und bis zum Schwarzwald. Beim Buschberg lohnt sich ein kurzer Abstecher nach rechts zur gleichnamigen Kapelle, ein beliebter Wallfahrtort. Der Sage nach verunglückte hier 1668 Müller Benedikt Martin mit seinem Pferdewagen – zumindest fast: Denn ein «Glücksstein» soll ihn davor bewahrt haben, dass seine Schienbeine unter die Kutschenräder kamen. Der Platz rund um die Buschbergkapelle erlangte in den letzten Jahren auch als Kraftort Bekanntheit, denn hier soll mit Pendel und Rute eine ungewöhnlich starke Energie festgestellt worden sein. Was fest steht: Die saftigen grossen Wiesen auf der friedlichen Waldlichtung laden zum Verweilen ein.
Weiter wandert man vorbei an den Überresten der Prähistorischen Wehranlage Wittnauer Horn, deren Mauern noch gut erkennbar sind. Kelten besiedelten in der Bronze- und Eisenzeit das Wittnauer Horn. Später waren es die Römer, die hier Zuflucht suchten. Am Fusse des Staatswaldes «Sunnehalde» passiert man die idyllische gelegene Lourdes-Grotte und steigt hinab nach Wittnau.
Auf dem Tiersteinberg angekommen, dem höchsten Punkt der Route (750 m.ü.M), führt der abwechslungsreiche Pfad an ein paar schönen Feuerstellen vorbei. Von der Krete bieten sich erneut fantastische Weitblicke über Plateaus und bis zum Schwarzwald. Beim Buschberg lohnt sich ein kurzer Abstecher nach rechts zur gleichnamigen Kapelle, ein beliebter Wallfahrtort. Der Sage nach verunglückte hier 1668 Müller Benedikt Martin mit seinem Pferdewagen – zumindest fast: Denn ein «Glücksstein» soll ihn davor bewahrt haben, dass seine Schienbeine unter die Kutschenräder kamen. Der Platz rund um die Buschbergkapelle erlangte in den letzten Jahren auch als Kraftort Bekanntheit, denn hier soll mit Pendel und Rute eine ungewöhnlich starke Energie festgestellt worden sein. Was fest steht: Die saftigen grossen Wiesen auf der friedlichen Waldlichtung laden zum Verweilen ein.
Weiter wandert man vorbei an den Überresten der Prähistorischen Wehranlage Wittnauer Horn, deren Mauern noch gut erkennbar sind. Kelten besiedelten in der Bronze- und Eisenzeit das Wittnauer Horn. Später waren es die Römer, die hier Zuflucht suchten. Am Fusse des Staatswaldes «Sunnehalde» passiert man die idyllische gelegene Lourdes-Grotte und steigt hinab nach Wittnau.
Wo vor 210 Millionen Jahren die Saurier ihre Spuren hinterliessen, wandern wir heute durch satte Wiesen und romantische Jurawälder. Vorbei an der Ruine Alt-Tierstein und entlang der Krete mit Blick über den Tafeljura und zum Schwarzwald. Via Buschbergkapelle, Wallfahrts- und Kraftort, wird Wittnau erreicht.
Nach Frick, wo das Sauriermuseum beheimatet ist, steigt der Weg an: Vorbei an schmucken Bauernhöfen, saftigen Wiesen, Apfel- und Kirschbäumen wandert man Richtung Ruine Alt-Tierstein. Dieser Abschnitt ist besonders im Frühling, während der Kirschblüte, ein einmaliges Erlebnis. Bei der Burganlage angekommen, eröffnet sich ein herrlicher Blick über das jurassische Tafelgebirge. Auf einem Bergsturzblock gelegen, gilt Alt-Tierstein als Stammburg der Grafen von Tierstein. Sie wurde vom 11. bis 15. Jahrhundert bewohnt.
Auf dem Tiersteinberg angekommen, dem höchsten Punkt der Route (750 m.ü.M), führt der abwechslungsreiche Pfad an ein paar schönen Feuerstellen vorbei. Von der Krete bieten sich erneut fantastische Weitblicke über Plateaus und bis zum Schwarzwald. Beim Buschberg lohnt sich ein kurzer Abstecher nach rechts zur gleichnamigen Kapelle, ein beliebter Wallfahrtort. Der Sage nach verunglückte hier 1668 Müller Benedikt Martin mit seinem Pferdewagen – zumindest fast: Denn ein «Glücksstein» soll ihn davor bewahrt haben, dass seine Schienbeine unter die Kutschenräder kamen. Der Platz rund um die Buschbergkapelle erlangte in den letzten Jahren auch als Kraftort Bekanntheit, denn hier soll mit Pendel und Rute eine ungewöhnlich starke Energie festgestellt worden sein. Was fest steht: Die saftigen grossen Wiesen auf der friedlichen Waldlichtung laden zum Verweilen ein.
Weiter wandert man vorbei an den Überresten der Prähistorischen Wehranlage Wittnauer Horn, deren Mauern noch gut erkennbar sind. Kelten besiedelten in der Bronze- und Eisenzeit das Wittnauer Horn. Später waren es die Römer, die hier Zuflucht suchten. Am Fusse des Staatswaldes «Sunnehalde» passiert man die idyllische gelegene Lourdes-Grotte und steigt hinab nach Wittnau.
Auf dem Tiersteinberg angekommen, dem höchsten Punkt der Route (750 m.ü.M), führt der abwechslungsreiche Pfad an ein paar schönen Feuerstellen vorbei. Von der Krete bieten sich erneut fantastische Weitblicke über Plateaus und bis zum Schwarzwald. Beim Buschberg lohnt sich ein kurzer Abstecher nach rechts zur gleichnamigen Kapelle, ein beliebter Wallfahrtort. Der Sage nach verunglückte hier 1668 Müller Benedikt Martin mit seinem Pferdewagen – zumindest fast: Denn ein «Glücksstein» soll ihn davor bewahrt haben, dass seine Schienbeine unter die Kutschenräder kamen. Der Platz rund um die Buschbergkapelle erlangte in den letzten Jahren auch als Kraftort Bekanntheit, denn hier soll mit Pendel und Rute eine ungewöhnlich starke Energie festgestellt worden sein. Was fest steht: Die saftigen grossen Wiesen auf der friedlichen Waldlichtung laden zum Verweilen ein.
Weiter wandert man vorbei an den Überresten der Prähistorischen Wehranlage Wittnauer Horn, deren Mauern noch gut erkennbar sind. Kelten besiedelten in der Bronze- und Eisenzeit das Wittnauer Horn. Später waren es die Römer, die hier Zuflucht suchten. Am Fusse des Staatswaldes «Sunnehalde» passiert man die idyllische gelegene Lourdes-Grotte und steigt hinab nach Wittnau.
Länge
12 km
Aufstieg | Abstieg
440 m | 400 m
Wanderzeit
3 h 20 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter Tiersteinberg
Zwischen Frick, Bahnhof und Wittnau, alte Post verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 450 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Salhöhe und Aarau, Bahnhof verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 400 Höhenmeter einsparen lassen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Aargauer Wanderwege
Dorfstrasse 7
5036 Oberentfelden
info@aargauer-wanderwege.ch
www.aargauer-wanderwege.ch