Wanderland

Via Alpina
Etappe 13, Griesalp–Kandersteg

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Via Alpina
Etappe 13, Griesalp–Kandersteg
Königsetappe über das 2778m hohe Hohtürli. Lohnender Abstecher zur Blümlisalphütte und dem ewigen Gletschereis. Über Moränen bergab zum tiefblauen, spektakulären Oeschinensee, einem der schönsten Bergseen der Alpen, umgeben von steilen Felswänden.
Die Etappe 13, die Königsetappe der Via Alpina übers 2778 hohe Hohtürli, führt vorbei am imposanten Gletschereis und dem tiefblauen Oeschinensee nach Kandersteg. Die Etappe startet auf der Griesalp. Der hinterste Teil des Kientals gehört zum UNESCO Kulturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschorn. Von Reichenbach führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental in rund 45 Minuten auf die Griesalp. Beim gleichnamigen Hotel führt der Wanderweg in den schönen Bergwald hinein. Rottanne und Fichte dominieren in dieser Höhenlage. Die Baumgrenze überwunden, wird nach etwa eineinhalb Stunden die obere Bundalp erreicht.
Von diesem Zwischenziel aus steigt der Weg über schöne Weiden weiter bergwärts und wird von Minute zu Minute steiler. Zuerst noch über Weiden folgt etwa ab 2400 Metern Höhe eine Schotterlandschaft. Uf der Wart angekommen, zeigt sich die letzte Hürde vor dem Passübergang: Die verbleibenden knapp 300 Höhenmeter führen über steile Treppen in Waldnähe Richtung Hohtürli. Der Puls wird ein letztes Mal in die Höhe gejagt. Mittlerweile hat man gut vier Wanderstunden hinter sich gebracht, ein Abstecher in die herrlich gelegene Blüemlisalphütte sei verdient. Prächtig ist hier die Aussicht zu Eiger, Mönch, Jungfrau, Schilthorn, Thunersee, Niesen, Wildi Frau, dem Blüemlisalphorn und Blüemlisalpgletscher bis zum Wildstrubel.
Mit Blick ins Kandertal steigt der Schotterweg talwärts. Der Blüemlisalpgletscher wirkt oberhalb des Rossbodensees plötzlich gigantisch. Vom Berghaus Oberbärgli aus ist das erste Mal auch der wunderschöne Oeschinensee zu sehen. Der tiefblaue See ist umgeben von 500 Meter hohen Klippen, Gletschern und Jahrhunderte alten Tannenwäldern. Hier mischen sich Bergwanderer mit Touristen aus aller Welt. Dem Öschibach entlang folgt nun der letzte Abstieg nach Kandersteg vor dem Lötschbergtunnel. Je nach Fitnesslevel fordert er nochmals die letzten Reserven auf dieser langen und konditionell anspruchsvollen Tour.
Von diesem Zwischenziel aus steigt der Weg über schöne Weiden weiter bergwärts und wird von Minute zu Minute steiler. Zuerst noch über Weiden folgt etwa ab 2400 Metern Höhe eine Schotterlandschaft. Uf der Wart angekommen, zeigt sich die letzte Hürde vor dem Passübergang: Die verbleibenden knapp 300 Höhenmeter führen über steile Treppen in Waldnähe Richtung Hohtürli. Der Puls wird ein letztes Mal in die Höhe gejagt. Mittlerweile hat man gut vier Wanderstunden hinter sich gebracht, ein Abstecher in die herrlich gelegene Blüemlisalphütte sei verdient. Prächtig ist hier die Aussicht zu Eiger, Mönch, Jungfrau, Schilthorn, Thunersee, Niesen, Wildi Frau, dem Blüemlisalphorn und Blüemlisalpgletscher bis zum Wildstrubel.
Mit Blick ins Kandertal steigt der Schotterweg talwärts. Der Blüemlisalpgletscher wirkt oberhalb des Rossbodensees plötzlich gigantisch. Vom Berghaus Oberbärgli aus ist das erste Mal auch der wunderschöne Oeschinensee zu sehen. Der tiefblaue See ist umgeben von 500 Meter hohen Klippen, Gletschern und Jahrhunderte alten Tannenwäldern. Hier mischen sich Bergwanderer mit Touristen aus aller Welt. Dem Öschibach entlang folgt nun der letzte Abstieg nach Kandersteg vor dem Lötschbergtunnel. Je nach Fitnesslevel fordert er nochmals die letzten Reserven auf dieser langen und konditionell anspruchsvollen Tour.
Königsetappe über das 2778m hohe Hohtürli. Lohnender Abstecher zur Blümlisalphütte und dem ewigen Gletschereis. Über Moränen bergab zum tiefblauen, spektakulären Oeschinensee, einem der schönsten Bergseen der Alpen, umgeben von steilen Felswänden.
Die Etappe 13, die Königsetappe der Via Alpina übers 2778 hohe Hohtürli, führt vorbei am imposanten Gletschereis und dem tiefblauen Oeschinensee nach Kandersteg. Die Etappe startet auf der Griesalp. Der hinterste Teil des Kientals gehört zum UNESCO Kulturerbe Jungfrau-Aletsch-Bietschorn. Von Reichenbach führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental in rund 45 Minuten auf die Griesalp. Beim gleichnamigen Hotel führt der Wanderweg in den schönen Bergwald hinein. Rottanne und Fichte dominieren in dieser Höhenlage. Die Baumgrenze überwunden, wird nach etwa eineinhalb Stunden die obere Bundalp erreicht.
Von diesem Zwischenziel aus steigt der Weg über schöne Weiden weiter bergwärts und wird von Minute zu Minute steiler. Zuerst noch über Weiden folgt etwa ab 2400 Metern Höhe eine Schotterlandschaft. Uf der Wart angekommen, zeigt sich die letzte Hürde vor dem Passübergang: Die verbleibenden knapp 300 Höhenmeter führen über steile Treppen in Waldnähe Richtung Hohtürli. Der Puls wird ein letztes Mal in die Höhe gejagt. Mittlerweile hat man gut vier Wanderstunden hinter sich gebracht, ein Abstecher in die herrlich gelegene Blüemlisalphütte sei verdient. Prächtig ist hier die Aussicht zu Eiger, Mönch, Jungfrau, Schilthorn, Thunersee, Niesen, Wildi Frau, dem Blüemlisalphorn und Blüemlisalpgletscher bis zum Wildstrubel.
Mit Blick ins Kandertal steigt der Schotterweg talwärts. Der Blüemlisalpgletscher wirkt oberhalb des Rossbodensees plötzlich gigantisch. Vom Berghaus Oberbärgli aus ist das erste Mal auch der wunderschöne Oeschinensee zu sehen. Der tiefblaue See ist umgeben von 500 Meter hohen Klippen, Gletschern und Jahrhunderte alten Tannenwäldern. Hier mischen sich Bergwanderer mit Touristen aus aller Welt. Dem Öschibach entlang folgt nun der letzte Abstieg nach Kandersteg vor dem Lötschbergtunnel. Je nach Fitnesslevel fordert er nochmals die letzten Reserven auf dieser langen und konditionell anspruchsvollen Tour.
Von diesem Zwischenziel aus steigt der Weg über schöne Weiden weiter bergwärts und wird von Minute zu Minute steiler. Zuerst noch über Weiden folgt etwa ab 2400 Metern Höhe eine Schotterlandschaft. Uf der Wart angekommen, zeigt sich die letzte Hürde vor dem Passübergang: Die verbleibenden knapp 300 Höhenmeter führen über steile Treppen in Waldnähe Richtung Hohtürli. Der Puls wird ein letztes Mal in die Höhe gejagt. Mittlerweile hat man gut vier Wanderstunden hinter sich gebracht, ein Abstecher in die herrlich gelegene Blüemlisalphütte sei verdient. Prächtig ist hier die Aussicht zu Eiger, Mönch, Jungfrau, Schilthorn, Thunersee, Niesen, Wildi Frau, dem Blüemlisalphorn und Blüemlisalpgletscher bis zum Wildstrubel.
Mit Blick ins Kandertal steigt der Schotterweg talwärts. Der Blüemlisalpgletscher wirkt oberhalb des Rossbodensees plötzlich gigantisch. Vom Berghaus Oberbärgli aus ist das erste Mal auch der wunderschöne Oeschinensee zu sehen. Der tiefblaue See ist umgeben von 500 Meter hohen Klippen, Gletschern und Jahrhunderte alten Tannenwäldern. Hier mischen sich Bergwanderer mit Touristen aus aller Welt. Dem Öschibach entlang folgt nun der letzte Abstieg nach Kandersteg vor dem Lötschbergtunnel. Je nach Fitnesslevel fordert er nochmals die letzten Reserven auf dieser langen und konditionell anspruchsvollen Tour.
Länge
17 km
Aufstieg | Abstieg
1450 m | 1700 m
Wanderzeit
7 h 15 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Oeschinen (Bergstation) und Kandersteg (Talst. Oeschinen) verkehrt eine Seilbahn, mit der sich ca. 500 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweis
Achtung: Lange Etappe, beachten Sie die Übernachtungsmöglichkeiten in der Blüemlisalphütte.
Mehr
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
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Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
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3000 Bern 23