Wanderland

Via Alpina
Etappe 16, Lenk–Gstaad

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Via Alpina
Etappe 16, Lenk–Gstaad
Von der Lenk über sanfte Alpweiden, hinauf ins Luchsrevier, durch feuchtes Kalkkarrengebiet mit weitem Horizont. Über den Trüttlisbergpass und durchs lange Turbachtal mit seiner vielfältigen Geschichte hinunter ins mondäne Gstaad.
Dem Wallbach und der gleichnamigen Schlucht folgend führt die Etappe zu Beginn über einen Pfad und über Treppen. Relativ steil geht es bergauf bis zum Restaurant Wallegg. Eindrücklich: Durch den Fluss wurden hier über hunderte von Jahren metertiefe, zylinderförmige Becken in den Stein geschliffen. Der Weg steigt danach weiter an, schlängelt sich durch sanfte Weiden und bis über die Waldgrenze.
Eine weitere Grenze, jene zum Kanton Wallis, wird mit Wildstrubel und Wildhorn sichtbar. Mitten durch die beiden über 3200 Meter hohen Berggipfel führt der Rawilpass. Über diesen unterhielten die Einwohner von Lenk seit dem frühen Mittelalter Handelsbeziehungen mit dem Wallis. Auf der anderen Seite Richtung Adelboden wird der Tierberg sichtbar. Dessen Höhle war wahrscheinlich der höchste alpine Rastplatz in der Jungsteinzeit. Via Trüttlisbergpass, höchster Punkt der Etappe, verlässt man die Gemeindegrenze nach Gstaad und blickt nun ins herrliche Turbachtal hinab. Das Panorama reicht im Süden vom vielbesungenen Lauenensee bis hin zum 100 Meter hohen Geltenschuss, eindrücklicher Wasserfall mit mehreren Stufen und zugleich Wahrzeichen des Talkessels.
Der Wanderweg führt hinab zum Turbach, zu Beginn auf einem Moorpfad. Eingebettet zwischen Hornfluh und Giferhorn, Hausberg von Gstaad, versinkt man immer tiefer im lieblichen, unberührten Turbachtal. Links und rechts umgeben von steilen Abhängen wird stets dem Bach gefolgt. Je weiter man ins Tal hinabsteigt, das nur im unteren Teil ganzjährig bewohnt ist, desto grüner werden die Wiesen. Vorbei an der landwirtschaftlich geprägten Streusiedlung Turbach wird schliesslich der mondäne Ferienort Gstaad erreicht.
Eine weitere Grenze, jene zum Kanton Wallis, wird mit Wildstrubel und Wildhorn sichtbar. Mitten durch die beiden über 3200 Meter hohen Berggipfel führt der Rawilpass. Über diesen unterhielten die Einwohner von Lenk seit dem frühen Mittelalter Handelsbeziehungen mit dem Wallis. Auf der anderen Seite Richtung Adelboden wird der Tierberg sichtbar. Dessen Höhle war wahrscheinlich der höchste alpine Rastplatz in der Jungsteinzeit. Via Trüttlisbergpass, höchster Punkt der Etappe, verlässt man die Gemeindegrenze nach Gstaad und blickt nun ins herrliche Turbachtal hinab. Das Panorama reicht im Süden vom vielbesungenen Lauenensee bis hin zum 100 Meter hohen Geltenschuss, eindrücklicher Wasserfall mit mehreren Stufen und zugleich Wahrzeichen des Talkessels.
Der Wanderweg führt hinab zum Turbach, zu Beginn auf einem Moorpfad. Eingebettet zwischen Hornfluh und Giferhorn, Hausberg von Gstaad, versinkt man immer tiefer im lieblichen, unberührten Turbachtal. Links und rechts umgeben von steilen Abhängen wird stets dem Bach gefolgt. Je weiter man ins Tal hinabsteigt, das nur im unteren Teil ganzjährig bewohnt ist, desto grüner werden die Wiesen. Vorbei an der landwirtschaftlich geprägten Streusiedlung Turbach wird schliesslich der mondäne Ferienort Gstaad erreicht.
Von der Lenk über sanfte Alpweiden, hinauf ins Luchsrevier, durch feuchtes Kalkkarrengebiet mit weitem Horizont. Über den Trüttlisbergpass und durchs lange Turbachtal mit seiner vielfältigen Geschichte hinunter ins mondäne Gstaad.
Dem Wallbach und der gleichnamigen Schlucht folgend führt die Etappe zu Beginn über einen Pfad und über Treppen. Relativ steil geht es bergauf bis zum Restaurant Wallegg. Eindrücklich: Durch den Fluss wurden hier über hunderte von Jahren metertiefe, zylinderförmige Becken in den Stein geschliffen. Der Weg steigt danach weiter an, schlängelt sich durch sanfte Weiden und bis über die Waldgrenze.
Eine weitere Grenze, jene zum Kanton Wallis, wird mit Wildstrubel und Wildhorn sichtbar. Mitten durch die beiden über 3200 Meter hohen Berggipfel führt der Rawilpass. Über diesen unterhielten die Einwohner von Lenk seit dem frühen Mittelalter Handelsbeziehungen mit dem Wallis. Auf der anderen Seite Richtung Adelboden wird der Tierberg sichtbar. Dessen Höhle war wahrscheinlich der höchste alpine Rastplatz in der Jungsteinzeit. Via Trüttlisbergpass, höchster Punkt der Etappe, verlässt man die Gemeindegrenze nach Gstaad und blickt nun ins herrliche Turbachtal hinab. Das Panorama reicht im Süden vom vielbesungenen Lauenensee bis hin zum 100 Meter hohen Geltenschuss, eindrücklicher Wasserfall mit mehreren Stufen und zugleich Wahrzeichen des Talkessels.
Der Wanderweg führt hinab zum Turbach, zu Beginn auf einem Moorpfad. Eingebettet zwischen Hornfluh und Giferhorn, Hausberg von Gstaad, versinkt man immer tiefer im lieblichen, unberührten Turbachtal. Links und rechts umgeben von steilen Abhängen wird stets dem Bach gefolgt. Je weiter man ins Tal hinabsteigt, das nur im unteren Teil ganzjährig bewohnt ist, desto grüner werden die Wiesen. Vorbei an der landwirtschaftlich geprägten Streusiedlung Turbach wird schliesslich der mondäne Ferienort Gstaad erreicht.
Eine weitere Grenze, jene zum Kanton Wallis, wird mit Wildstrubel und Wildhorn sichtbar. Mitten durch die beiden über 3200 Meter hohen Berggipfel führt der Rawilpass. Über diesen unterhielten die Einwohner von Lenk seit dem frühen Mittelalter Handelsbeziehungen mit dem Wallis. Auf der anderen Seite Richtung Adelboden wird der Tierberg sichtbar. Dessen Höhle war wahrscheinlich der höchste alpine Rastplatz in der Jungsteinzeit. Via Trüttlisbergpass, höchster Punkt der Etappe, verlässt man die Gemeindegrenze nach Gstaad und blickt nun ins herrliche Turbachtal hinab. Das Panorama reicht im Süden vom vielbesungenen Lauenensee bis hin zum 100 Meter hohen Geltenschuss, eindrücklicher Wasserfall mit mehreren Stufen und zugleich Wahrzeichen des Talkessels.
Der Wanderweg führt hinab zum Turbach, zu Beginn auf einem Moorpfad. Eingebettet zwischen Hornfluh und Giferhorn, Hausberg von Gstaad, versinkt man immer tiefer im lieblichen, unberührten Turbachtal. Links und rechts umgeben von steilen Abhängen wird stets dem Bach gefolgt. Je weiter man ins Tal hinabsteigt, das nur im unteren Teil ganzjährig bewohnt ist, desto grüner werden die Wiesen. Vorbei an der landwirtschaftlich geprägten Streusiedlung Turbach wird schliesslich der mondäne Ferienort Gstaad erreicht.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
1150 m | 1150 m
Wanderzeit
7 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Unterwegs …
Gstaad Palace-Oberbort
Dauer
28.07.2021 - 31.05.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Infolge Grossbaustelle wird der Wanderweg zum Bahnhof Gstaad umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Wallbachschlucht
Dauer
01.12.2022 - 01.07.2023
Grund
Sturmschäden
Infolge Unwetterschäden ist die Wallbachschlucht nicht begehbar. Eine Umleitung ist signalisiert. Die ViaAlpina wird ebenfalls über diese Umleitung geführt. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Turbach, Post und Gstaad, Bahnhof verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 350 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
Übersichtskarte aller Stempelstationen
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schweizer Wanderwege
Monbijoustrasse 61
3000 Bern 23