Wanderland

Züri Oberland-Höhenweg
Etappe 4, Chrüzegg–Rapperswil

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Züri Oberland-Höhenweg
Etappe 4, Chrüzegg–Rapperswil
Der erste Teil der Wanderung verläuft auf dem Hügelkamm und auf der Grenze zum Toggenburg. Der Panoramablick in alle Richtungen über das Zürcher Oberland und über die Alpenkette ist fantastisch. Parallel zum Jakobsweg geht es weiter nach Rapperswil mit seinem markanten Schloss am Zürichsee.
Auf 1265 m ü. M. liegt die Chrüzegg. Der Pass ist nur über Wanderwege erreichbar und bietet eine Aussicht auf den Boden- und Zürichsee sowie auf die Glarner, Innerschweizer, St. Galler und sogar auf die Berner Alpen.
Ein wunderbarer Pfad führt auf dem Hügelkamm bergauf zum Tweralspitz. Der Weg ist an einigen Stellen mit Holzstufen befestigt. Eine schöne Feuerstelle lädt hier zur Rast ein. Es folgt ein sanfter Abstieg nach Rotstein, Schwammegg, Stüssel und Köbelberg. Der Panoramablick zu beiden Seiten ist kaum zu überbieten. Etwas steiler wird es beim Abstieg nach Rüeterswil. Erst durch einen Wald und dann über Weiden, vorbei an wunderbaren Einzelbäumen, wird das kleine Dorf erreicht.
Von nun an teilen sich der Züri Oberland-Höhenweg und die Via Jacobi die Strecke nach Rapperswil. Überwiegend auf asphaltierten Strassen durchquert man St. Gallenkappel, Neuhaus und Eschenbach und die umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen. Auffallend sind die katholisch geprägten Gebäude und Kreuze, die am Wegrand begegnen.
Beim Curtiberg handelt es sich um einen Hügelzug, der rasch erklommen ist. Von der leicht erhöhten Lage bietet sich ein schöner Blick auf den Zürichsee. Durch die Feuchtgebiete des Jonerwalds ist man bald in den Vorstadtquartieren von Rapperswil angekommen. Nach wenigen Minuten hat man Kopfsteinpflaster unter den Füssen und befindet sich in der schönen Altstadt. Diese wurde im 13. Jahrhundert rund um das Schloss Rapperswil erbaut. Verschiedene Restaurants laden hier zum Verweilen ein. Die Wanderung endet an der Seepromenade.
Ein wunderbarer Pfad führt auf dem Hügelkamm bergauf zum Tweralspitz. Der Weg ist an einigen Stellen mit Holzstufen befestigt. Eine schöne Feuerstelle lädt hier zur Rast ein. Es folgt ein sanfter Abstieg nach Rotstein, Schwammegg, Stüssel und Köbelberg. Der Panoramablick zu beiden Seiten ist kaum zu überbieten. Etwas steiler wird es beim Abstieg nach Rüeterswil. Erst durch einen Wald und dann über Weiden, vorbei an wunderbaren Einzelbäumen, wird das kleine Dorf erreicht.
Von nun an teilen sich der Züri Oberland-Höhenweg und die Via Jacobi die Strecke nach Rapperswil. Überwiegend auf asphaltierten Strassen durchquert man St. Gallenkappel, Neuhaus und Eschenbach und die umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen. Auffallend sind die katholisch geprägten Gebäude und Kreuze, die am Wegrand begegnen.
Beim Curtiberg handelt es sich um einen Hügelzug, der rasch erklommen ist. Von der leicht erhöhten Lage bietet sich ein schöner Blick auf den Zürichsee. Durch die Feuchtgebiete des Jonerwalds ist man bald in den Vorstadtquartieren von Rapperswil angekommen. Nach wenigen Minuten hat man Kopfsteinpflaster unter den Füssen und befindet sich in der schönen Altstadt. Diese wurde im 13. Jahrhundert rund um das Schloss Rapperswil erbaut. Verschiedene Restaurants laden hier zum Verweilen ein. Die Wanderung endet an der Seepromenade.
Der erste Teil der Wanderung verläuft auf dem Hügelkamm und auf der Grenze zum Toggenburg. Der Panoramablick in alle Richtungen über das Zürcher Oberland und über die Alpenkette ist fantastisch. Parallel zum Jakobsweg geht es weiter nach Rapperswil mit seinem markanten Schloss am Zürichsee.
Auf 1265 m ü. M. liegt die Chrüzegg. Der Pass ist nur über Wanderwege erreichbar und bietet eine Aussicht auf den Boden- und Zürichsee sowie auf die Glarner, Innerschweizer, St. Galler und sogar auf die Berner Alpen.
Ein wunderbarer Pfad führt auf dem Hügelkamm bergauf zum Tweralspitz. Der Weg ist an einigen Stellen mit Holzstufen befestigt. Eine schöne Feuerstelle lädt hier zur Rast ein. Es folgt ein sanfter Abstieg nach Rotstein, Schwammegg, Stüssel und Köbelberg. Der Panoramablick zu beiden Seiten ist kaum zu überbieten. Etwas steiler wird es beim Abstieg nach Rüeterswil. Erst durch einen Wald und dann über Weiden, vorbei an wunderbaren Einzelbäumen, wird das kleine Dorf erreicht.
Von nun an teilen sich der Züri Oberland-Höhenweg und die Via Jacobi die Strecke nach Rapperswil. Überwiegend auf asphaltierten Strassen durchquert man St. Gallenkappel, Neuhaus und Eschenbach und die umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen. Auffallend sind die katholisch geprägten Gebäude und Kreuze, die am Wegrand begegnen.
Beim Curtiberg handelt es sich um einen Hügelzug, der rasch erklommen ist. Von der leicht erhöhten Lage bietet sich ein schöner Blick auf den Zürichsee. Durch die Feuchtgebiete des Jonerwalds ist man bald in den Vorstadtquartieren von Rapperswil angekommen. Nach wenigen Minuten hat man Kopfsteinpflaster unter den Füssen und befindet sich in der schönen Altstadt. Diese wurde im 13. Jahrhundert rund um das Schloss Rapperswil erbaut. Verschiedene Restaurants laden hier zum Verweilen ein. Die Wanderung endet an der Seepromenade.
Ein wunderbarer Pfad führt auf dem Hügelkamm bergauf zum Tweralspitz. Der Weg ist an einigen Stellen mit Holzstufen befestigt. Eine schöne Feuerstelle lädt hier zur Rast ein. Es folgt ein sanfter Abstieg nach Rotstein, Schwammegg, Stüssel und Köbelberg. Der Panoramablick zu beiden Seiten ist kaum zu überbieten. Etwas steiler wird es beim Abstieg nach Rüeterswil. Erst durch einen Wald und dann über Weiden, vorbei an wunderbaren Einzelbäumen, wird das kleine Dorf erreicht.
Von nun an teilen sich der Züri Oberland-Höhenweg und die Via Jacobi die Strecke nach Rapperswil. Überwiegend auf asphaltierten Strassen durchquert man St. Gallenkappel, Neuhaus und Eschenbach und die umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen. Auffallend sind die katholisch geprägten Gebäude und Kreuze, die am Wegrand begegnen.
Beim Curtiberg handelt es sich um einen Hügelzug, der rasch erklommen ist. Von der leicht erhöhten Lage bietet sich ein schöner Blick auf den Zürichsee. Durch die Feuchtgebiete des Jonerwalds ist man bald in den Vorstadtquartieren von Rapperswil angekommen. Nach wenigen Minuten hat man Kopfsteinpflaster unter den Füssen und befindet sich in der schönen Altstadt. Diese wurde im 13. Jahrhundert rund um das Schloss Rapperswil erbaut. Verschiedene Restaurants laden hier zum Verweilen ein. Die Wanderung endet an der Seepromenade.
Länge
25 km
Aufstieg | Abstieg
520 m | 1400 m
Wanderzeit
6 h 50 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons und der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
St. Galler Wanderwege
Sömmerliwaldstrasse 7
9000 St. Gallen
info@sg-wanderwege.ch
www.sg-wanderwege.ch