Wanderland

Jura-Höhenweg
Etappe 4, Hauenstein–Balsthal

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Jura-Höhenweg
Etappe 4, Hauenstein–Balsthal
Auf dem Weg zur Belchenfluh erinnern viele Bauten und Wappen an die wehrhafte Schweiz in den beiden Weltkriegen. Nach dem bald folgenden Weiler Bärenwil weiter über die Tiefmatt zum Roggen. Tief unten grüsst Balsthal mit Neu-Falkenstein und der Papierfabrik.
Die Etappe beginnt bei der Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal am Südhang des Solothurner Juras. Der Passübergang war zur Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Heute gilt er zusammen mit dem Restaurant Isebähnli bei Trimbach schon fast als Pilgerort für Motorradfahrer. Die Passstrasse verlassend, vorbei an Bauernhöfen mit gepflegten Gärten, taucht der Weg beim Kesselberg in den Wald. Auf der Challhöchi erinnern alte Betonblöcke, Höckersperren und ein Bunker an die wehrhafte Schweiz in den beiden Weltkriegen. Wenig später: das General-Wille-Haus mit Weitsicht über Gösgen und das Mittelland.
Bei Chambersberg ist bereits die Belchenflue erkennbar, welche keine Marschstunde mehr entfernt ist. Die Belchen-Südstrasse, ein gut unterhaltener Wanderweg, diente einst als Rückgrat der im ersten Weltkrieg erbauten Befestigungsanlagen. Von der Bedeutung der «Fortifikation Hauenstein» zeugen bis heute in Stein gezeichnete Wappen. Lohnenswert: ein Abstecher auf die Belchenflue mit Sicht ins Mittelland und das Baselbiet. Via Gwidem- und Wuesthöchi wird abgestiegen zum Weiler Bärenwil. Durch den Dorfkern zweigt der Wanderweg auf die Waldstrasse ab. Wenig später befindet man sich bereits auf einem Pfad und der Waldlichtung Stelli. Es eröffnet sich der Weitblick ins Mittelland. Herrlich ist danach der Weg über die Weiden der Schlosshöchi. Auf der rechten Seite erkennbar: die Burgruine Alt-Bechburg und wenig später das Dorf Holderbank. Nach der Wishöchi steigt der letzte, schweisstreibende Abschnitt zum Roggenschnarz. Es sind hunderte Treppenschritte, die einen Höhenmeter und Höhenmeter in die Höhe bringen.
Es folgt ein längeres Stück durch Jura-Buchenwald auf 600-900 m ü.M.. Typisch hier: die reinen, oft hallenartigen Buchenbestände. Bei der Roggenflue wartet eine Sicht über das ganze Mittelland und zu den höchsten Gipfeln im Schweizer Jura: Mont Tendre und Dole. Steil ist der Abstieg nach Balsthal. Richtung Norden zeigt sich Burguine Neu Falkenstein an der Klus zu Mümliswil, erbaut in der ersten Hälfte des 12. Jh. Vorbei an der alten, unübersehbaren Papierfabrik endet die Etappe am Bahnhof Balsthal.
Bei Chambersberg ist bereits die Belchenflue erkennbar, welche keine Marschstunde mehr entfernt ist. Die Belchen-Südstrasse, ein gut unterhaltener Wanderweg, diente einst als Rückgrat der im ersten Weltkrieg erbauten Befestigungsanlagen. Von der Bedeutung der «Fortifikation Hauenstein» zeugen bis heute in Stein gezeichnete Wappen. Lohnenswert: ein Abstecher auf die Belchenflue mit Sicht ins Mittelland und das Baselbiet. Via Gwidem- und Wuesthöchi wird abgestiegen zum Weiler Bärenwil. Durch den Dorfkern zweigt der Wanderweg auf die Waldstrasse ab. Wenig später befindet man sich bereits auf einem Pfad und der Waldlichtung Stelli. Es eröffnet sich der Weitblick ins Mittelland. Herrlich ist danach der Weg über die Weiden der Schlosshöchi. Auf der rechten Seite erkennbar: die Burgruine Alt-Bechburg und wenig später das Dorf Holderbank. Nach der Wishöchi steigt der letzte, schweisstreibende Abschnitt zum Roggenschnarz. Es sind hunderte Treppenschritte, die einen Höhenmeter und Höhenmeter in die Höhe bringen.
Es folgt ein längeres Stück durch Jura-Buchenwald auf 600-900 m ü.M.. Typisch hier: die reinen, oft hallenartigen Buchenbestände. Bei der Roggenflue wartet eine Sicht über das ganze Mittelland und zu den höchsten Gipfeln im Schweizer Jura: Mont Tendre und Dole. Steil ist der Abstieg nach Balsthal. Richtung Norden zeigt sich Burguine Neu Falkenstein an der Klus zu Mümliswil, erbaut in der ersten Hälfte des 12. Jh. Vorbei an der alten, unübersehbaren Papierfabrik endet die Etappe am Bahnhof Balsthal.
Auf dem Weg zur Belchenfluh erinnern viele Bauten und Wappen an die wehrhafte Schweiz in den beiden Weltkriegen. Nach dem bald folgenden Weiler Bärenwil weiter über die Tiefmatt zum Roggen. Tief unten grüsst Balsthal mit Neu-Falkenstein und der Papierfabrik.
Die Etappe beginnt bei der Doppelgemeinde Hauenstein-Ifenthal am Südhang des Solothurner Juras. Der Passübergang war zur Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen Augusta Raurica und dem Mittelland. Heute gilt er zusammen mit dem Restaurant Isebähnli bei Trimbach schon fast als Pilgerort für Motorradfahrer. Die Passstrasse verlassend, vorbei an Bauernhöfen mit gepflegten Gärten, taucht der Weg beim Kesselberg in den Wald. Auf der Challhöchi erinnern alte Betonblöcke, Höckersperren und ein Bunker an die wehrhafte Schweiz in den beiden Weltkriegen. Wenig später: das General-Wille-Haus mit Weitsicht über Gösgen und das Mittelland.
Bei Chambersberg ist bereits die Belchenflue erkennbar, welche keine Marschstunde mehr entfernt ist. Die Belchen-Südstrasse, ein gut unterhaltener Wanderweg, diente einst als Rückgrat der im ersten Weltkrieg erbauten Befestigungsanlagen. Von der Bedeutung der «Fortifikation Hauenstein» zeugen bis heute in Stein gezeichnete Wappen. Lohnenswert: ein Abstecher auf die Belchenflue mit Sicht ins Mittelland und das Baselbiet. Via Gwidem- und Wuesthöchi wird abgestiegen zum Weiler Bärenwil. Durch den Dorfkern zweigt der Wanderweg auf die Waldstrasse ab. Wenig später befindet man sich bereits auf einem Pfad und der Waldlichtung Stelli. Es eröffnet sich der Weitblick ins Mittelland. Herrlich ist danach der Weg über die Weiden der Schlosshöchi. Auf der rechten Seite erkennbar: die Burgruine Alt-Bechburg und wenig später das Dorf Holderbank. Nach der Wishöchi steigt der letzte, schweisstreibende Abschnitt zum Roggenschnarz. Es sind hunderte Treppenschritte, die einen Höhenmeter und Höhenmeter in die Höhe bringen.
Es folgt ein längeres Stück durch Jura-Buchenwald auf 600-900 m ü.M.. Typisch hier: die reinen, oft hallenartigen Buchenbestände. Bei der Roggenflue wartet eine Sicht über das ganze Mittelland und zu den höchsten Gipfeln im Schweizer Jura: Mont Tendre und Dole. Steil ist der Abstieg nach Balsthal. Richtung Norden zeigt sich Burguine Neu Falkenstein an der Klus zu Mümliswil, erbaut in der ersten Hälfte des 12. Jh. Vorbei an der alten, unübersehbaren Papierfabrik endet die Etappe am Bahnhof Balsthal.
Bei Chambersberg ist bereits die Belchenflue erkennbar, welche keine Marschstunde mehr entfernt ist. Die Belchen-Südstrasse, ein gut unterhaltener Wanderweg, diente einst als Rückgrat der im ersten Weltkrieg erbauten Befestigungsanlagen. Von der Bedeutung der «Fortifikation Hauenstein» zeugen bis heute in Stein gezeichnete Wappen. Lohnenswert: ein Abstecher auf die Belchenflue mit Sicht ins Mittelland und das Baselbiet. Via Gwidem- und Wuesthöchi wird abgestiegen zum Weiler Bärenwil. Durch den Dorfkern zweigt der Wanderweg auf die Waldstrasse ab. Wenig später befindet man sich bereits auf einem Pfad und der Waldlichtung Stelli. Es eröffnet sich der Weitblick ins Mittelland. Herrlich ist danach der Weg über die Weiden der Schlosshöchi. Auf der rechten Seite erkennbar: die Burgruine Alt-Bechburg und wenig später das Dorf Holderbank. Nach der Wishöchi steigt der letzte, schweisstreibende Abschnitt zum Roggenschnarz. Es sind hunderte Treppenschritte, die einen Höhenmeter und Höhenmeter in die Höhe bringen.
Es folgt ein längeres Stück durch Jura-Buchenwald auf 600-900 m ü.M.. Typisch hier: die reinen, oft hallenartigen Buchenbestände. Bei der Roggenflue wartet eine Sicht über das ganze Mittelland und zu den höchsten Gipfeln im Schweizer Jura: Mont Tendre und Dole. Steil ist der Abstieg nach Balsthal. Richtung Norden zeigt sich Burguine Neu Falkenstein an der Klus zu Mümliswil, erbaut in der ersten Hälfte des 12. Jh. Vorbei an der alten, unübersehbaren Papierfabrik endet die Etappe am Bahnhof Balsthal.
Länge
21 km
Aufstieg | Abstieg
950 m | 1150 m
Wanderzeit
6 h 30 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Solothurner Wanderwege
4503 Solothurn
info@solothurner-wanderwege.ch
www.solothurner-wanderwege.ch