Wanderland

Trans Swiss Trail
Etappe 3, Soubey–Saignelégier

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Trans Swiss Trail
Etappe 3, Soubey–Saignelégier
Nach dem Aufstieg aufs Hochplateau der Franches Montagnes betritt man ein stilles Land mit dunklen Wäldern und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen. Dazwischen Dörfer mit senfgelben Häusern. Saigneléger ist das regionale Zentrum.
In der Talebene des Doubs befindet sich das 476 m ü.M. gelegene Soubey, welches durch die Landwirtschaft (v.a. Milchwirtschaft und Viehzucht) geprägt ist. Je nach Gegend ist der bezaubernde Fluss sanft und wild zugleich – ein Paradies für Fischer und Kanusportler. Zu Beginn führt der Weg bergwärts über Les Hormets. Zuerst noch auf einer Strasse wechselt er bald auf einen schönen Pfad, der sich über Weiden und dem Waldrand entlang zieht.
Bei Moulin Jeannottat wird der regionale Naturpark Doubs betreten. Dessen Grundlage bilden die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Doubs-Tals und seiner Hochebenen mit den weitläufigen Wytweiden. Waldbestockungen und offene Weideplätze wechseln sich hier mosaikartig ab. Den Doubs im Rücken folgt nun der teils steile Aufstieg durch urwaldähnliche Waldabschnitte und über verträumte Weiden. Bis nach Les Pommerats sind es etwa 400 Höhenmeter. Auf dem Hochplateau der Freiberge angekommen, betritt man stilles Land mit dunklen Wäldern, offenen Weiden, alten Baumbeständen und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen.
Bei Le Haut du Bemont auf 1072 m ü.M. folgt der höchste Punkt der Wanderung. Schön ist die Aussicht zum Chasseral und zu den Windrädern rund um den Mont Soleil. Bis ins Etappenziel Saignelégier ist es von hier nicht mehr weit. Das Dorf liegt auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche. Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist bekannt für den Marché-Concours, das nationale Fest der Freiberger Pferde, das jeweils im August stattfindet.
Bei Moulin Jeannottat wird der regionale Naturpark Doubs betreten. Dessen Grundlage bilden die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Doubs-Tals und seiner Hochebenen mit den weitläufigen Wytweiden. Waldbestockungen und offene Weideplätze wechseln sich hier mosaikartig ab. Den Doubs im Rücken folgt nun der teils steile Aufstieg durch urwaldähnliche Waldabschnitte und über verträumte Weiden. Bis nach Les Pommerats sind es etwa 400 Höhenmeter. Auf dem Hochplateau der Freiberge angekommen, betritt man stilles Land mit dunklen Wäldern, offenen Weiden, alten Baumbeständen und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen.
Bei Le Haut du Bemont auf 1072 m ü.M. folgt der höchste Punkt der Wanderung. Schön ist die Aussicht zum Chasseral und zu den Windrädern rund um den Mont Soleil. Bis ins Etappenziel Saignelégier ist es von hier nicht mehr weit. Das Dorf liegt auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche. Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist bekannt für den Marché-Concours, das nationale Fest der Freiberger Pferde, das jeweils im August stattfindet.
Nach dem Aufstieg aufs Hochplateau der Franches Montagnes betritt man ein stilles Land mit dunklen Wäldern und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen. Dazwischen Dörfer mit senfgelben Häusern. Saigneléger ist das regionale Zentrum.
In der Talebene des Doubs befindet sich das 476 m ü.M. gelegene Soubey, welches durch die Landwirtschaft (v.a. Milchwirtschaft und Viehzucht) geprägt ist. Je nach Gegend ist der bezaubernde Fluss sanft und wild zugleich – ein Paradies für Fischer und Kanusportler. Zu Beginn führt der Weg bergwärts über Les Hormets. Zuerst noch auf einer Strasse wechselt er bald auf einen schönen Pfad, der sich über Weiden und dem Waldrand entlang zieht.
Bei Moulin Jeannottat wird der regionale Naturpark Doubs betreten. Dessen Grundlage bilden die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Doubs-Tals und seiner Hochebenen mit den weitläufigen Wytweiden. Waldbestockungen und offene Weideplätze wechseln sich hier mosaikartig ab. Den Doubs im Rücken folgt nun der teils steile Aufstieg durch urwaldähnliche Waldabschnitte und über verträumte Weiden. Bis nach Les Pommerats sind es etwa 400 Höhenmeter. Auf dem Hochplateau der Freiberge angekommen, betritt man stilles Land mit dunklen Wäldern, offenen Weiden, alten Baumbeständen und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen.
Bei Le Haut du Bemont auf 1072 m ü.M. folgt der höchste Punkt der Wanderung. Schön ist die Aussicht zum Chasseral und zu den Windrädern rund um den Mont Soleil. Bis ins Etappenziel Saignelégier ist es von hier nicht mehr weit. Das Dorf liegt auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche. Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist bekannt für den Marché-Concours, das nationale Fest der Freiberger Pferde, das jeweils im August stattfindet.
Bei Moulin Jeannottat wird der regionale Naturpark Doubs betreten. Dessen Grundlage bilden die faszinierenden Natur- und Kulturlandschaften des Doubs-Tals und seiner Hochebenen mit den weitläufigen Wytweiden. Waldbestockungen und offene Weideplätze wechseln sich hier mosaikartig ab. Den Doubs im Rücken folgt nun der teils steile Aufstieg durch urwaldähnliche Waldabschnitte und über verträumte Weiden. Bis nach Les Pommerats sind es etwa 400 Höhenmeter. Auf dem Hochplateau der Freiberge angekommen, betritt man stilles Land mit dunklen Wäldern, offenen Weiden, alten Baumbeständen und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen.
Bei Le Haut du Bemont auf 1072 m ü.M. folgt der höchste Punkt der Wanderung. Schön ist die Aussicht zum Chasseral und zu den Windrädern rund um den Mont Soleil. Bis ins Etappenziel Saignelégier ist es von hier nicht mehr weit. Das Dorf liegt auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche. Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist bekannt für den Marché-Concours, das nationale Fest der Freiberger Pferde, das jeweils im August stattfindet.
Länge
12 km
Aufstieg | Abstieg
800 m | 280 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Soubey, village und Saignelégier, gare verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 600 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Jura Rando
2800 Delémont
info@jurarando.ch
www.jurarando.ch