Wanderland

Lötschberg-Panoramaweg
Etappe 1, Kiental–Kandersteg

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Lötschberg-Panoramaweg
Etappe 1, Kiental–Kandersteg
Voralpiner Höhenweg vom Kiental nach Kandersteg. Der Weg führt hoch über dem Kandertal durch Wälder und über Alpweiden; herrliche Tiefblicke zu den Zügen der Lötschbergbahn, die, einer Modelleisenbahn gleich, durchs Kandertal rollen.
Das Kiental ist eines der grossen Seitentäler des Kandertals im Berner Oberland und liegt inmitten einer intakten, naturnahen Natur- und Kulturlandschaft. Der gleichnamige Ort ist auch Ausgangspunkt der Sesselbahn nach Ramslauenen. Von Reichenbach im Kandertal am Eingang zum Kiental führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental auf die Griesalp: Bis zu 28% Steigung gilt es in der Pochtenschlucht zu bewältigen. Die Umgebung verwandelt sich während der Fahrt von einer lieblichen Tallandschaft zu wildem Hochgebirge.
Bei der Sesselbahn-Talstation in Kiental startet der Wanderweg. Die ersten 500 Höhenmeter und gut eineinhalb Stunden sind schweisstreibend. In Ramslauenen angekommen ist das Höhenziel aber erreicht. Es folgt ein schöner Pfad durch den Horewald. Etwas später, oberhalb von Chüeweid, blickt man ins Kandertal: Links der Niesen mit der steilen Zahnradbahn, talwärts bietet ich eine eindrückliche Sicht zu den Zügen der Lötschbergbahn. Geradeaus wird ein Teil des Thunersees erblickt, rechterhand dominieren die Grasflanken vom Beatenberg mit der Steilwand des Niederhorns. Weiter über abwechslungsreiche Pfade, kurze Wald- und Weidabschnitte erreicht man nach rund zwei Stunden Schlafegg.
Kurz vor dem Bundergraben folgt eine abschüssige, mit Seilen gesicherte Passage. Umso lieblicher ist dann der Pfad nach der schönen Feuerstelle beim Bundergraben. Er windet sich durch einen Nadelwald, bevor der Weg auf einer Teer- und Schotterstrasse weiterführt. Erneut hat man einen tollen Talblick auf die Bahngeleise und zu den Zügen der Lötschbergbahn, die einer Modelleisenbahn gleich durchs Kandertal fahren. Wegen der Steigung macht die Bahn zwei grosse Bögen um die alte Burgruine Felsenburg. Es wird weiter über Waldpfade abgestiegen, etwa einen Kilometer vor Kandersteg dann die Kander überquert. Der 47 km lange Fluss entspringt beim Kanderfirn und fliesst später via Thunersee in die Aare. Der Name Kander geht auf das keltische Wort «kando» zurück und bedeutet «weiss» oder «glänzend», was einen Hinweis auf die teilweise helle Trübung durch das Gletscherschmelzwasser gibt. Dem Flusslauf entlang endet die Etappe wenig später beim Bahnhof Kandersteg.
Bei der Sesselbahn-Talstation in Kiental startet der Wanderweg. Die ersten 500 Höhenmeter und gut eineinhalb Stunden sind schweisstreibend. In Ramslauenen angekommen ist das Höhenziel aber erreicht. Es folgt ein schöner Pfad durch den Horewald. Etwas später, oberhalb von Chüeweid, blickt man ins Kandertal: Links der Niesen mit der steilen Zahnradbahn, talwärts bietet ich eine eindrückliche Sicht zu den Zügen der Lötschbergbahn. Geradeaus wird ein Teil des Thunersees erblickt, rechterhand dominieren die Grasflanken vom Beatenberg mit der Steilwand des Niederhorns. Weiter über abwechslungsreiche Pfade, kurze Wald- und Weidabschnitte erreicht man nach rund zwei Stunden Schlafegg.
Kurz vor dem Bundergraben folgt eine abschüssige, mit Seilen gesicherte Passage. Umso lieblicher ist dann der Pfad nach der schönen Feuerstelle beim Bundergraben. Er windet sich durch einen Nadelwald, bevor der Weg auf einer Teer- und Schotterstrasse weiterführt. Erneut hat man einen tollen Talblick auf die Bahngeleise und zu den Zügen der Lötschbergbahn, die einer Modelleisenbahn gleich durchs Kandertal fahren. Wegen der Steigung macht die Bahn zwei grosse Bögen um die alte Burgruine Felsenburg. Es wird weiter über Waldpfade abgestiegen, etwa einen Kilometer vor Kandersteg dann die Kander überquert. Der 47 km lange Fluss entspringt beim Kanderfirn und fliesst später via Thunersee in die Aare. Der Name Kander geht auf das keltische Wort «kando» zurück und bedeutet «weiss» oder «glänzend», was einen Hinweis auf die teilweise helle Trübung durch das Gletscherschmelzwasser gibt. Dem Flusslauf entlang endet die Etappe wenig später beim Bahnhof Kandersteg.
Voralpiner Höhenweg vom Kiental nach Kandersteg. Der Weg führt hoch über dem Kandertal durch Wälder und über Alpweiden; herrliche Tiefblicke zu den Zügen der Lötschbergbahn, die, einer Modelleisenbahn gleich, durchs Kandertal rollen.
Das Kiental ist eines der grossen Seitentäler des Kandertals im Berner Oberland und liegt inmitten einer intakten, naturnahen Natur- und Kulturlandschaft. Der gleichnamige Ort ist auch Ausgangspunkt der Sesselbahn nach Ramslauenen. Von Reichenbach im Kandertal am Eingang zum Kiental führt die steilste Postautolinie Europas über das Dorf Kiental auf die Griesalp: Bis zu 28% Steigung gilt es in der Pochtenschlucht zu bewältigen. Die Umgebung verwandelt sich während der Fahrt von einer lieblichen Tallandschaft zu wildem Hochgebirge.
Bei der Sesselbahn-Talstation in Kiental startet der Wanderweg. Die ersten 500 Höhenmeter und gut eineinhalb Stunden sind schweisstreibend. In Ramslauenen angekommen ist das Höhenziel aber erreicht. Es folgt ein schöner Pfad durch den Horewald. Etwas später, oberhalb von Chüeweid, blickt man ins Kandertal: Links der Niesen mit der steilen Zahnradbahn, talwärts bietet ich eine eindrückliche Sicht zu den Zügen der Lötschbergbahn. Geradeaus wird ein Teil des Thunersees erblickt, rechterhand dominieren die Grasflanken vom Beatenberg mit der Steilwand des Niederhorns. Weiter über abwechslungsreiche Pfade, kurze Wald- und Weidabschnitte erreicht man nach rund zwei Stunden Schlafegg.
Kurz vor dem Bundergraben folgt eine abschüssige, mit Seilen gesicherte Passage. Umso lieblicher ist dann der Pfad nach der schönen Feuerstelle beim Bundergraben. Er windet sich durch einen Nadelwald, bevor der Weg auf einer Teer- und Schotterstrasse weiterführt. Erneut hat man einen tollen Talblick auf die Bahngeleise und zu den Zügen der Lötschbergbahn, die einer Modelleisenbahn gleich durchs Kandertal fahren. Wegen der Steigung macht die Bahn zwei grosse Bögen um die alte Burgruine Felsenburg. Es wird weiter über Waldpfade abgestiegen, etwa einen Kilometer vor Kandersteg dann die Kander überquert. Der 47 km lange Fluss entspringt beim Kanderfirn und fliesst später via Thunersee in die Aare. Der Name Kander geht auf das keltische Wort «kando» zurück und bedeutet «weiss» oder «glänzend», was einen Hinweis auf die teilweise helle Trübung durch das Gletscherschmelzwasser gibt. Dem Flusslauf entlang endet die Etappe wenig später beim Bahnhof Kandersteg.
Bei der Sesselbahn-Talstation in Kiental startet der Wanderweg. Die ersten 500 Höhenmeter und gut eineinhalb Stunden sind schweisstreibend. In Ramslauenen angekommen ist das Höhenziel aber erreicht. Es folgt ein schöner Pfad durch den Horewald. Etwas später, oberhalb von Chüeweid, blickt man ins Kandertal: Links der Niesen mit der steilen Zahnradbahn, talwärts bietet ich eine eindrückliche Sicht zu den Zügen der Lötschbergbahn. Geradeaus wird ein Teil des Thunersees erblickt, rechterhand dominieren die Grasflanken vom Beatenberg mit der Steilwand des Niederhorns. Weiter über abwechslungsreiche Pfade, kurze Wald- und Weidabschnitte erreicht man nach rund zwei Stunden Schlafegg.
Kurz vor dem Bundergraben folgt eine abschüssige, mit Seilen gesicherte Passage. Umso lieblicher ist dann der Pfad nach der schönen Feuerstelle beim Bundergraben. Er windet sich durch einen Nadelwald, bevor der Weg auf einer Teer- und Schotterstrasse weiterführt. Erneut hat man einen tollen Talblick auf die Bahngeleise und zu den Zügen der Lötschbergbahn, die einer Modelleisenbahn gleich durchs Kandertal fahren. Wegen der Steigung macht die Bahn zwei grosse Bögen um die alte Burgruine Felsenburg. Es wird weiter über Waldpfade abgestiegen, etwa einen Kilometer vor Kandersteg dann die Kander überquert. Der 47 km lange Fluss entspringt beim Kanderfirn und fliesst später via Thunersee in die Aare. Der Name Kander geht auf das keltische Wort «kando» zurück und bedeutet «weiss» oder «glänzend», was einen Hinweis auf die teilweise helle Trübung durch das Gletscherschmelzwasser gibt. Dem Flusslauf entlang endet die Etappe wenig später beim Bahnhof Kandersteg.
Länge
20 km
Aufstieg | Abstieg
1150 m | 900 m
Wanderzeit
6 h 30 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Berner Wanderwege
Nordring 8
1303 Bern
info@bernerwanderwege.ch
www.bernerwanderwege.ch