Wanderland

Via Alpina
Etappe 3, Weisstannen–Elm

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Via Alpina
Etappe 3, Weisstannen–Elm
Auf der Alp Siez wird die Milch über Pipelines von den Nebenalpen hergeführt. Einer enge Felsstufe mit schwarzem Schiefer folgen offene Alpweiden. Die gestuften Alphütten jenseits des Foopasses sind eine architektonische Seltenheit.
Ab Weisstannen auf 1000 m ü. Meer führt der Pfad bergwärts entlang des Flusses Seez. Zu Beginn wird auf dem Steinbocklehrpfad gewandert. In der Gegend wurden 1911 die ersten Steinböcke wieder angesiedelt. Gewusst, dass sich anhand der sogenannten Schmuckknoten an der Vorderseite des Gehörns meist das Alter eines Tieres bestimmen lässt? Verschiedene Fakten über den König der Alpen erläutern Infotafeln am Weg. Nächste Station ist die Alp Vorsiez, wo in der Sennerei Alpprodukte hergestellt werden, die vor Ort gekauft und gekostet werden können. Speziell: Die Milch gelangt über Pipelines von den Nebenalpen in die Käserei.
Der Weg führt nun nicht mehr direkt entlang der Seez. In Untersäss lädt die Bäsebeiz Walabütz zum nächsten Halt ein. Eindrücklich: die Aussicht auf den 230 Meter hohen Isengrindfall. Nach dem Foowäldli folgt der erste steile Aufstieg bis Stich. Die nächste knappe halbe Stunde zwischen den grünen Hängen und der Seez in der Talmitte ist dann wieder ein echter Genuss. Gut hinschauen und -hören: Steinböcke, Gämsen, Rothirsche, Murmeltiere und Steinadler sind hier heimisch. Ab Enggi wird der Weg nochmals steiler bis zur Alphütte Foo, welcher erneut ein paar schweisstreibende Wanderminuten folgen. Über den Foobach und entlang der Heidelchöpf erreicht man den Foopass, höchster Punkt dieser langen Etappe. Die Entschädigung für die Anstrengung: eine prächtige Aussicht auf die Glarner Alpen.
Der lange Abstieg beginnt: Über die Raminer Matt, von wo aus eine Schotterstrasse bis hinunter nach Elm führt, erreicht man Mittelstafel. Immer wieder im Blick auf dem Weg Richtung Etappenziel hat man die beiden Wasserfälle gegenüber. Elm ist das hinterste Dorf im Glarner Sernftal. Das Ortsbild mit den imposanten Strick-Holzbauten wurde mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Es lohnt sich auch ein Blick zurück auf die Tschingelhörner und das Martinsloch, welches zweimal jährlich von der Sonne durchleuchtet wird und dabei den Kirchturm von Elm zum Strahlen bringt.
Der Weg führt nun nicht mehr direkt entlang der Seez. In Untersäss lädt die Bäsebeiz Walabütz zum nächsten Halt ein. Eindrücklich: die Aussicht auf den 230 Meter hohen Isengrindfall. Nach dem Foowäldli folgt der erste steile Aufstieg bis Stich. Die nächste knappe halbe Stunde zwischen den grünen Hängen und der Seez in der Talmitte ist dann wieder ein echter Genuss. Gut hinschauen und -hören: Steinböcke, Gämsen, Rothirsche, Murmeltiere und Steinadler sind hier heimisch. Ab Enggi wird der Weg nochmals steiler bis zur Alphütte Foo, welcher erneut ein paar schweisstreibende Wanderminuten folgen. Über den Foobach und entlang der Heidelchöpf erreicht man den Foopass, höchster Punkt dieser langen Etappe. Die Entschädigung für die Anstrengung: eine prächtige Aussicht auf die Glarner Alpen.
Der lange Abstieg beginnt: Über die Raminer Matt, von wo aus eine Schotterstrasse bis hinunter nach Elm führt, erreicht man Mittelstafel. Immer wieder im Blick auf dem Weg Richtung Etappenziel hat man die beiden Wasserfälle gegenüber. Elm ist das hinterste Dorf im Glarner Sernftal. Das Ortsbild mit den imposanten Strick-Holzbauten wurde mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Es lohnt sich auch ein Blick zurück auf die Tschingelhörner und das Martinsloch, welches zweimal jährlich von der Sonne durchleuchtet wird und dabei den Kirchturm von Elm zum Strahlen bringt.
Auf der Alp Siez wird die Milch über Pipelines von den Nebenalpen hergeführt. Einer enge Felsstufe mit schwarzem Schiefer folgen offene Alpweiden. Die gestuften Alphütten jenseits des Foopasses sind eine architektonische Seltenheit.
Ab Weisstannen auf 1000 m ü. Meer führt der Pfad bergwärts entlang des Flusses Seez. Zu Beginn wird auf dem Steinbocklehrpfad gewandert. In der Gegend wurden 1911 die ersten Steinböcke wieder angesiedelt. Gewusst, dass sich anhand der sogenannten Schmuckknoten an der Vorderseite des Gehörns meist das Alter eines Tieres bestimmen lässt? Verschiedene Fakten über den König der Alpen erläutern Infotafeln am Weg. Nächste Station ist die Alp Vorsiez, wo in der Sennerei Alpprodukte hergestellt werden, die vor Ort gekauft und gekostet werden können. Speziell: Die Milch gelangt über Pipelines von den Nebenalpen in die Käserei.
Der Weg führt nun nicht mehr direkt entlang der Seez. In Untersäss lädt die Bäsebeiz Walabütz zum nächsten Halt ein. Eindrücklich: die Aussicht auf den 230 Meter hohen Isengrindfall. Nach dem Foowäldli folgt der erste steile Aufstieg bis Stich. Die nächste knappe halbe Stunde zwischen den grünen Hängen und der Seez in der Talmitte ist dann wieder ein echter Genuss. Gut hinschauen und -hören: Steinböcke, Gämsen, Rothirsche, Murmeltiere und Steinadler sind hier heimisch. Ab Enggi wird der Weg nochmals steiler bis zur Alphütte Foo, welcher erneut ein paar schweisstreibende Wanderminuten folgen. Über den Foobach und entlang der Heidelchöpf erreicht man den Foopass, höchster Punkt dieser langen Etappe. Die Entschädigung für die Anstrengung: eine prächtige Aussicht auf die Glarner Alpen.
Der lange Abstieg beginnt: Über die Raminer Matt, von wo aus eine Schotterstrasse bis hinunter nach Elm führt, erreicht man Mittelstafel. Immer wieder im Blick auf dem Weg Richtung Etappenziel hat man die beiden Wasserfälle gegenüber. Elm ist das hinterste Dorf im Glarner Sernftal. Das Ortsbild mit den imposanten Strick-Holzbauten wurde mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Es lohnt sich auch ein Blick zurück auf die Tschingelhörner und das Martinsloch, welches zweimal jährlich von der Sonne durchleuchtet wird und dabei den Kirchturm von Elm zum Strahlen bringt.
Der Weg führt nun nicht mehr direkt entlang der Seez. In Untersäss lädt die Bäsebeiz Walabütz zum nächsten Halt ein. Eindrücklich: die Aussicht auf den 230 Meter hohen Isengrindfall. Nach dem Foowäldli folgt der erste steile Aufstieg bis Stich. Die nächste knappe halbe Stunde zwischen den grünen Hängen und der Seez in der Talmitte ist dann wieder ein echter Genuss. Gut hinschauen und -hören: Steinböcke, Gämsen, Rothirsche, Murmeltiere und Steinadler sind hier heimisch. Ab Enggi wird der Weg nochmals steiler bis zur Alphütte Foo, welcher erneut ein paar schweisstreibende Wanderminuten folgen. Über den Foobach und entlang der Heidelchöpf erreicht man den Foopass, höchster Punkt dieser langen Etappe. Die Entschädigung für die Anstrengung: eine prächtige Aussicht auf die Glarner Alpen.
Der lange Abstieg beginnt: Über die Raminer Matt, von wo aus eine Schotterstrasse bis hinunter nach Elm führt, erreicht man Mittelstafel. Immer wieder im Blick auf dem Weg Richtung Etappenziel hat man die beiden Wasserfälle gegenüber. Elm ist das hinterste Dorf im Glarner Sernftal. Das Ortsbild mit den imposanten Strick-Holzbauten wurde mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet. Es lohnt sich auch ein Blick zurück auf die Tschingelhörner und das Martinsloch, welches zweimal jährlich von der Sonne durchleuchtet wird und dabei den Kirchturm von Elm zum Strahlen bringt.
Länge
22 km
Aufstieg | Abstieg
1400 m | 1450 m
Wanderzeit
7 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
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