Wanderland

Via Alpina
Etappe 2, Sargans–Weisstannen

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Etappe 2, Sargans–Weisstannen
Das breite, steile und abgelegene Weisstannental wartet mit schönen Weilern wie Vermol und dem wundervollen Champersee auf. Auf Höhenwegen an der Westflanke des Tales steigt man stetig in Richtung Etappenort Weisstannen.
Sargans mit seinem markanten Schloss wird auch als «Doppeltor zu den Alpen» bezeichnet. Im Jahr 1250 gegründet, liegt das mittelalterliche Städtchen am Schnittpunkt von Rhein- und dem Seeztal. Auf engstem Raum finden sich hier römische, mittelalterliche und neuzeitliche Siedlungsspuren. Vom Bahnhof zuerst den Geleisen entlang und vorbei am Kapuzinerkloster Mels wird am Ortsrand die Seez überquert. Die Etappe durch das ursprüngliche Tal bis ins Ziel nach Weisstannen verläuft stets oberhalb oder entlang des Walensee-Zuflusses.
An den Rebbergen der Burgruine Niberg vorbei geht es über dem Seeztobel teilweise steil bergauf Richtung Vermol. Beim Blick zurück ist das Schloss Sargans erkennbar, Symbol und Wahrzeichen des ganzen Sarganserlandes. Der Weiler Vermol wird über eine Kunststrasse erreicht, die Ende des 18. Jahrhunderts nach napoleonischem Vorbild errichtet wurde. Charakteristisch: Pflästerungen, Brüstungsmauern und in die Mauern integrierte Randsteine. Besonders gut erkennbar sind diese Details auf dem Abschnitt zwischen St. Martin und Vermol. Letzteres ist die höchstgelegene und jüngste Dauersiedlung am Melserberg. Die Höhenmeter bergwärts sind hier grösstenteils geschafft.
Durch Waldabschnitte und über Weiden taucht man tiefer hinein ins Weisstannental mit seinen Wasserfällen. Einsam wirkt die Gegend, still ist es hier. Dennoch belegen Funde aus der Bronzezeit eine frühe Besiedlung. Flurnamen lassen darauf schliessen, dass Rätoromanen die ersten Bewohner waren, gefolgt von den Walsern. Bei Schwendi, erstes Dorf im Tal, steigt man zur Seez hinab. Ein schöner Wanderweg führt dem Fluss entlang bis zum authentischen Alpendorf Weisstannen.
An den Rebbergen der Burgruine Niberg vorbei geht es über dem Seeztobel teilweise steil bergauf Richtung Vermol. Beim Blick zurück ist das Schloss Sargans erkennbar, Symbol und Wahrzeichen des ganzen Sarganserlandes. Der Weiler Vermol wird über eine Kunststrasse erreicht, die Ende des 18. Jahrhunderts nach napoleonischem Vorbild errichtet wurde. Charakteristisch: Pflästerungen, Brüstungsmauern und in die Mauern integrierte Randsteine. Besonders gut erkennbar sind diese Details auf dem Abschnitt zwischen St. Martin und Vermol. Letzteres ist die höchstgelegene und jüngste Dauersiedlung am Melserberg. Die Höhenmeter bergwärts sind hier grösstenteils geschafft.
Durch Waldabschnitte und über Weiden taucht man tiefer hinein ins Weisstannental mit seinen Wasserfällen. Einsam wirkt die Gegend, still ist es hier. Dennoch belegen Funde aus der Bronzezeit eine frühe Besiedlung. Flurnamen lassen darauf schliessen, dass Rätoromanen die ersten Bewohner waren, gefolgt von den Walsern. Bei Schwendi, erstes Dorf im Tal, steigt man zur Seez hinab. Ein schöner Wanderweg führt dem Fluss entlang bis zum authentischen Alpendorf Weisstannen.
Das breite, steile und abgelegene Weisstannental wartet mit schönen Weilern wie Vermol und dem wundervollen Champersee auf. Auf Höhenwegen an der Westflanke des Tales steigt man stetig in Richtung Etappenort Weisstannen.
Sargans mit seinem markanten Schloss wird auch als «Doppeltor zu den Alpen» bezeichnet. Im Jahr 1250 gegründet, liegt das mittelalterliche Städtchen am Schnittpunkt von Rhein- und dem Seeztal. Auf engstem Raum finden sich hier römische, mittelalterliche und neuzeitliche Siedlungsspuren. Vom Bahnhof zuerst den Geleisen entlang und vorbei am Kapuzinerkloster Mels wird am Ortsrand die Seez überquert. Die Etappe durch das ursprüngliche Tal bis ins Ziel nach Weisstannen verläuft stets oberhalb oder entlang des Walensee-Zuflusses.
An den Rebbergen der Burgruine Niberg vorbei geht es über dem Seeztobel teilweise steil bergauf Richtung Vermol. Beim Blick zurück ist das Schloss Sargans erkennbar, Symbol und Wahrzeichen des ganzen Sarganserlandes. Der Weiler Vermol wird über eine Kunststrasse erreicht, die Ende des 18. Jahrhunderts nach napoleonischem Vorbild errichtet wurde. Charakteristisch: Pflästerungen, Brüstungsmauern und in die Mauern integrierte Randsteine. Besonders gut erkennbar sind diese Details auf dem Abschnitt zwischen St. Martin und Vermol. Letzteres ist die höchstgelegene und jüngste Dauersiedlung am Melserberg. Die Höhenmeter bergwärts sind hier grösstenteils geschafft.
Durch Waldabschnitte und über Weiden taucht man tiefer hinein ins Weisstannental mit seinen Wasserfällen. Einsam wirkt die Gegend, still ist es hier. Dennoch belegen Funde aus der Bronzezeit eine frühe Besiedlung. Flurnamen lassen darauf schliessen, dass Rätoromanen die ersten Bewohner waren, gefolgt von den Walsern. Bei Schwendi, erstes Dorf im Tal, steigt man zur Seez hinab. Ein schöner Wanderweg führt dem Fluss entlang bis zum authentischen Alpendorf Weisstannen.
An den Rebbergen der Burgruine Niberg vorbei geht es über dem Seeztobel teilweise steil bergauf Richtung Vermol. Beim Blick zurück ist das Schloss Sargans erkennbar, Symbol und Wahrzeichen des ganzen Sarganserlandes. Der Weiler Vermol wird über eine Kunststrasse erreicht, die Ende des 18. Jahrhunderts nach napoleonischem Vorbild errichtet wurde. Charakteristisch: Pflästerungen, Brüstungsmauern und in die Mauern integrierte Randsteine. Besonders gut erkennbar sind diese Details auf dem Abschnitt zwischen St. Martin und Vermol. Letzteres ist die höchstgelegene und jüngste Dauersiedlung am Melserberg. Die Höhenmeter bergwärts sind hier grösstenteils geschafft.
Durch Waldabschnitte und über Weiden taucht man tiefer hinein ins Weisstannental mit seinen Wasserfällen. Einsam wirkt die Gegend, still ist es hier. Dennoch belegen Funde aus der Bronzezeit eine frühe Besiedlung. Flurnamen lassen darauf schliessen, dass Rätoromanen die ersten Bewohner waren, gefolgt von den Walsern. Bei Schwendi, erstes Dorf im Tal, steigt man zur Seez hinab. Ein schöner Wanderweg führt dem Fluss entlang bis zum authentischen Alpendorf Weisstannen.
Länge
13 km
Aufstieg | Abstieg
820 m | 300 m
Wanderzeit
4 h 15 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Sargans, Bahnhof und Weisstannen, Oberdorf verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 550 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
Übersichtskarte aller Stempelstationen
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
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Monbijoustrasse 61
3000 Bern 23