Wanderland

Via Alpina
Etappe 7, Altdorf (UR)–Engelberg

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Etappe 7, Altdorf (UR)–Engelberg
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Nach einer Steilstufe geht's über einen aussichtsreichen Grat zum historischen Surenenpass. Imposant die Felsbastionen am Brunnistock und der Talkessel der Blackenalp. Ein abwechslungsreicher Talweg führt ins Klosterdorf Engelberg.
Nach einem lockeren Warm-Up über die Urner Reussebene ins beschauliche Attinghausen, wird es gnadenlos: Der Aufstieg nach Brüsti ist steil, im Zickzack geht es über alte, in die Weide eingesenkte Trockenmauerwege. Dabei werden rund 1000 Höhenmeter überwunden. Die Belohnung wartet oben: Traumhaft ist der Ausblick auf die Reussebene, den Urnersee, das gegenüberliegende Schächental sowie den Gross- und Chli Windgällen.
Während der erste Teil vorwiegend streng war, wird es nun spannender – und schmal: Dem Grat und einer vielseitigen Alpenflora folgend, wandert man Richtung Surenenpass, den man fast immer im Blick hat. Besonders spektakulär: der Abschnitt durch die Felsformation Chräienhöreli. Da Gelände fällt steil ab, der Pfad mit viel Schiefergestein geht in eine Treppe über und endet auf einem Grashügel. Dank Ketten und Seilen ist man hier aber sicher unterwegs. Über Alpweiden und einige kleine, ganzjährige Schneefelder wird der Pass auf knapp 2300 Metern erreicht. Hier wartet abermals eine atemberaubende Bergsicht: Der Blick schweift in die Schächentaler Alpen und zum Titlis mit seiner imposanten Kalksteinwand.
In dessen Angesicht erfolgt der Abstieg auf einem wunderschönen Pfad über grüne Weiden. Von der Blackenalp aus blickt man zu den eindrücklichen, zerklüfteten Gesteinsformationen der Gritschenbänder. Mit etwas Glück kann man Murmeltiere beobachten, hin und wieder in der Ferne Steinböcke oder Gämsen. Der Route folgt dem Stierenbach, der sich schlängelnd seinen Weg ins Tal sucht, bis zur Gondelstation Fürenalp. Vorbei am 1120 gegründeten Benediktinerabtei Kloster wird der Bahnhof Engelberg erreicht.
Während der erste Teil vorwiegend streng war, wird es nun spannender – und schmal: Dem Grat und einer vielseitigen Alpenflora folgend, wandert man Richtung Surenenpass, den man fast immer im Blick hat. Besonders spektakulär: der Abschnitt durch die Felsformation Chräienhöreli. Da Gelände fällt steil ab, der Pfad mit viel Schiefergestein geht in eine Treppe über und endet auf einem Grashügel. Dank Ketten und Seilen ist man hier aber sicher unterwegs. Über Alpweiden und einige kleine, ganzjährige Schneefelder wird der Pass auf knapp 2300 Metern erreicht. Hier wartet abermals eine atemberaubende Bergsicht: Der Blick schweift in die Schächentaler Alpen und zum Titlis mit seiner imposanten Kalksteinwand.
In dessen Angesicht erfolgt der Abstieg auf einem wunderschönen Pfad über grüne Weiden. Von der Blackenalp aus blickt man zu den eindrücklichen, zerklüfteten Gesteinsformationen der Gritschenbänder. Mit etwas Glück kann man Murmeltiere beobachten, hin und wieder in der Ferne Steinböcke oder Gämsen. Der Route folgt dem Stierenbach, der sich schlängelnd seinen Weg ins Tal sucht, bis zur Gondelstation Fürenalp. Vorbei am 1120 gegründeten Benediktinerabtei Kloster wird der Bahnhof Engelberg erreicht.
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen: Nach einer Steilstufe geht's über einen aussichtsreichen Grat zum historischen Surenenpass. Imposant die Felsbastionen am Brunnistock und der Talkessel der Blackenalp. Ein abwechslungsreicher Talweg führt ins Klosterdorf Engelberg.
Nach einem lockeren Warm-Up über die Urner Reussebene ins beschauliche Attinghausen, wird es gnadenlos: Der Aufstieg nach Brüsti ist steil, im Zickzack geht es über alte, in die Weide eingesenkte Trockenmauerwege. Dabei werden rund 1000 Höhenmeter überwunden. Die Belohnung wartet oben: Traumhaft ist der Ausblick auf die Reussebene, den Urnersee, das gegenüberliegende Schächental sowie den Gross- und Chli Windgällen.
Während der erste Teil vorwiegend streng war, wird es nun spannender – und schmal: Dem Grat und einer vielseitigen Alpenflora folgend, wandert man Richtung Surenenpass, den man fast immer im Blick hat. Besonders spektakulär: der Abschnitt durch die Felsformation Chräienhöreli. Da Gelände fällt steil ab, der Pfad mit viel Schiefergestein geht in eine Treppe über und endet auf einem Grashügel. Dank Ketten und Seilen ist man hier aber sicher unterwegs. Über Alpweiden und einige kleine, ganzjährige Schneefelder wird der Pass auf knapp 2300 Metern erreicht. Hier wartet abermals eine atemberaubende Bergsicht: Der Blick schweift in die Schächentaler Alpen und zum Titlis mit seiner imposanten Kalksteinwand.
In dessen Angesicht erfolgt der Abstieg auf einem wunderschönen Pfad über grüne Weiden. Von der Blackenalp aus blickt man zu den eindrücklichen, zerklüfteten Gesteinsformationen der Gritschenbänder. Mit etwas Glück kann man Murmeltiere beobachten, hin und wieder in der Ferne Steinböcke oder Gämsen. Der Route folgt dem Stierenbach, der sich schlängelnd seinen Weg ins Tal sucht, bis zur Gondelstation Fürenalp. Vorbei am 1120 gegründeten Benediktinerabtei Kloster wird der Bahnhof Engelberg erreicht.
Während der erste Teil vorwiegend streng war, wird es nun spannender – und schmal: Dem Grat und einer vielseitigen Alpenflora folgend, wandert man Richtung Surenenpass, den man fast immer im Blick hat. Besonders spektakulär: der Abschnitt durch die Felsformation Chräienhöreli. Da Gelände fällt steil ab, der Pfad mit viel Schiefergestein geht in eine Treppe über und endet auf einem Grashügel. Dank Ketten und Seilen ist man hier aber sicher unterwegs. Über Alpweiden und einige kleine, ganzjährige Schneefelder wird der Pass auf knapp 2300 Metern erreicht. Hier wartet abermals eine atemberaubende Bergsicht: Der Blick schweift in die Schächentaler Alpen und zum Titlis mit seiner imposanten Kalksteinwand.
In dessen Angesicht erfolgt der Abstieg auf einem wunderschönen Pfad über grüne Weiden. Von der Blackenalp aus blickt man zu den eindrücklichen, zerklüfteten Gesteinsformationen der Gritschenbänder. Mit etwas Glück kann man Murmeltiere beobachten, hin und wieder in der Ferne Steinböcke oder Gämsen. Der Route folgt dem Stierenbach, der sich schlängelnd seinen Weg ins Tal sucht, bis zur Gondelstation Fürenalp. Vorbei am 1120 gegründeten Benediktinerabtei Kloster wird der Bahnhof Engelberg erreicht.
Länge
30 km
Aufstieg | Abstieg
2100 m | 1500 m
Wanderzeit
10 h 45 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Unterwegs …
Hinweis
Bahn/Bus/Schiff: Lange Etappe, beachten Sie die Seilbahnempfehlungen Nr. 362 Attinghausen–Bürsti und Nr. 363 Fürenalp–Engelberg.
362
Aufstieg Surenenpass (ab Attinghausen)
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Attinghausen (Luftseilbahn)–Brüsti
Attinghausen (Luftseilbahn)–Brüsti
oder
Brüsti–Attinghausen (Luftseilbahn)
Brüsti–Attinghausen (Luftseilbahn)
Grund: eingesparte Höhenmeter ca. 1050m.
Fahrplan SBB
363
Aufstieg Surenenpass (ab Engelberg)
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Engelberg (Fürenalp Bahn)–Fürenalp
Engelberg (Fürenalp Bahn)–Fürenalp
oder
Fürenalp–Engelberg (Fürenalp Bahn)
Fürenalp–Engelberg (Fürenalp Bahn)
Grund: eingesparte Höhenmeter ca. 520m.
Fahrplan SBB
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
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