Wanderland

Via Alpina
Etappe 5, Linthal–Urner Boden

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Via Alpina
Etappe 5, Linthal–Urner Boden
Von Linthal über einen steilen Waldweg hinauf auf die sonnige Geländemulde von Braunwald und weiter über waldige Felsbänder zur grössten Schweizer Alp mit 1200 Kühen. Offenes, flaches und wildes Gelände entlang des Fätschbaches nach Urnerboden.
Linthal ist das südlichste Dorf im Glarnerland und flächenmässig das grösste. Ab dem Bahnhof windet sich ein steiler Weg in unzähligen Serpentinen den Hang hinauf. Er zeichnet sich durch seine solide Bauweise aus: Zahlreiche Bruch- und Lesesteinmauern sowie mit Stützmauern ausgebaute Kurven sorgen für eine gleichmässige Steigung auf dem gesamten Aufstieg. In Braunwald angekommen, schweift der Panoramablick über den Richetlipass, welcher nach Elm führt, zu Braunwalds Hausberg Ortstock und zum Tödi, mit 3614 Metern der höchste Punkt der Gemeinde und des Kantons Glarus.
Von der autofreien Sonnenterrasse Braunwald führt ein schattiger Waldweg dem steilen Hang des Ortstockes entlang. Vorbei an plätschernden Bachläufen und einer Wasserfallkaskade geht es bis zum Nussbühl mit seiner Beiz über der felsigen Fluh. Es folgt ein schöner, schier endloser erscheinender Pfad: durch den Balmwald nach Balmboden, wo der Wald den Weiden weicht. Nach Vorder Stafel öffnet sich dann die Sicht auf die grösste Alp der Schweiz, den Urnerboden. Spannend: Obwohl das Hochtal topografisch zu Glarus gehört, ist es eine Exklave von Spirigen (UR).
Einige Minuten und einen kurzen, steilen Abstieg später befindet man sich für ein paar Meter auf der Klausenpass-Autostrasse. Übrigens: Diese hört man während der gesamten Wanderung nicht, mit Ausnahme des Postautohorns. Immer dem Fätschbach entlang, vorbei an Kuhherden, wandert man nahezu ohne Steigung dem Ziel entgegen. Auf dem Urnerboden endet eine schöne, konditionell anspruchsvolle Wanderung.
Von der autofreien Sonnenterrasse Braunwald führt ein schattiger Waldweg dem steilen Hang des Ortstockes entlang. Vorbei an plätschernden Bachläufen und einer Wasserfallkaskade geht es bis zum Nussbühl mit seiner Beiz über der felsigen Fluh. Es folgt ein schöner, schier endloser erscheinender Pfad: durch den Balmwald nach Balmboden, wo der Wald den Weiden weicht. Nach Vorder Stafel öffnet sich dann die Sicht auf die grösste Alp der Schweiz, den Urnerboden. Spannend: Obwohl das Hochtal topografisch zu Glarus gehört, ist es eine Exklave von Spirigen (UR).
Einige Minuten und einen kurzen, steilen Abstieg später befindet man sich für ein paar Meter auf der Klausenpass-Autostrasse. Übrigens: Diese hört man während der gesamten Wanderung nicht, mit Ausnahme des Postautohorns. Immer dem Fätschbach entlang, vorbei an Kuhherden, wandert man nahezu ohne Steigung dem Ziel entgegen. Auf dem Urnerboden endet eine schöne, konditionell anspruchsvolle Wanderung.
Von Linthal über einen steilen Waldweg hinauf auf die sonnige Geländemulde von Braunwald und weiter über waldige Felsbänder zur grössten Schweizer Alp mit 1200 Kühen. Offenes, flaches und wildes Gelände entlang des Fätschbaches nach Urnerboden.
Linthal ist das südlichste Dorf im Glarnerland und flächenmässig das grösste. Ab dem Bahnhof windet sich ein steiler Weg in unzähligen Serpentinen den Hang hinauf. Er zeichnet sich durch seine solide Bauweise aus: Zahlreiche Bruch- und Lesesteinmauern sowie mit Stützmauern ausgebaute Kurven sorgen für eine gleichmässige Steigung auf dem gesamten Aufstieg. In Braunwald angekommen, schweift der Panoramablick über den Richetlipass, welcher nach Elm führt, zu Braunwalds Hausberg Ortstock und zum Tödi, mit 3614 Metern der höchste Punkt der Gemeinde und des Kantons Glarus.
Von der autofreien Sonnenterrasse Braunwald führt ein schattiger Waldweg dem steilen Hang des Ortstockes entlang. Vorbei an plätschernden Bachläufen und einer Wasserfallkaskade geht es bis zum Nussbühl mit seiner Beiz über der felsigen Fluh. Es folgt ein schöner, schier endloser erscheinender Pfad: durch den Balmwald nach Balmboden, wo der Wald den Weiden weicht. Nach Vorder Stafel öffnet sich dann die Sicht auf die grösste Alp der Schweiz, den Urnerboden. Spannend: Obwohl das Hochtal topografisch zu Glarus gehört, ist es eine Exklave von Spirigen (UR).
Einige Minuten und einen kurzen, steilen Abstieg später befindet man sich für ein paar Meter auf der Klausenpass-Autostrasse. Übrigens: Diese hört man während der gesamten Wanderung nicht, mit Ausnahme des Postautohorns. Immer dem Fätschbach entlang, vorbei an Kuhherden, wandert man nahezu ohne Steigung dem Ziel entgegen. Auf dem Urnerboden endet eine schöne, konditionell anspruchsvolle Wanderung.
Von der autofreien Sonnenterrasse Braunwald führt ein schattiger Waldweg dem steilen Hang des Ortstockes entlang. Vorbei an plätschernden Bachläufen und einer Wasserfallkaskade geht es bis zum Nussbühl mit seiner Beiz über der felsigen Fluh. Es folgt ein schöner, schier endloser erscheinender Pfad: durch den Balmwald nach Balmboden, wo der Wald den Weiden weicht. Nach Vorder Stafel öffnet sich dann die Sicht auf die grösste Alp der Schweiz, den Urnerboden. Spannend: Obwohl das Hochtal topografisch zu Glarus gehört, ist es eine Exklave von Spirigen (UR).
Einige Minuten und einen kurzen, steilen Abstieg später befindet man sich für ein paar Meter auf der Klausenpass-Autostrasse. Übrigens: Diese hört man während der gesamten Wanderung nicht, mit Ausnahme des Postautohorns. Immer dem Fätschbach entlang, vorbei an Kuhherden, wandert man nahezu ohne Steigung dem Ziel entgegen. Auf dem Urnerboden endet eine schöne, konditionell anspruchsvolle Wanderung.
Länge
16 km
Aufstieg | Abstieg
1100 m | 380 m
Wanderzeit
5 h 25 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
(Ohne Aufstieg nach Braunwald: mittel)
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Linthal Braunwaldbahn (Talst.) und Braunwald verkehrt eine Standseilbahn, mit dem sich ca. 600 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Linthal, Bahnhof und Klausen Passhöhe verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 1300 Höhenmeter einsparen lassen.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Via Alpina Wanderpass
Mit dem Via Alpina Wanderpass sammeln Sie die 38 prägenden Erinnerungen zum Abstempeln. Die Stempelstationen befinden sich an jedem Etappen-Start- und Zielort. Mehr Informationen zum Wanderpass
Übersichtskarte aller Stempelstationen
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Schweizer Wanderwege
Monbijoustrasse 61
3000 Bern 23