Wanderland

ViaGottardo
Etappe 4, Olten–Zofingen

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Etappe 4, Olten–Zofingen
Ab Olten führt die Route durch die geschützte Kulturlandschaft Ruttigerwald. Die Aare entlang geht es nach Aarburg, wo eine barocke Schlossanlage über dem Fluss thront. Durch Agglomerationsgebiet erreicht man schliesslich Zofingen.
Vom Bahnhof Olten auf der Hauptstrasse an der alten Holzbrücke vorbei, wird die Aare kurz darauf über die neue Brücke passiert. Ein schmaler Steg folgt dem Fluss auf der anderen Seite. Durch eine Unterführung – und schon befindet man sich auf dem Wanderweg im Naturgebiet zum Ruttiger. Wegen der Ost-Süd-Exposition, der tiefen Lage und der Abgeschlossenheit ist es hier recht mild und windstill. Das Klima ist ideal für die Entwicklung der wärmeliebenden Pflanzen- und Tierwelt. Ständiger Weg-Begleiter: Die Sicht auf die Aare, das Sälischlössli und die Festung Aarburg. Das Wahrzeichen des historischen Städtchens Aarburg wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbaut. Ungewiss ist indes, wer die Festung erbaute, bevor sie im 13. Jahrhundert an die Habsburger überging.
Vom Höfli aus hat man eine sehr schöne Sicht auf die vorgelagerte Kirche. Die Aarebrücke überquerend, kann man das besondere Naturschauspiel der Wasserwaage (Woog) beobachten. Der von Osten her zur Aare vorspringende Felssporn riegelt den schmalen Durchgang ab und zwingt den Fluss zur Veränderung des Laufes in ein Flussknie. Entgegen der Flussrichtung mündet hier ein Bach in die Aare. Der Tych bewirkt zusammen mit der Richtungsänderung des Flusses die kreisende Bewegung des Wassers (Walze).
Durchs alte Städtchen verläuft der Weg nun wieder bergwärts, den dicken Mauern der Festung entlang. Über den Spiegelberg taucht er in den Wald hinein bis zur Lichtung des Wartburghofes. Nach dem Restaurant Bad Luterbach und dem darauffolgenden, kurzen Stück dem Bach entlang wird die Autobahn überquert. Es folgen Quartierwege durch Küngoldingen bevor die historische Altstadt von Zofingen erreicht wird. Sie ist eine der am besten erhaltenen der Schweiz. Das heutige Erscheinungsbild wurde im 17. und frühen 18. Jhdt. geprägt, als die Holzhäuser aus dem Mittelalter nach und nach durch Steinbauten im Barockstil ersetzt wurden.
Vom Höfli aus hat man eine sehr schöne Sicht auf die vorgelagerte Kirche. Die Aarebrücke überquerend, kann man das besondere Naturschauspiel der Wasserwaage (Woog) beobachten. Der von Osten her zur Aare vorspringende Felssporn riegelt den schmalen Durchgang ab und zwingt den Fluss zur Veränderung des Laufes in ein Flussknie. Entgegen der Flussrichtung mündet hier ein Bach in die Aare. Der Tych bewirkt zusammen mit der Richtungsänderung des Flusses die kreisende Bewegung des Wassers (Walze).
Durchs alte Städtchen verläuft der Weg nun wieder bergwärts, den dicken Mauern der Festung entlang. Über den Spiegelberg taucht er in den Wald hinein bis zur Lichtung des Wartburghofes. Nach dem Restaurant Bad Luterbach und dem darauffolgenden, kurzen Stück dem Bach entlang wird die Autobahn überquert. Es folgen Quartierwege durch Küngoldingen bevor die historische Altstadt von Zofingen erreicht wird. Sie ist eine der am besten erhaltenen der Schweiz. Das heutige Erscheinungsbild wurde im 17. und frühen 18. Jhdt. geprägt, als die Holzhäuser aus dem Mittelalter nach und nach durch Steinbauten im Barockstil ersetzt wurden.
Ab Olten führt die Route durch die geschützte Kulturlandschaft Ruttigerwald. Die Aare entlang geht es nach Aarburg, wo eine barocke Schlossanlage über dem Fluss thront. Durch Agglomerationsgebiet erreicht man schliesslich Zofingen.
Vom Bahnhof Olten auf der Hauptstrasse an der alten Holzbrücke vorbei, wird die Aare kurz darauf über die neue Brücke passiert. Ein schmaler Steg folgt dem Fluss auf der anderen Seite. Durch eine Unterführung – und schon befindet man sich auf dem Wanderweg im Naturgebiet zum Ruttiger. Wegen der Ost-Süd-Exposition, der tiefen Lage und der Abgeschlossenheit ist es hier recht mild und windstill. Das Klima ist ideal für die Entwicklung der wärmeliebenden Pflanzen- und Tierwelt. Ständiger Weg-Begleiter: Die Sicht auf die Aare, das Sälischlössli und die Festung Aarburg. Das Wahrzeichen des historischen Städtchens Aarburg wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbaut. Ungewiss ist indes, wer die Festung erbaute, bevor sie im 13. Jahrhundert an die Habsburger überging.
Vom Höfli aus hat man eine sehr schöne Sicht auf die vorgelagerte Kirche. Die Aarebrücke überquerend, kann man das besondere Naturschauspiel der Wasserwaage (Woog) beobachten. Der von Osten her zur Aare vorspringende Felssporn riegelt den schmalen Durchgang ab und zwingt den Fluss zur Veränderung des Laufes in ein Flussknie. Entgegen der Flussrichtung mündet hier ein Bach in die Aare. Der Tych bewirkt zusammen mit der Richtungsänderung des Flusses die kreisende Bewegung des Wassers (Walze).
Durchs alte Städtchen verläuft der Weg nun wieder bergwärts, den dicken Mauern der Festung entlang. Über den Spiegelberg taucht er in den Wald hinein bis zur Lichtung des Wartburghofes. Nach dem Restaurant Bad Luterbach und dem darauffolgenden, kurzen Stück dem Bach entlang wird die Autobahn überquert. Es folgen Quartierwege durch Küngoldingen bevor die historische Altstadt von Zofingen erreicht wird. Sie ist eine der am besten erhaltenen der Schweiz. Das heutige Erscheinungsbild wurde im 17. und frühen 18. Jhdt. geprägt, als die Holzhäuser aus dem Mittelalter nach und nach durch Steinbauten im Barockstil ersetzt wurden.
Vom Höfli aus hat man eine sehr schöne Sicht auf die vorgelagerte Kirche. Die Aarebrücke überquerend, kann man das besondere Naturschauspiel der Wasserwaage (Woog) beobachten. Der von Osten her zur Aare vorspringende Felssporn riegelt den schmalen Durchgang ab und zwingt den Fluss zur Veränderung des Laufes in ein Flussknie. Entgegen der Flussrichtung mündet hier ein Bach in die Aare. Der Tych bewirkt zusammen mit der Richtungsänderung des Flusses die kreisende Bewegung des Wassers (Walze).
Durchs alte Städtchen verläuft der Weg nun wieder bergwärts, den dicken Mauern der Festung entlang. Über den Spiegelberg taucht er in den Wald hinein bis zur Lichtung des Wartburghofes. Nach dem Restaurant Bad Luterbach und dem darauffolgenden, kurzen Stück dem Bach entlang wird die Autobahn überquert. Es folgen Quartierwege durch Küngoldingen bevor die historische Altstadt von Zofingen erreicht wird. Sie ist eine der am besten erhaltenen der Schweiz. Das heutige Erscheinungsbild wurde im 17. und frühen 18. Jhdt. geprägt, als die Holzhäuser aus dem Mittelalter nach und nach durch Steinbauten im Barockstil ersetzt wurden.
Länge
15 km
Aufstieg | Abstieg
440 m | 400 m
Wanderzeit
4 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag des Kantons durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Aargauer Wanderwege
Dorfstrasse 7
5036 Oberentfelden
info@aargauer-wanderwege.ch
www.aargauer-wanderwege.ch