Wanderland

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Etappe 13, Schwarzenburg–Fribourg

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Etappe 13, Schwarzenburg–Fribourg
Der Weg führt durch den Sensegraben, ein beliebtes Naherholungs- und Naturschutzgebiet. In den Sandstein gehauene Pfade und ein von Bibern geprägter Flusslauf bereichern die Wanderung. Auf der selten ansteigenden Route können einige schöne Aussichtspunkte erklommen werden.
Zwischen Sense und Schwarzwasser, eingebettet in die Hügellandschaft der Region Gantrisch, liegt die Gemeinde Schwarzenburg. Hier liegt der Endbahnhof der Bahnlinie ab Bern. Der Ort bietet schöne traditionelle Häuser, stattliche Gaststätten und ein kleines Schloss. Die Kirche Wahlern besticht mit einer herrlichen Rundsicht über das Schwarzenburgerland, die Alpen und den Jura.
Nach wenigen Minuten auf einer asphaltierten Strasse wird der Weiler Torhalten erreicht. Hier, am fast 150 Meter tiefen Sensegraben, der auch die Kantonsgrenze zwischen Bern und Freiburg bildet, wurde ein einzigartiges Ensemble alter Wegbauten erhalten. Zu bestaunen ist ein Weg, der stellenweise in den Sandstein gemeisselt und mit Flusskieseln aus der nahen Sense kunstvoll gepflastert wurde. Pferdegespanne, die hier entlang fuhren, haben deutlich sichtbare Rillen hinterlassen. Nach der Sodbachbrücke geht es bergauf nach Heitenried, wo eine neugotische Kirche besichtigt werden kann.
Über Wiesen und Felder gelangt man nach St. Antoni. Die neuromanische Kirche aus Sandstein ist Antonius dem Einsiedler gewidmet. Entlang des Flusslaufs der Taverna kann man die Aktivitäten der Biber beobachten. Aufgestaute Flächen und abgenagte Bäume säumen den Weg. Kurze Zeit später wird Tafers erreicht, wo das Sensler Museum einen Einblick in die Lebensweise des 18. und 19. Jahrhunderts bietet.
Weiter über Felder und vorbei an einzelnen Bauernhöfen wird die Stadt Freiburg erreicht. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die mittelalterliche Altstadt und die dominierende Kathedrale St. Nikolaus. Nach dem Abstieg zur Sense überquert man die letzte gedeckte Holzbrücke der Stadt. Die Bernbrücke wurde bei einem Angriff der Berner 1340 zersägt, um dem Feind den Weg abzuschneiden.
Wieder steil aufwärts führen enge Gassen durch die Altstadt und vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus. Wer den 74 Meter hohen Glockenturm erklimmt, wird von einer faszinierenden Aussicht auf die Stadt und die Freiburger Voralpen belohnt. Die Etappe endet nach einer etwa fünfstündigen Wanderung am Freiburger Bahnhof.
Nach wenigen Minuten auf einer asphaltierten Strasse wird der Weiler Torhalten erreicht. Hier, am fast 150 Meter tiefen Sensegraben, der auch die Kantonsgrenze zwischen Bern und Freiburg bildet, wurde ein einzigartiges Ensemble alter Wegbauten erhalten. Zu bestaunen ist ein Weg, der stellenweise in den Sandstein gemeisselt und mit Flusskieseln aus der nahen Sense kunstvoll gepflastert wurde. Pferdegespanne, die hier entlang fuhren, haben deutlich sichtbare Rillen hinterlassen. Nach der Sodbachbrücke geht es bergauf nach Heitenried, wo eine neugotische Kirche besichtigt werden kann.
Über Wiesen und Felder gelangt man nach St. Antoni. Die neuromanische Kirche aus Sandstein ist Antonius dem Einsiedler gewidmet. Entlang des Flusslaufs der Taverna kann man die Aktivitäten der Biber beobachten. Aufgestaute Flächen und abgenagte Bäume säumen den Weg. Kurze Zeit später wird Tafers erreicht, wo das Sensler Museum einen Einblick in die Lebensweise des 18. und 19. Jahrhunderts bietet.
Weiter über Felder und vorbei an einzelnen Bauernhöfen wird die Stadt Freiburg erreicht. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die mittelalterliche Altstadt und die dominierende Kathedrale St. Nikolaus. Nach dem Abstieg zur Sense überquert man die letzte gedeckte Holzbrücke der Stadt. Die Bernbrücke wurde bei einem Angriff der Berner 1340 zersägt, um dem Feind den Weg abzuschneiden.
Wieder steil aufwärts führen enge Gassen durch die Altstadt und vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus. Wer den 74 Meter hohen Glockenturm erklimmt, wird von einer faszinierenden Aussicht auf die Stadt und die Freiburger Voralpen belohnt. Die Etappe endet nach einer etwa fünfstündigen Wanderung am Freiburger Bahnhof.
Der Weg führt durch den Sensegraben, ein beliebtes Naherholungs- und Naturschutzgebiet. In den Sandstein gehauene Pfade und ein von Bibern geprägter Flusslauf bereichern die Wanderung. Auf der selten ansteigenden Route können einige schöne Aussichtspunkte erklommen werden.
Zwischen Sense und Schwarzwasser, eingebettet in die Hügellandschaft der Region Gantrisch, liegt die Gemeinde Schwarzenburg. Hier liegt der Endbahnhof der Bahnlinie ab Bern. Der Ort bietet schöne traditionelle Häuser, stattliche Gaststätten und ein kleines Schloss. Die Kirche Wahlern besticht mit einer herrlichen Rundsicht über das Schwarzenburgerland, die Alpen und den Jura.
Nach wenigen Minuten auf einer asphaltierten Strasse wird der Weiler Torhalten erreicht. Hier, am fast 150 Meter tiefen Sensegraben, der auch die Kantonsgrenze zwischen Bern und Freiburg bildet, wurde ein einzigartiges Ensemble alter Wegbauten erhalten. Zu bestaunen ist ein Weg, der stellenweise in den Sandstein gemeisselt und mit Flusskieseln aus der nahen Sense kunstvoll gepflastert wurde. Pferdegespanne, die hier entlang fuhren, haben deutlich sichtbare Rillen hinterlassen. Nach der Sodbachbrücke geht es bergauf nach Heitenried, wo eine neugotische Kirche besichtigt werden kann.
Über Wiesen und Felder gelangt man nach St. Antoni. Die neuromanische Kirche aus Sandstein ist Antonius dem Einsiedler gewidmet. Entlang des Flusslaufs der Taverna kann man die Aktivitäten der Biber beobachten. Aufgestaute Flächen und abgenagte Bäume säumen den Weg. Kurze Zeit später wird Tafers erreicht, wo das Sensler Museum einen Einblick in die Lebensweise des 18. und 19. Jahrhunderts bietet.
Weiter über Felder und vorbei an einzelnen Bauernhöfen wird die Stadt Freiburg erreicht. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die mittelalterliche Altstadt und die dominierende Kathedrale St. Nikolaus. Nach dem Abstieg zur Sense überquert man die letzte gedeckte Holzbrücke der Stadt. Die Bernbrücke wurde bei einem Angriff der Berner 1340 zersägt, um dem Feind den Weg abzuschneiden.
Wieder steil aufwärts führen enge Gassen durch die Altstadt und vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus. Wer den 74 Meter hohen Glockenturm erklimmt, wird von einer faszinierenden Aussicht auf die Stadt und die Freiburger Voralpen belohnt. Die Etappe endet nach einer etwa fünfstündigen Wanderung am Freiburger Bahnhof.
Nach wenigen Minuten auf einer asphaltierten Strasse wird der Weiler Torhalten erreicht. Hier, am fast 150 Meter tiefen Sensegraben, der auch die Kantonsgrenze zwischen Bern und Freiburg bildet, wurde ein einzigartiges Ensemble alter Wegbauten erhalten. Zu bestaunen ist ein Weg, der stellenweise in den Sandstein gemeisselt und mit Flusskieseln aus der nahen Sense kunstvoll gepflastert wurde. Pferdegespanne, die hier entlang fuhren, haben deutlich sichtbare Rillen hinterlassen. Nach der Sodbachbrücke geht es bergauf nach Heitenried, wo eine neugotische Kirche besichtigt werden kann.
Über Wiesen und Felder gelangt man nach St. Antoni. Die neuromanische Kirche aus Sandstein ist Antonius dem Einsiedler gewidmet. Entlang des Flusslaufs der Taverna kann man die Aktivitäten der Biber beobachten. Aufgestaute Flächen und abgenagte Bäume säumen den Weg. Kurze Zeit später wird Tafers erreicht, wo das Sensler Museum einen Einblick in die Lebensweise des 18. und 19. Jahrhunderts bietet.
Weiter über Felder und vorbei an einzelnen Bauernhöfen wird die Stadt Freiburg erreicht. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die mittelalterliche Altstadt und die dominierende Kathedrale St. Nikolaus. Nach dem Abstieg zur Sense überquert man die letzte gedeckte Holzbrücke der Stadt. Die Bernbrücke wurde bei einem Angriff der Berner 1340 zersägt, um dem Feind den Weg abzuschneiden.
Wieder steil aufwärts führen enge Gassen durch die Altstadt und vorbei an der Kathedrale St. Nikolaus. Wer den 74 Meter hohen Glockenturm erklimmt, wird von einer faszinierenden Aussicht auf die Stadt und die Freiburger Voralpen belohnt. Die Etappe endet nach einer etwa fünfstündigen Wanderung am Freiburger Bahnhof.
Länge
21 km
Aufstieg | Abstieg
400 m | 560 m
Wanderzeit
5 h 15 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Kontrolle und Wartung der Wanderwegmarkierungen erfolgt durch die Union fribourgeoise du Tourisme im Auftrag des Kantons.
Union fribourgeoise du Tourisme
Case postale 1560
1701 Fribourg
information@fribourgregion.ch
www.fribourgregion.ch