Wanderland

Triesenberger Philosophenweg
Triesenberg, Rizlina–Masescha–Gaflei–Triesenberg, Rizlina

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Triesenberger Philosophenweg
Triesenberg, Rizlina–Masescha–Gaflei–Triesenberg, Rizlina
Der Triesenberger Philosophenweg ist eine Wanderung auf naturbelassenen Pfaden in reicher Walser-Kulturlandschaft. Beim Berggasthaus Masescha lohnt sich ein Apfelkuchen-Halt. Auf Gaflei ist dann die Aussicht auf das Rheintal und die Ostschweizer Alpenwelt ein Genuss.
Die Wanderung startet bei Rizlina, hoch über dem Walserdorf Triesenberg im Fürstentum Liechtenstein. Der Weg führt zuerst vorbei an Gnalp auf dem Philosophenweg zur kleinen Walsersiedlung Masescha (1234 m ü. M.). Im Bergrestaurant lohnt es sich, auf der sonnigen Terrasse oder im typischen Walserstübli Platz zu nehmen und den berühmten Apfelkuchen zu kosten. Nach der Stärkung führt die Strecke weiter zur Streusiedlung Vorder-Prufatscheng und leicht abwärts zum Hinter-Prufatscheng, tiefster Punkt der Tour. Der Blick ins Rheintal und die schönen, braungebrannten Walserhäuser machen diesen Weg zum besonderen Erlebnis. Apropos Walser: Bis hier verläuft die Wanderung entlang eines Themenwegs, der auf Informationstafeln die Geschichte der Walsergemeinde Triesenberg erzählt.
Jetzt folgt der Haupt-Aufstieg: Der Bergweg ist gut markiert und führt rund 350 Höhenmeter durch lichten Bergwald bis hinauf nach Gaflei (1483 m ü. M.). Die Anstrengung lohnt sich, denn die Aussicht vom Sonnenplateau ins Rheintal und die Ostschweizer Alpenwelt ist spektakulär. Gaflei war übrigens der erste Kurort im Ländle und markiert damit auch den Anfang der Liechtensteiner Tourismusgeschichte. Das Kurhotel ist zwar nicht mehr in Betrieb, dennoch ist Gaflei bis heute ein beliebtes Erholungsgebiet.
Wer will, macht vor der Rückkehr noch einen Abstecher zum Aussichtsturm und lässt seinen Blick erneut zu den Ostschweizer Alpen wandern, bevor selber weitergewandert wird. Nach Gaflei wird es gemütlich. Der schattige Weg führt weiter in Richtung Alp Silum. Grösstes Gebäude ist das einstige Alpenkurhaus, das zeitweise ein Berggasthaus war. Es folgen ein paar Kehren, bevor der Weg wieder beim Ausgangspunkt in Rizlina endet.
Jetzt folgt der Haupt-Aufstieg: Der Bergweg ist gut markiert und führt rund 350 Höhenmeter durch lichten Bergwald bis hinauf nach Gaflei (1483 m ü. M.). Die Anstrengung lohnt sich, denn die Aussicht vom Sonnenplateau ins Rheintal und die Ostschweizer Alpenwelt ist spektakulär. Gaflei war übrigens der erste Kurort im Ländle und markiert damit auch den Anfang der Liechtensteiner Tourismusgeschichte. Das Kurhotel ist zwar nicht mehr in Betrieb, dennoch ist Gaflei bis heute ein beliebtes Erholungsgebiet.
Wer will, macht vor der Rückkehr noch einen Abstecher zum Aussichtsturm und lässt seinen Blick erneut zu den Ostschweizer Alpen wandern, bevor selber weitergewandert wird. Nach Gaflei wird es gemütlich. Der schattige Weg führt weiter in Richtung Alp Silum. Grösstes Gebäude ist das einstige Alpenkurhaus, das zeitweise ein Berggasthaus war. Es folgen ein paar Kehren, bevor der Weg wieder beim Ausgangspunkt in Rizlina endet.
Der Triesenberger Philosophenweg ist eine Wanderung auf naturbelassenen Pfaden in reicher Walser-Kulturlandschaft. Beim Berggasthaus Masescha lohnt sich ein Apfelkuchen-Halt. Auf Gaflei ist dann die Aussicht auf das Rheintal und die Ostschweizer Alpenwelt ein Genuss.
Die Wanderung startet bei Rizlina, hoch über dem Walserdorf Triesenberg im Fürstentum Liechtenstein. Der Weg führt zuerst vorbei an Gnalp auf dem Philosophenweg zur kleinen Walsersiedlung Masescha (1234 m ü. M.). Im Bergrestaurant lohnt es sich, auf der sonnigen Terrasse oder im typischen Walserstübli Platz zu nehmen und den berühmten Apfelkuchen zu kosten. Nach der Stärkung führt die Strecke weiter zur Streusiedlung Vorder-Prufatscheng und leicht abwärts zum Hinter-Prufatscheng, tiefster Punkt der Tour. Der Blick ins Rheintal und die schönen, braungebrannten Walserhäuser machen diesen Weg zum besonderen Erlebnis. Apropos Walser: Bis hier verläuft die Wanderung entlang eines Themenwegs, der auf Informationstafeln die Geschichte der Walsergemeinde Triesenberg erzählt.
Jetzt folgt der Haupt-Aufstieg: Der Bergweg ist gut markiert und führt rund 350 Höhenmeter durch lichten Bergwald bis hinauf nach Gaflei (1483 m ü. M.). Die Anstrengung lohnt sich, denn die Aussicht vom Sonnenplateau ins Rheintal und die Ostschweizer Alpenwelt ist spektakulär. Gaflei war übrigens der erste Kurort im Ländle und markiert damit auch den Anfang der Liechtensteiner Tourismusgeschichte. Das Kurhotel ist zwar nicht mehr in Betrieb, dennoch ist Gaflei bis heute ein beliebtes Erholungsgebiet.
Wer will, macht vor der Rückkehr noch einen Abstecher zum Aussichtsturm und lässt seinen Blick erneut zu den Ostschweizer Alpen wandern, bevor selber weitergewandert wird. Nach Gaflei wird es gemütlich. Der schattige Weg führt weiter in Richtung Alp Silum. Grösstes Gebäude ist das einstige Alpenkurhaus, das zeitweise ein Berggasthaus war. Es folgen ein paar Kehren, bevor der Weg wieder beim Ausgangspunkt in Rizlina endet.
Jetzt folgt der Haupt-Aufstieg: Der Bergweg ist gut markiert und führt rund 350 Höhenmeter durch lichten Bergwald bis hinauf nach Gaflei (1483 m ü. M.). Die Anstrengung lohnt sich, denn die Aussicht vom Sonnenplateau ins Rheintal und die Ostschweizer Alpenwelt ist spektakulär. Gaflei war übrigens der erste Kurort im Ländle und markiert damit auch den Anfang der Liechtensteiner Tourismusgeschichte. Das Kurhotel ist zwar nicht mehr in Betrieb, dennoch ist Gaflei bis heute ein beliebtes Erholungsgebiet.
Wer will, macht vor der Rückkehr noch einen Abstecher zum Aussichtsturm und lässt seinen Blick erneut zu den Ostschweizer Alpen wandern, bevor selber weitergewandert wird. Nach Gaflei wird es gemütlich. Der schattige Weg führt weiter in Richtung Alp Silum. Grösstes Gebäude ist das einstige Alpenkurhaus, das zeitweise ein Berggasthaus war. Es folgen ein paar Kehren, bevor der Weg wieder beim Ausgangspunkt in Rizlina endet.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
620 m | 620 m
Wanderzeit
3 h 30 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
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