Wanderland

Appenzeller Alpenweg
Urnäsch–Urnäsch

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Appenzeller Alpenweg
Urnäsch–Urnäsch
Rundweg durch die Appenzeller Voralpenlandschaft, die Kulisse bilden die Gipfel rund um den Säntis. Gewandert wird durch eine intakte, teils geschützte Naturlandschaft. Auf den verschiedenen Alpen ist man fast für sich allein. Auf halbem Weg liegt die Schwägalp, von wo die Seilbahn zum Säntis-Gipfel fährt.
Die Tour startet in Urnäsch, dem «Zentrum des Appenzeller Brauchtums». Zur Einstimmung empfiehlt sich ein Besuch im Museum gleich auf dem Dorfplatz. Hier kann mehr erfahren werden über das Sennenleben, bäuerliche Wohnräume und Werkstätten, über Trachten oder Volkskunst. Beim Dorfrand zweigt der Weg ab und führt die Hügel hinauf über Wiesen. Durch den Bruggerenwald via Alp Nasen steigt er danach im Zickzack Richtung Hochalp. Oben wartet zur Belohnung eine Sicht Richtung Bodensee im Norden und über die aneinandergereihten Bergspitzen rund um den Säntis. Diese Kulisse umgibt einen auch noch auf dem nächsten Abschnitt dem Grat entlang.
Über die Hochalp Spicher taucht der Weg in einen herrlichen Bergwald. Durch diese unberührte, geschützte Landschaft wird die bekannte Schwägalp erreicht. Hier startet die Luftseilbahn auf den Säntis, höchster Berg im Alpstein (2502 m ü. M). Es besteht die Möglichkeit, die Alpschaukäserei zu besichtigen. Wer am nächsten Tag auf der zweiten Etappe weiterwandert, findet im Berghotel am Fusse des Ostschweizer Hausbergs eine gemütliche Unterkunft mit Gipfelblick. Während zu Beginn des zweiten Abschnittes rund um die Talstation noch Rummel herrscht, wird es danach auf den verschiedenen Alpen schon bald ruhiger.
Inmitten der intakten Naturlandschaft erinnert einen nur das Kuhglocken-Gebimmel ab und an daran, dass man die Welt nicht ganz für sich alleine hat. Die Etappe führt entlang verstreuter Alphütten über die Chammhalde in Richtung Kronberg. Bevor aber der Gipfel erreicht wird, zweigt der Weg ab. Ein Stück dem Grat entlang zum Gerstengschwend geht es dann durch ein Tal mit Wasserfällen. Auf der Hoch Petersalp ist auch der höchste Punkt der gesamten Tour erreicht. Über die Blattendürren folgt nochmals ein kurzer Abstieg zur Osteregg. Nach dem Wald ist das Ziel bereits in Sicht: Talwärts nimmt man Kurs zurück nach Urnäsch.
Über die Hochalp Spicher taucht der Weg in einen herrlichen Bergwald. Durch diese unberührte, geschützte Landschaft wird die bekannte Schwägalp erreicht. Hier startet die Luftseilbahn auf den Säntis, höchster Berg im Alpstein (2502 m ü. M). Es besteht die Möglichkeit, die Alpschaukäserei zu besichtigen. Wer am nächsten Tag auf der zweiten Etappe weiterwandert, findet im Berghotel am Fusse des Ostschweizer Hausbergs eine gemütliche Unterkunft mit Gipfelblick. Während zu Beginn des zweiten Abschnittes rund um die Talstation noch Rummel herrscht, wird es danach auf den verschiedenen Alpen schon bald ruhiger.
Inmitten der intakten Naturlandschaft erinnert einen nur das Kuhglocken-Gebimmel ab und an daran, dass man die Welt nicht ganz für sich alleine hat. Die Etappe führt entlang verstreuter Alphütten über die Chammhalde in Richtung Kronberg. Bevor aber der Gipfel erreicht wird, zweigt der Weg ab. Ein Stück dem Grat entlang zum Gerstengschwend geht es dann durch ein Tal mit Wasserfällen. Auf der Hoch Petersalp ist auch der höchste Punkt der gesamten Tour erreicht. Über die Blattendürren folgt nochmals ein kurzer Abstieg zur Osteregg. Nach dem Wald ist das Ziel bereits in Sicht: Talwärts nimmt man Kurs zurück nach Urnäsch.
Rundweg durch die Appenzeller Voralpenlandschaft, die Kulisse bilden die Gipfel rund um den Säntis. Gewandert wird durch eine intakte, teils geschützte Naturlandschaft. Auf den verschiedenen Alpen ist man fast für sich allein. Auf halbem Weg liegt die Schwägalp, von wo die Seilbahn zum Säntis-Gipfel fährt.
Die Tour startet in Urnäsch, dem «Zentrum des Appenzeller Brauchtums». Zur Einstimmung empfiehlt sich ein Besuch im Museum gleich auf dem Dorfplatz. Hier kann mehr erfahren werden über das Sennenleben, bäuerliche Wohnräume und Werkstätten, über Trachten oder Volkskunst. Beim Dorfrand zweigt der Weg ab und führt die Hügel hinauf über Wiesen. Durch den Bruggerenwald via Alp Nasen steigt er danach im Zickzack Richtung Hochalp. Oben wartet zur Belohnung eine Sicht Richtung Bodensee im Norden und über die aneinandergereihten Bergspitzen rund um den Säntis. Diese Kulisse umgibt einen auch noch auf dem nächsten Abschnitt dem Grat entlang.
Über die Hochalp Spicher taucht der Weg in einen herrlichen Bergwald. Durch diese unberührte, geschützte Landschaft wird die bekannte Schwägalp erreicht. Hier startet die Luftseilbahn auf den Säntis, höchster Berg im Alpstein (2502 m ü. M). Es besteht die Möglichkeit, die Alpschaukäserei zu besichtigen. Wer am nächsten Tag auf der zweiten Etappe weiterwandert, findet im Berghotel am Fusse des Ostschweizer Hausbergs eine gemütliche Unterkunft mit Gipfelblick. Während zu Beginn des zweiten Abschnittes rund um die Talstation noch Rummel herrscht, wird es danach auf den verschiedenen Alpen schon bald ruhiger.
Inmitten der intakten Naturlandschaft erinnert einen nur das Kuhglocken-Gebimmel ab und an daran, dass man die Welt nicht ganz für sich alleine hat. Die Etappe führt entlang verstreuter Alphütten über die Chammhalde in Richtung Kronberg. Bevor aber der Gipfel erreicht wird, zweigt der Weg ab. Ein Stück dem Grat entlang zum Gerstengschwend geht es dann durch ein Tal mit Wasserfällen. Auf der Hoch Petersalp ist auch der höchste Punkt der gesamten Tour erreicht. Über die Blattendürren folgt nochmals ein kurzer Abstieg zur Osteregg. Nach dem Wald ist das Ziel bereits in Sicht: Talwärts nimmt man Kurs zurück nach Urnäsch.
Über die Hochalp Spicher taucht der Weg in einen herrlichen Bergwald. Durch diese unberührte, geschützte Landschaft wird die bekannte Schwägalp erreicht. Hier startet die Luftseilbahn auf den Säntis, höchster Berg im Alpstein (2502 m ü. M). Es besteht die Möglichkeit, die Alpschaukäserei zu besichtigen. Wer am nächsten Tag auf der zweiten Etappe weiterwandert, findet im Berghotel am Fusse des Ostschweizer Hausbergs eine gemütliche Unterkunft mit Gipfelblick. Während zu Beginn des zweiten Abschnittes rund um die Talstation noch Rummel herrscht, wird es danach auf den verschiedenen Alpen schon bald ruhiger.
Inmitten der intakten Naturlandschaft erinnert einen nur das Kuhglocken-Gebimmel ab und an daran, dass man die Welt nicht ganz für sich alleine hat. Die Etappe führt entlang verstreuter Alphütten über die Chammhalde in Richtung Kronberg. Bevor aber der Gipfel erreicht wird, zweigt der Weg ab. Ein Stück dem Grat entlang zum Gerstengschwend geht es dann durch ein Tal mit Wasserfällen. Auf der Hoch Petersalp ist auch der höchste Punkt der gesamten Tour erreicht. Über die Blattendürren folgt nochmals ein kurzer Abstieg zur Osteregg. Nach dem Wald ist das Ziel bereits in Sicht: Talwärts nimmt man Kurs zurück nach Urnäsch.
Länge | Anzahl Etappen
29 km
| 2 Etappen
Aufstieg | Abstieg
1700 m | 1700 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Appenzellerland Tourismus
St. Gallerstrasse 49
9100 Herisau
Tel. +41 (0)71 898 33 00
info@appenzellerland.ch
www.appenzellerland.ch
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