Wanderland

Gamplüt-Säntis-Weg
Wildhaus, Gamplüt–Zwinglipasshütte–Steinpass–Säntis

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Gamplüt-Säntis-Weg
Wildhaus, Gamplüt–Zwinglipasshütte–Steinpass–Säntis
Wer gerne bergauf wandert, ist hier richtig: Zuerst taucht der Weg hinein in ein Blumenmeer, das einen zur Alp Tesel begleitet. Im Zickzack schraubt er sich hoch und weiter über den Zwingli- und den Rotsteinpass. Das Ziel bereits im Blick, endet die Wanderung via Lisengrat auf dem Säntis, dem Hausberg der Ostschweiz.
Am Fuss des Wildhuser Schofbergs, auf der sonnigen Alp Gamplüt, beginnt die aussichtsreiche Wanderung Richtung Teselalp. Zuerst einer Alpstrasse entlang, öffnet sich bald das kleine, von Blumen übersäte Tal. Gemütlich wandert es sich unterhalb der imposanten Schofbergwand auf der Schotterstrasse. Bei der Alp folgt der erste Anstieg über den Zick-Zack-Weg auf die Ebene der Chreialp. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt hier vielleicht ein Murmeltier. Oberhalb der Baumgrenze führt der Wanderweg über hügelige Alpweiden weiter. Schon bald ist die Zwinglipasshütte in Sicht und somit die Hälfte des Aufstiegs geschafft. Auf genau 2000 m ü. M. warten ein erfrischendes Getränk und eine imposante Aussicht auf die gegenüberliegenden Churfirsten.
Gestärkt geht es inmitten der alpinen Landschaft dem nächsten Aufstieg entgegen. Rechts türmt sich der Altmann majestätisch in die Höhe, links schweift der Blick zum Wildhuser Schofberg und dem pyramidenförmigen Girenspitz. Wer Glück hat, trifft hier auf Steinböcke, welche von ganz nah beobachtet werden können. Schon bald ist der Aufstieg geschafft und der erste und letzte Abstieg steht an. Steil windet sich der teilweise in den Fels gehauene und mit Eisen gesicherte Weg hinunter zum Rotsteinpass, wo in einem weiteren Berggasthaus pausiert werden kann.
Mit stetigem Blick auf den Säntis und den 123 Meter hohen Antennenturm beginnt die Gratwanderung. Hier ist Schwindelfreiheit gefragt. Doch wer sich wagt, wird mit einer fesselnden Aussicht über den Alpstein belohnt. Ehe man sich versieht, erreicht man über den Lisengrat den Chalbersäntis. Jetzt steht der Schlussspurt an: Ein letzter steiler Anstieg und es ist geschafft, man steht auf dem Säntis, dem Wahrzeichen der Ostschweiz. Nun steht einem wohlverdienten Essen nichts mehr im Weg, die weite Aussicht vom Bodensee über den Alpstein, vis-à-vis zu den Churfirsten bis hin zu den Glarner Alpen gibt es gratis dazu.
Gestärkt geht es inmitten der alpinen Landschaft dem nächsten Aufstieg entgegen. Rechts türmt sich der Altmann majestätisch in die Höhe, links schweift der Blick zum Wildhuser Schofberg und dem pyramidenförmigen Girenspitz. Wer Glück hat, trifft hier auf Steinböcke, welche von ganz nah beobachtet werden können. Schon bald ist der Aufstieg geschafft und der erste und letzte Abstieg steht an. Steil windet sich der teilweise in den Fels gehauene und mit Eisen gesicherte Weg hinunter zum Rotsteinpass, wo in einem weiteren Berggasthaus pausiert werden kann.
Mit stetigem Blick auf den Säntis und den 123 Meter hohen Antennenturm beginnt die Gratwanderung. Hier ist Schwindelfreiheit gefragt. Doch wer sich wagt, wird mit einer fesselnden Aussicht über den Alpstein belohnt. Ehe man sich versieht, erreicht man über den Lisengrat den Chalbersäntis. Jetzt steht der Schlussspurt an: Ein letzter steiler Anstieg und es ist geschafft, man steht auf dem Säntis, dem Wahrzeichen der Ostschweiz. Nun steht einem wohlverdienten Essen nichts mehr im Weg, die weite Aussicht vom Bodensee über den Alpstein, vis-à-vis zu den Churfirsten bis hin zu den Glarner Alpen gibt es gratis dazu.
Wer gerne bergauf wandert, ist hier richtig: Zuerst taucht der Weg hinein in ein Blumenmeer, das einen zur Alp Tesel begleitet. Im Zickzack schraubt er sich hoch und weiter über den Zwingli- und den Rotsteinpass. Das Ziel bereits im Blick, endet die Wanderung via Lisengrat auf dem Säntis, dem Hausberg der Ostschweiz.
Am Fuss des Wildhuser Schofbergs, auf der sonnigen Alp Gamplüt, beginnt die aussichtsreiche Wanderung Richtung Teselalp. Zuerst einer Alpstrasse entlang, öffnet sich bald das kleine, von Blumen übersäte Tal. Gemütlich wandert es sich unterhalb der imposanten Schofbergwand auf der Schotterstrasse. Bei der Alp folgt der erste Anstieg über den Zick-Zack-Weg auf die Ebene der Chreialp. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt hier vielleicht ein Murmeltier. Oberhalb der Baumgrenze führt der Wanderweg über hügelige Alpweiden weiter. Schon bald ist die Zwinglipasshütte in Sicht und somit die Hälfte des Aufstiegs geschafft. Auf genau 2000 m ü. M. warten ein erfrischendes Getränk und eine imposante Aussicht auf die gegenüberliegenden Churfirsten.
Gestärkt geht es inmitten der alpinen Landschaft dem nächsten Aufstieg entgegen. Rechts türmt sich der Altmann majestätisch in die Höhe, links schweift der Blick zum Wildhuser Schofberg und dem pyramidenförmigen Girenspitz. Wer Glück hat, trifft hier auf Steinböcke, welche von ganz nah beobachtet werden können. Schon bald ist der Aufstieg geschafft und der erste und letzte Abstieg steht an. Steil windet sich der teilweise in den Fels gehauene und mit Eisen gesicherte Weg hinunter zum Rotsteinpass, wo in einem weiteren Berggasthaus pausiert werden kann.
Mit stetigem Blick auf den Säntis und den 123 Meter hohen Antennenturm beginnt die Gratwanderung. Hier ist Schwindelfreiheit gefragt. Doch wer sich wagt, wird mit einer fesselnden Aussicht über den Alpstein belohnt. Ehe man sich versieht, erreicht man über den Lisengrat den Chalbersäntis. Jetzt steht der Schlussspurt an: Ein letzter steiler Anstieg und es ist geschafft, man steht auf dem Säntis, dem Wahrzeichen der Ostschweiz. Nun steht einem wohlverdienten Essen nichts mehr im Weg, die weite Aussicht vom Bodensee über den Alpstein, vis-à-vis zu den Churfirsten bis hin zu den Glarner Alpen gibt es gratis dazu.
Gestärkt geht es inmitten der alpinen Landschaft dem nächsten Aufstieg entgegen. Rechts türmt sich der Altmann majestätisch in die Höhe, links schweift der Blick zum Wildhuser Schofberg und dem pyramidenförmigen Girenspitz. Wer Glück hat, trifft hier auf Steinböcke, welche von ganz nah beobachtet werden können. Schon bald ist der Aufstieg geschafft und der erste und letzte Abstieg steht an. Steil windet sich der teilweise in den Fels gehauene und mit Eisen gesicherte Weg hinunter zum Rotsteinpass, wo in einem weiteren Berggasthaus pausiert werden kann.
Mit stetigem Blick auf den Säntis und den 123 Meter hohen Antennenturm beginnt die Gratwanderung. Hier ist Schwindelfreiheit gefragt. Doch wer sich wagt, wird mit einer fesselnden Aussicht über den Alpstein belohnt. Ehe man sich versieht, erreicht man über den Lisengrat den Chalbersäntis. Jetzt steht der Schlussspurt an: Ein letzter steiler Anstieg und es ist geschafft, man steht auf dem Säntis, dem Wahrzeichen der Ostschweiz. Nun steht einem wohlverdienten Essen nichts mehr im Weg, die weite Aussicht vom Bodensee über den Alpstein, vis-à-vis zu den Churfirsten bis hin zu den Glarner Alpen gibt es gratis dazu.
Länge | Anzahl Etappen
10 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
1500 m | 400 m
Wanderzeit
5 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Kontakt
Toggenburg Tourismus
Hauptstrasse 104
9658 Wildhaus
Tel. +41 (0)71 999 99 11
info@toggenburg.swiss
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