Wanderland
Ofenloch Weg
Schwägalp–Ennetbühl
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Ofenloch Weg
Schwägalp–Ennetbühl
Diese Tour führt zum Grand Canyon der Ostschweiz, dem Ofenloch. Die spektakuläre Schlucht ist aufgrund der abgelegenen Lage zwischen Neckertal und Toggenburg ein Geheimtipp für Wanderer und Abenteurer.
Startort ist unterhalb des mächtigen Säntismassivs, auf der Schwägalp. Von dort führt die Wanderung über Wiesen, Wälder und Weiden über den Chräxerenpass hinunter zum Ofenloch. Hier stürzen sich Wasserfälle herab und das grosse Ofenloch - welches einem riesigen Pizzaofen gleicht - zeigt sich in seiner ganzen Pracht.
Weiter geht die Wanderung über den Hinterfallenchopf, von wo man eine unglaubliche Aussicht ins Necker- und Luterental hat, zur Chlosteralp. Auf dem Weg hinunter nach Ennetbühl führt der Weg an mächtigen, uralt scheinenden Ahornbäumen, die man vor rund 650 Jahren zur Sicherung des Hangs nach einem Bergsturz gepflanzt hat, vorbei.
Weiter geht die Wanderung über den Hinterfallenchopf, von wo man eine unglaubliche Aussicht ins Necker- und Luterental hat, zur Chlosteralp. Auf dem Weg hinunter nach Ennetbühl führt der Weg an mächtigen, uralt scheinenden Ahornbäumen, die man vor rund 650 Jahren zur Sicherung des Hangs nach einem Bergsturz gepflanzt hat, vorbei.
Diese Tour führt zum Grand Canyon der Ostschweiz, dem Ofenloch. Die spektakuläre Schlucht ist aufgrund der abgelegenen Lage zwischen Neckertal und Toggenburg ein Geheimtipp für Wanderer und Abenteurer.
Startort ist unterhalb des mächtigen Säntismassivs, auf der Schwägalp. Von dort führt die Wanderung über Wiesen, Wälder und Weiden über den Chräxerenpass hinunter zum Ofenloch. Hier stürzen sich Wasserfälle herab und das grosse Ofenloch - welches einem riesigen Pizzaofen gleicht - zeigt sich in seiner ganzen Pracht.
Weiter geht die Wanderung über den Hinterfallenchopf, von wo man eine unglaubliche Aussicht ins Necker- und Luterental hat, zur Chlosteralp. Auf dem Weg hinunter nach Ennetbühl führt der Weg an mächtigen, uralt scheinenden Ahornbäumen, die man vor rund 650 Jahren zur Sicherung des Hangs nach einem Bergsturz gepflanzt hat, vorbei.
Weiter geht die Wanderung über den Hinterfallenchopf, von wo man eine unglaubliche Aussicht ins Necker- und Luterental hat, zur Chlosteralp. Auf dem Weg hinunter nach Ennetbühl führt der Weg an mächtigen, uralt scheinenden Ahornbäumen, die man vor rund 650 Jahren zur Sicherung des Hangs nach einem Bergsturz gepflanzt hat, vorbei.
Länge | Anzahl Etappen
14 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
700 m | 1100 m
Wanderzeit
4 h 40 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Ab Schwägalp folgen Sie den Wegweiserzielen "Chräzerenpass", "Ofenloch", "Hinterfallenchopf" und "Ennetbühl".
Unterwegs …
Belag/Untergrund
Im Gebiet um das Ofenloch ist der Weg zum Teil nass und es besteht Rutschgefahr. Gutes Schuhwerk ist vorteilhaft.
Ausgesetzte Stelle
Achtung: Beim Ofenloch geht der Weg nahe des beinahe senkrechen Abfalles der Schlucht vorbei.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Toggenburg Tourismus
Hauptstrasse 104
9658 Wildhaus
Tel. +41 (0)71 999 99 11
info@toggenburg.swiss
www.toggenburg.org
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