Wanderland

Chemin du Jura bernois
Moutier–La Chaux-de-Fonds

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Chemin du Jura bernois
Moutier–La Chaux-de-Fonds
Überraschungen sind der von Lehrlingen erbaute Tour de Moron sowie erneuerbare Energien auf dem Mont Soleil und Mont Crosin; zwischen aussichtsreichen Höhenzügen sind pittoreske Kleinstädte eingebettet; degustieren sollte man einen würzigen Tête de Moine.
In Moutier beginnt der «Chemin du Jura bernois». Wo, wenn nicht hier, wo die Jurafrage schon immer brennend und kontrovers diskutiert wurde. Auch das Wandern im Jura regt öfter zu Diskussionen an. Zugegeben: dem Jura fehlen die gewaltigen Höhen, dafür ist dieser Landstrich ein Wanderziel welches schon früh im Jahr und bis weit in den Herbst hinein angesteuert werden kann. Es überraschen bunte Wiesen und sattgrüne Wälder, dunkle Schluchten und wilde Felsenkessel, zwischen den aussichtsreichen Höhenzügen und weiten Hochebenen sind pittoreske Kleinstädte eingebettet, am Weg liegen uralte Klöster und Kirchen und auch kulinarisch wird einiges geboten.
Der Weg durch den Berner Jura vereint all diese Genüsse: Sanft geht es zu Beginn hinauf zum von Maurer- und Steinmetzlehrlingen erbauten Aussichtsturm Tour de Moron. In den Käsereien der Freiberge wird der würzige Tête de Moine hergestellt, die Schaukäserei beim Klosters Bellelay erlaubt dabei einen Blick hinter die Kulissen. Auf dem Mont Crosin und dem Mont Soleil befindet sich eines der bedeutendsten Zentren für erneuerbare Energien und am Ende der Route fasziniert Schweizer Perfektion: Auf den Spuren der Zeitmessung wandert man zum Internationalen Uhrenmuseum nach La Chaux-de-Fonds.
Der Weg durch den Berner Jura vereint all diese Genüsse: Sanft geht es zu Beginn hinauf zum von Maurer- und Steinmetzlehrlingen erbauten Aussichtsturm Tour de Moron. In den Käsereien der Freiberge wird der würzige Tête de Moine hergestellt, die Schaukäserei beim Klosters Bellelay erlaubt dabei einen Blick hinter die Kulissen. Auf dem Mont Crosin und dem Mont Soleil befindet sich eines der bedeutendsten Zentren für erneuerbare Energien und am Ende der Route fasziniert Schweizer Perfektion: Auf den Spuren der Zeitmessung wandert man zum Internationalen Uhrenmuseum nach La Chaux-de-Fonds.
Überraschungen sind der von Lehrlingen erbaute Tour de Moron sowie erneuerbare Energien auf dem Mont Soleil und Mont Crosin; zwischen aussichtsreichen Höhenzügen sind pittoreske Kleinstädte eingebettet; degustieren sollte man einen würzigen Tête de Moine.
In Moutier beginnt der «Chemin du Jura bernois». Wo, wenn nicht hier, wo die Jurafrage schon immer brennend und kontrovers diskutiert wurde. Auch das Wandern im Jura regt öfter zu Diskussionen an. Zugegeben: dem Jura fehlen die gewaltigen Höhen, dafür ist dieser Landstrich ein Wanderziel welches schon früh im Jahr und bis weit in den Herbst hinein angesteuert werden kann. Es überraschen bunte Wiesen und sattgrüne Wälder, dunkle Schluchten und wilde Felsenkessel, zwischen den aussichtsreichen Höhenzügen und weiten Hochebenen sind pittoreske Kleinstädte eingebettet, am Weg liegen uralte Klöster und Kirchen und auch kulinarisch wird einiges geboten.
Der Weg durch den Berner Jura vereint all diese Genüsse: Sanft geht es zu Beginn hinauf zum von Maurer- und Steinmetzlehrlingen erbauten Aussichtsturm Tour de Moron. In den Käsereien der Freiberge wird der würzige Tête de Moine hergestellt, die Schaukäserei beim Klosters Bellelay erlaubt dabei einen Blick hinter die Kulissen. Auf dem Mont Crosin und dem Mont Soleil befindet sich eines der bedeutendsten Zentren für erneuerbare Energien und am Ende der Route fasziniert Schweizer Perfektion: Auf den Spuren der Zeitmessung wandert man zum Internationalen Uhrenmuseum nach La Chaux-de-Fonds.
Der Weg durch den Berner Jura vereint all diese Genüsse: Sanft geht es zu Beginn hinauf zum von Maurer- und Steinmetzlehrlingen erbauten Aussichtsturm Tour de Moron. In den Käsereien der Freiberge wird der würzige Tête de Moine hergestellt, die Schaukäserei beim Klosters Bellelay erlaubt dabei einen Blick hinter die Kulissen. Auf dem Mont Crosin und dem Mont Soleil befindet sich eines der bedeutendsten Zentren für erneuerbare Energien und am Ende der Route fasziniert Schweizer Perfektion: Auf den Spuren der Zeitmessung wandert man zum Internationalen Uhrenmuseum nach La Chaux-de-Fonds.
Länge | Anzahl Etappen
64 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
2200 m | 1750 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel