Wanderland

Thurgauer Tannzapfenweg
Fischingen–Fischingen

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Thurgauer Tannzapfenweg
Fischingen–Fischingen
Diese Wanderung ist repräsentativ für das Wanderparadies in der Region Fischingen. Ein gut verteilter Aufstieg in schattigen Wäldern führt hinauf zu herrlichen Weitblicken. Voralpine Nagelfluhschluchten wechseln ab mit sanfter Hügellandschaft.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Kloster Fischingen, eine Perle unter den Schweizerischen Baudenkmälern. Es ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Im Kloster wird ein Gastronomie- und Hotelbetrieb sowie eine Schreinerei geführt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Für Gruppen werden auch Führungen angeboten.
Die Wanderung ist so angelegt, dass die charakteristischen Merkmale der voralpinen Hügellandschaft im Grenzgebiet der Kantone Thurgau, St. Gallen und Zürich erlebbar wird. Schattige Abschnitte durch das abwechslungsreich bewaldete Gebiet wechseln ab mit Höhenwegen, die immer wieder neue Ausblicke gegen den Bodensee und gegen die Alpen eröffnen.
Der Abschnitt über den Grat als höchste Erhebung im Thurgau führt zu den eindrücklichen geologischen Formationen des voralpinen Hügelgebietes. Zwischen dem Grat und St. Iddaburg klafft die tiefe Schlucht der Murg mit schroffen Felswänden. Von Ottenegg aus öffnet sich der Weitblick gegen den Bodensee und die Hegauer Vulkanlandschaft.
Auf Ottenegg erinnert eine Marienstatue an die Gründung der Waisenanstalt im Kloster Fischingen (1879). Die gleich daneben liegende einfache Waldkapelle ist der Heiligen Idda gewidmet.
Die Wanderung ist so angelegt, dass die charakteristischen Merkmale der voralpinen Hügellandschaft im Grenzgebiet der Kantone Thurgau, St. Gallen und Zürich erlebbar wird. Schattige Abschnitte durch das abwechslungsreich bewaldete Gebiet wechseln ab mit Höhenwegen, die immer wieder neue Ausblicke gegen den Bodensee und gegen die Alpen eröffnen.
Der Abschnitt über den Grat als höchste Erhebung im Thurgau führt zu den eindrücklichen geologischen Formationen des voralpinen Hügelgebietes. Zwischen dem Grat und St. Iddaburg klafft die tiefe Schlucht der Murg mit schroffen Felswänden. Von Ottenegg aus öffnet sich der Weitblick gegen den Bodensee und die Hegauer Vulkanlandschaft.
Auf Ottenegg erinnert eine Marienstatue an die Gründung der Waisenanstalt im Kloster Fischingen (1879). Die gleich daneben liegende einfache Waldkapelle ist der Heiligen Idda gewidmet.
Diese Wanderung ist repräsentativ für das Wanderparadies in der Region Fischingen. Ein gut verteilter Aufstieg in schattigen Wäldern führt hinauf zu herrlichen Weitblicken. Voralpine Nagelfluhschluchten wechseln ab mit sanfter Hügellandschaft.
Ausgangspunkt der Wanderung ist das Kloster Fischingen, eine Perle unter den Schweizerischen Baudenkmälern. Es ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Im Kloster wird ein Gastronomie- und Hotelbetrieb sowie eine Schreinerei geführt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Für Gruppen werden auch Führungen angeboten.
Die Wanderung ist so angelegt, dass die charakteristischen Merkmale der voralpinen Hügellandschaft im Grenzgebiet der Kantone Thurgau, St. Gallen und Zürich erlebbar wird. Schattige Abschnitte durch das abwechslungsreich bewaldete Gebiet wechseln ab mit Höhenwegen, die immer wieder neue Ausblicke gegen den Bodensee und gegen die Alpen eröffnen.
Der Abschnitt über den Grat als höchste Erhebung im Thurgau führt zu den eindrücklichen geologischen Formationen des voralpinen Hügelgebietes. Zwischen dem Grat und St. Iddaburg klafft die tiefe Schlucht der Murg mit schroffen Felswänden. Von Ottenegg aus öffnet sich der Weitblick gegen den Bodensee und die Hegauer Vulkanlandschaft.
Auf Ottenegg erinnert eine Marienstatue an die Gründung der Waisenanstalt im Kloster Fischingen (1879). Die gleich daneben liegende einfache Waldkapelle ist der Heiligen Idda gewidmet.
Die Wanderung ist so angelegt, dass die charakteristischen Merkmale der voralpinen Hügellandschaft im Grenzgebiet der Kantone Thurgau, St. Gallen und Zürich erlebbar wird. Schattige Abschnitte durch das abwechslungsreich bewaldete Gebiet wechseln ab mit Höhenwegen, die immer wieder neue Ausblicke gegen den Bodensee und gegen die Alpen eröffnen.
Der Abschnitt über den Grat als höchste Erhebung im Thurgau führt zu den eindrücklichen geologischen Formationen des voralpinen Hügelgebietes. Zwischen dem Grat und St. Iddaburg klafft die tiefe Schlucht der Murg mit schroffen Felswänden. Von Ottenegg aus öffnet sich der Weitblick gegen den Bodensee und die Hegauer Vulkanlandschaft.
Auf Ottenegg erinnert eine Marienstatue an die Gründung der Waisenanstalt im Kloster Fischingen (1879). Die gleich daneben liegende einfache Waldkapelle ist der Heiligen Idda gewidmet.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
540 m | 540 m
Wanderzeit
3 h 30 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Signalisation
Die Route ist nicht durchgehend mit Routenfeld signalisiert.
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Der Panoramaweg zwischen Rotbühl und Allenwinden wird direkt neben der Strasse geführt. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich unbedingt, nicht auf der Strasse zu gehen.
Rotbühl - Kreuzhof, Au TG
Dauer
über längere Zeit und bis auf Weiteres
Grund
Geänderte Streckenführung
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Ausgesetzte Stelle
Achtung: Über den Grat darf der Wanderweg wegen des felsigen Geländes keinesfalls verlassen werden.
Kontakt
Thurgau Tourismus
Friedrichshafnerstrasse 55a
8590 Romanshorn
Tel. +41 71 531 01 31
info@thurgau-bodensee.ch
www.thurgau-bodensee.ch
Friedrichshafnerstrasse 55a
8590 Romanshorn
Tel. +41 71 531 01 31
info@thurgau-bodensee.ch
www.thurgau-bodensee.ch