Wanderland

Blauburgunderland Panoramaweg
Siblingerhöhe–Trasadingen

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Blauburgunderland Panoramaweg
Siblingerhöhe–Trasadingen
Höhenwanderung durch das Herz des Schaffhauser Blauburgunderlandes. Die Route führt über einen nach Südosten erstreckenden Bergzug. Im Mittelpunkt dieser Route steht der mediterran anmutende Ausblick über die Reben des Blauburgunderlandes.
Eine lange Liebesgeschichte verbindet das Schaffhauser Blauburgunderland mit seinem Wein. Über alte Handschriften der weinbaukundigen Römer gebeugt, entdeckten Mönche und Nonnen den Weinbau und förderten ihn im damaligen Blauburgunderland. Heute befindet sich im Schaffhauserland die grösste zusammenhängende Rebenlandschaft der Deutschschweiz. 70 Prozent ist der Anteil des Blauburgunders. Die Sorte mag gemässigtes, eher kühles Klima, es sollte nicht zu regnerisch, aber auch nicht zu trocken sein – genau wie in Schaffhausen.
Ausgangspunkt des Höhenweges durch die Heimat des Blauburgunders ist die Siblingerhöhe. Über den höchsten Punkt, den Hammel auf 616 Metern, vorbei an den hinteren und vorderen Berghöfen geniesst man von der Bergkirche St.Moritz einen mediterran anmutenden Weitblick über die Rebenlandschaft. Auch im Blick: Die Schweizer Alpen und gegen Nordwesten die Höhenzüge des Südschwarzwaldes. Die Kirche ist dem heiligen Mauritius geweiht und wurde 1491 auf einem Bergvorsprung erbaut. Dank ihrer erhöhten Lage ist sie Blickpunkt des Klettgaus und wurde so auch zum Wahrzeichen Hallaus.
Auf Höhe des Wilchingerberges befindet sich das Wilchinger Berghus, ein stattliches Hofgut. Von hier steigt der Weg kurz im Wald und danach durch die Reben hinunter nach Trasadingen. Die ländliche Gemeinde im Unterklettgau liegt an der Grenze zu Deutschland. Sie hat einen gut erhaltenen Dorfkern mit stattlichen Häusern.
Ausgangspunkt des Höhenweges durch die Heimat des Blauburgunders ist die Siblingerhöhe. Über den höchsten Punkt, den Hammel auf 616 Metern, vorbei an den hinteren und vorderen Berghöfen geniesst man von der Bergkirche St.Moritz einen mediterran anmutenden Weitblick über die Rebenlandschaft. Auch im Blick: Die Schweizer Alpen und gegen Nordwesten die Höhenzüge des Südschwarzwaldes. Die Kirche ist dem heiligen Mauritius geweiht und wurde 1491 auf einem Bergvorsprung erbaut. Dank ihrer erhöhten Lage ist sie Blickpunkt des Klettgaus und wurde so auch zum Wahrzeichen Hallaus.
Auf Höhe des Wilchingerberges befindet sich das Wilchinger Berghus, ein stattliches Hofgut. Von hier steigt der Weg kurz im Wald und danach durch die Reben hinunter nach Trasadingen. Die ländliche Gemeinde im Unterklettgau liegt an der Grenze zu Deutschland. Sie hat einen gut erhaltenen Dorfkern mit stattlichen Häusern.
Höhenwanderung durch das Herz des Schaffhauser Blauburgunderlandes. Die Route führt über einen nach Südosten erstreckenden Bergzug. Im Mittelpunkt dieser Route steht der mediterran anmutende Ausblick über die Reben des Blauburgunderlandes.
Eine lange Liebesgeschichte verbindet das Schaffhauser Blauburgunderland mit seinem Wein. Über alte Handschriften der weinbaukundigen Römer gebeugt, entdeckten Mönche und Nonnen den Weinbau und förderten ihn im damaligen Blauburgunderland. Heute befindet sich im Schaffhauserland die grösste zusammenhängende Rebenlandschaft der Deutschschweiz. 70 Prozent ist der Anteil des Blauburgunders. Die Sorte mag gemässigtes, eher kühles Klima, es sollte nicht zu regnerisch, aber auch nicht zu trocken sein – genau wie in Schaffhausen.
Ausgangspunkt des Höhenweges durch die Heimat des Blauburgunders ist die Siblingerhöhe. Über den höchsten Punkt, den Hammel auf 616 Metern, vorbei an den hinteren und vorderen Berghöfen geniesst man von der Bergkirche St.Moritz einen mediterran anmutenden Weitblick über die Rebenlandschaft. Auch im Blick: Die Schweizer Alpen und gegen Nordwesten die Höhenzüge des Südschwarzwaldes. Die Kirche ist dem heiligen Mauritius geweiht und wurde 1491 auf einem Bergvorsprung erbaut. Dank ihrer erhöhten Lage ist sie Blickpunkt des Klettgaus und wurde so auch zum Wahrzeichen Hallaus.
Auf Höhe des Wilchingerberges befindet sich das Wilchinger Berghus, ein stattliches Hofgut. Von hier steigt der Weg kurz im Wald und danach durch die Reben hinunter nach Trasadingen. Die ländliche Gemeinde im Unterklettgau liegt an der Grenze zu Deutschland. Sie hat einen gut erhaltenen Dorfkern mit stattlichen Häusern.
Ausgangspunkt des Höhenweges durch die Heimat des Blauburgunders ist die Siblingerhöhe. Über den höchsten Punkt, den Hammel auf 616 Metern, vorbei an den hinteren und vorderen Berghöfen geniesst man von der Bergkirche St.Moritz einen mediterran anmutenden Weitblick über die Rebenlandschaft. Auch im Blick: Die Schweizer Alpen und gegen Nordwesten die Höhenzüge des Südschwarzwaldes. Die Kirche ist dem heiligen Mauritius geweiht und wurde 1491 auf einem Bergvorsprung erbaut. Dank ihrer erhöhten Lage ist sie Blickpunkt des Klettgaus und wurde so auch zum Wahrzeichen Hallaus.
Auf Höhe des Wilchingerberges befindet sich das Wilchinger Berghus, ein stattliches Hofgut. Von hier steigt der Weg kurz im Wald und danach durch die Reben hinunter nach Trasadingen. Die ländliche Gemeinde im Unterklettgau liegt an der Grenze zu Deutschland. Sie hat einen gut erhaltenen Dorfkern mit stattlichen Häusern.
Länge | Anzahl Etappen
14 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
220 m | 380 m
Wanderzeit
3 h 30 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Ausgangspunkt ist die Haltestelle Siblinger Höhe der Buslinie Schaffhausen – Beggingen. Sie folgen der gelb markierten Wegweisung über den Hallauer- und Wilchingerberg Richtung Trasadingen. Ab Siblingerhöhe folgen Sie der Wegweisung Richtung Hintere Berghöfe. Anschließend folgen Sie der Beschilderung in Richtung «oberi Egg» und «uf Rummelen». Weiter auf der Höhe des Wilchingerberges zum Wilchinger Berghus. Hier beginnt der Abstieg Richtung Trasadingen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Schaffhauserland Tourismus
Vordergasse 73
8200 Schaffhausen
Tel. +41 (0)52 632 40 20
info@schaffhauserland.ch
www.schaffhauserland.ch
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