Wanderland

Hüttchopf Weg
Steg–Wald

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Hüttchopf Weg
Steg–Wald
Der Hüttchopf, am Westrand des Tier- und Pflanzenschutzgebietes gelegen, bietet den besten Überblick über das Quellgebiet der Töss und die Bergwelt des Zürcher Oberlandes.
Nach einem flachen Kilometer auf Hartbelag bis zur Talgabelung beginnt der Bergweg, der steil zur Oberen Schwändi aufsteigt und später dreimal den längsten Skilift des Kantons Zürich kreuzt. Wenn man sich dem Sattel «Tannen» nähert, sieht man den kahlen Hüttchopf. Teils im Wald, teils über Weiden mit Birken und Föhren steigt man den Nordgrat empor.
Auf dem Weg zur Alp Überzütt bietet sich die schönste Aussicht ins dicht bealdete Quellgebiet der Vorderen und Hinteren Töss, zum Säntis und im Norden zum Bodensee.
Von Überzütt führt der Weg durch den Osthang der Brandegg zum Bergrestaurant Scheidegg. Die prachtvolle Aussicht auf Zürich- und Obersee, den Alpenkranz vom Säntis bis ins Berner Oberland, in den Jura und den Schwarzwald lädt zu einer längeren Rast ein. Der Abstieg verläuft über den Grat des Josenberges, dann über den sonnigen Abhang zum Weiler Oh und hinunter ins Sagenraintobel. Eine kurzweilige Wanderung dem Schmittenbach entlang schliesst sich an. So gelangt man zur Kirche und über den Dorfplatz zum Bahnhof Wald.
Auf dem Weg zur Alp Überzütt bietet sich die schönste Aussicht ins dicht bealdete Quellgebiet der Vorderen und Hinteren Töss, zum Säntis und im Norden zum Bodensee.
Von Überzütt führt der Weg durch den Osthang der Brandegg zum Bergrestaurant Scheidegg. Die prachtvolle Aussicht auf Zürich- und Obersee, den Alpenkranz vom Säntis bis ins Berner Oberland, in den Jura und den Schwarzwald lädt zu einer längeren Rast ein. Der Abstieg verläuft über den Grat des Josenberges, dann über den sonnigen Abhang zum Weiler Oh und hinunter ins Sagenraintobel. Eine kurzweilige Wanderung dem Schmittenbach entlang schliesst sich an. So gelangt man zur Kirche und über den Dorfplatz zum Bahnhof Wald.
Der Hüttchopf, am Westrand des Tier- und Pflanzenschutzgebietes gelegen, bietet den besten Überblick über das Quellgebiet der Töss und die Bergwelt des Zürcher Oberlandes.
Nach einem flachen Kilometer auf Hartbelag bis zur Talgabelung beginnt der Bergweg, der steil zur Oberen Schwändi aufsteigt und später dreimal den längsten Skilift des Kantons Zürich kreuzt. Wenn man sich dem Sattel «Tannen» nähert, sieht man den kahlen Hüttchopf. Teils im Wald, teils über Weiden mit Birken und Föhren steigt man den Nordgrat empor.
Auf dem Weg zur Alp Überzütt bietet sich die schönste Aussicht ins dicht bealdete Quellgebiet der Vorderen und Hinteren Töss, zum Säntis und im Norden zum Bodensee.
Von Überzütt führt der Weg durch den Osthang der Brandegg zum Bergrestaurant Scheidegg. Die prachtvolle Aussicht auf Zürich- und Obersee, den Alpenkranz vom Säntis bis ins Berner Oberland, in den Jura und den Schwarzwald lädt zu einer längeren Rast ein. Der Abstieg verläuft über den Grat des Josenberges, dann über den sonnigen Abhang zum Weiler Oh und hinunter ins Sagenraintobel. Eine kurzweilige Wanderung dem Schmittenbach entlang schliesst sich an. So gelangt man zur Kirche und über den Dorfplatz zum Bahnhof Wald.
Auf dem Weg zur Alp Überzütt bietet sich die schönste Aussicht ins dicht bealdete Quellgebiet der Vorderen und Hinteren Töss, zum Säntis und im Norden zum Bodensee.
Von Überzütt führt der Weg durch den Osthang der Brandegg zum Bergrestaurant Scheidegg. Die prachtvolle Aussicht auf Zürich- und Obersee, den Alpenkranz vom Säntis bis ins Berner Oberland, in den Jura und den Schwarzwald lädt zu einer längeren Rast ein. Der Abstieg verläuft über den Grat des Josenberges, dann über den sonnigen Abhang zum Weiler Oh und hinunter ins Sagenraintobel. Eine kurzweilige Wanderung dem Schmittenbach entlang schliesst sich an. So gelangt man zur Kirche und über den Dorfplatz zum Bahnhof Wald.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
660 m | 720 m
Wanderzeit
4 h 10 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Zürioberland Tourismus
Bahnhofstrasse 13
8494 Bauma
Tel. +41 (0)52 396 50 99
tourismus@zuerioberland.ch
http://www.zürioberland-tourismus.ch
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