Wanderland

Moorweg Rothenthurm
Biberbrugg–Rothenthurm

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Moorweg Rothenthurm
Biberbrugg–Rothenthurm
Im Hochtal der Biber, der Ebene zwischen Rothenthurm und Biberbrugg, entstanden viele Moore, darunter mit über 100 Hektaren das grösste noch existierende Hoch- und Heidemoor der Schweiz. Die Wanderung führt durch dieses reiche Mosaik an Lebensräumen.
Das trogförmige Hochtal der Biber gilt als Moorlandschaft von besonderer Schönheit und nationaler Bedeutung. Wandern durch mannshohen Farn, baden und grillieren in einer der Buchten der Biber, Wälder erkunden oder den Tieren zuhören – auf diesem besonderen Abenteuerweg kann das Hochmoor mit all seinen Facetten, Pflanzen und verschiedenen Farben entdeckt werden. Gewandert wird dabei auf Kiessträsschen, Trampelpfaden und über Holzprügelwege. Im Schatten der Wälder ist es angenehm kühl, auf den Abschnitten im offenen Gelände können die Aussicht und die Sonne genossen werden. Wer genau hinschaut, entdeckt einige seltene Pflanzen, darunter Orchideen, Wollgräser oder Schwalbenenzian.
Kurz nach dem Start beim Bahnhof Biberbrugg zweigt die Route von der Strasse ab durch das Hochmoor Witi. Dem Waldrand entlang wird danach der Fluss Biber überquert. Die beiden Hochmoore Schlänggli und Ägeriried bilden die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Riedwiesen säumen den Weg, die Weite der Moorebene wird einzig von kleinen Auen- und Moorwäldern unterbrochen. Bei Bibersteg folgt der Weg ein Stück dem Fluss Biber. Auffällig im Hochmoor um Bubrugg: Kleine Hüttli, die aus der Zeit der Torfstecherei stammen. Der abgebaute Torf wurde in diesen zu Brennstoff getrocknet.
Auf dem letzten Teilstück in Richtung Rothenthurm sollte genau hingehört werden: Hier singen nicht selten die umso seltener gewordenen Braunkehlchen und Wiesenpieper. Am Ziel der Wanderung angekommen, fallen zwei Gebäude ins Auge: einerseits der rote Letziturm aus dem Jahr 1323, welcher der Gemeinde ihren Namen gegeben hat. Das zweite Wahrzeichen von Rothenthurm ist die Pfarrkirche St. Antonius, die zu den markantesten Gotteshäusern im Kanton Schwyz zählt.
Kurz nach dem Start beim Bahnhof Biberbrugg zweigt die Route von der Strasse ab durch das Hochmoor Witi. Dem Waldrand entlang wird danach der Fluss Biber überquert. Die beiden Hochmoore Schlänggli und Ägeriried bilden die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Riedwiesen säumen den Weg, die Weite der Moorebene wird einzig von kleinen Auen- und Moorwäldern unterbrochen. Bei Bibersteg folgt der Weg ein Stück dem Fluss Biber. Auffällig im Hochmoor um Bubrugg: Kleine Hüttli, die aus der Zeit der Torfstecherei stammen. Der abgebaute Torf wurde in diesen zu Brennstoff getrocknet.
Auf dem letzten Teilstück in Richtung Rothenthurm sollte genau hingehört werden: Hier singen nicht selten die umso seltener gewordenen Braunkehlchen und Wiesenpieper. Am Ziel der Wanderung angekommen, fallen zwei Gebäude ins Auge: einerseits der rote Letziturm aus dem Jahr 1323, welcher der Gemeinde ihren Namen gegeben hat. Das zweite Wahrzeichen von Rothenthurm ist die Pfarrkirche St. Antonius, die zu den markantesten Gotteshäusern im Kanton Schwyz zählt.
Im Hochtal der Biber, der Ebene zwischen Rothenthurm und Biberbrugg, entstanden viele Moore, darunter mit über 100 Hektaren das grösste noch existierende Hoch- und Heidemoor der Schweiz. Die Wanderung führt durch dieses reiche Mosaik an Lebensräumen.
Das trogförmige Hochtal der Biber gilt als Moorlandschaft von besonderer Schönheit und nationaler Bedeutung. Wandern durch mannshohen Farn, baden und grillieren in einer der Buchten der Biber, Wälder erkunden oder den Tieren zuhören – auf diesem besonderen Abenteuerweg kann das Hochmoor mit all seinen Facetten, Pflanzen und verschiedenen Farben entdeckt werden. Gewandert wird dabei auf Kiessträsschen, Trampelpfaden und über Holzprügelwege. Im Schatten der Wälder ist es angenehm kühl, auf den Abschnitten im offenen Gelände können die Aussicht und die Sonne genossen werden. Wer genau hinschaut, entdeckt einige seltene Pflanzen, darunter Orchideen, Wollgräser oder Schwalbenenzian.
Kurz nach dem Start beim Bahnhof Biberbrugg zweigt die Route von der Strasse ab durch das Hochmoor Witi. Dem Waldrand entlang wird danach der Fluss Biber überquert. Die beiden Hochmoore Schlänggli und Ägeriried bilden die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Riedwiesen säumen den Weg, die Weite der Moorebene wird einzig von kleinen Auen- und Moorwäldern unterbrochen. Bei Bibersteg folgt der Weg ein Stück dem Fluss Biber. Auffällig im Hochmoor um Bubrugg: Kleine Hüttli, die aus der Zeit der Torfstecherei stammen. Der abgebaute Torf wurde in diesen zu Brennstoff getrocknet.
Auf dem letzten Teilstück in Richtung Rothenthurm sollte genau hingehört werden: Hier singen nicht selten die umso seltener gewordenen Braunkehlchen und Wiesenpieper. Am Ziel der Wanderung angekommen, fallen zwei Gebäude ins Auge: einerseits der rote Letziturm aus dem Jahr 1323, welcher der Gemeinde ihren Namen gegeben hat. Das zweite Wahrzeichen von Rothenthurm ist die Pfarrkirche St. Antonius, die zu den markantesten Gotteshäusern im Kanton Schwyz zählt.
Kurz nach dem Start beim Bahnhof Biberbrugg zweigt die Route von der Strasse ab durch das Hochmoor Witi. Dem Waldrand entlang wird danach der Fluss Biber überquert. Die beiden Hochmoore Schlänggli und Ägeriried bilden die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Riedwiesen säumen den Weg, die Weite der Moorebene wird einzig von kleinen Auen- und Moorwäldern unterbrochen. Bei Bibersteg folgt der Weg ein Stück dem Fluss Biber. Auffällig im Hochmoor um Bubrugg: Kleine Hüttli, die aus der Zeit der Torfstecherei stammen. Der abgebaute Torf wurde in diesen zu Brennstoff getrocknet.
Auf dem letzten Teilstück in Richtung Rothenthurm sollte genau hingehört werden: Hier singen nicht selten die umso seltener gewordenen Braunkehlchen und Wiesenpieper. Am Ziel der Wanderung angekommen, fallen zwei Gebäude ins Auge: einerseits der rote Letziturm aus dem Jahr 1323, welcher der Gemeinde ihren Namen gegeben hat. Das zweite Wahrzeichen von Rothenthurm ist die Pfarrkirche St. Antonius, die zu den markantesten Gotteshäusern im Kanton Schwyz zählt.
Länge | Anzahl Etappen
10 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
260 m | 150 m
Wanderzeit
2 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Während der Vogelbrutzeit vom 15. März bis 15. Juli sind einzelne Wegabschnitte gesperrt. Die Umgehungsrouten sind gut ausgeschildert.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Rothenthurm Tourismus
Postfach 16
6418 Rothenthurm
Tel. +41 (0) 41 838 00 66
info@rothenthurm-tourismus.ch
www.rothenthurm-tourismus.ch
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