Wanderland

Seeland-Solothurn-Weg
Erlach–Solothurn

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Seeland-Solothurn-Weg
Erlach–Solothurn
Charakteristisch sind wechselnde Stimmungen an See und Fluss sowie historische Kleinstädte. Vom Bielersee an das Aareufer, dann schöne Flusswanderung bis Büren. Über den bewaldeten Bucheggberg und entlang des Emmenuferweges zur Barockstadt Solothurn.
Am Bielersee treffen nicht nur die deutsch- und französischsprachige Schweiz aufeinander, auch das Landschaftsbild zeigt Gegensätze. Am südlichen Ufer Feuchtstandorte und lauschige Schilfgürtel, am Nordufer Rebberge und die Jurakette mit dem oft wolkenverhangenen Chasseral. Der Seeland-Solothurn-Weg beginnt beim Städtchen Erlach und führt während vier Tagen sowohl am schilfbestandenen Südufer des Bielersees als auch an den Ufern von Aare und Emme entlang. Charakteristisch für die Route sind denn auch die wechselnden Stimmungen an See und Fluss.
In Erlach lohnt ein Bummel zum Schloss und durch die verwinkelten Gassen der Altstadt oder gar ein Abstecher auf die St. Petersinsel auf welcher schon Jean-Jacques Rousseau verweilte. Mit schönen Aussichten auf die gegenüberliegenden Dörfer führt der Uferweg über Lüscherz nach Nidau, erreicht das zweisprachige Biel. Die abwechslungsreiche und attraktive Route bleibt zunächst nahe dran am Wasser, man folgt dem Nidau-Büren-Kanal, bestaunt den Alten Aarelauf und die markante Holzbrücke bei Büren. Vor den Toren des mittelalterlichen Städtchens ist der Beobachtungsturm im Naturschutzgebiet Häftli eine spannende Sache – nicht nur für Kinder.
Auf dem bewaldeten Bucheggberg thront das historische Schloss Buchegg und auf einem Sandsteinfelsen steht das Wasserschloss Landshut bei Bätterkinden. Gleich nebenan rauscht die Emme. Man wandert rechts und links des Flusslaufes entlang bis zur Mündung der Emme in die Aare und taucht am Ende der Route ein in die reiche Geschichte der Barockstadt Solothurn.
In Erlach lohnt ein Bummel zum Schloss und durch die verwinkelten Gassen der Altstadt oder gar ein Abstecher auf die St. Petersinsel auf welcher schon Jean-Jacques Rousseau verweilte. Mit schönen Aussichten auf die gegenüberliegenden Dörfer führt der Uferweg über Lüscherz nach Nidau, erreicht das zweisprachige Biel. Die abwechslungsreiche und attraktive Route bleibt zunächst nahe dran am Wasser, man folgt dem Nidau-Büren-Kanal, bestaunt den Alten Aarelauf und die markante Holzbrücke bei Büren. Vor den Toren des mittelalterlichen Städtchens ist der Beobachtungsturm im Naturschutzgebiet Häftli eine spannende Sache – nicht nur für Kinder.
Auf dem bewaldeten Bucheggberg thront das historische Schloss Buchegg und auf einem Sandsteinfelsen steht das Wasserschloss Landshut bei Bätterkinden. Gleich nebenan rauscht die Emme. Man wandert rechts und links des Flusslaufes entlang bis zur Mündung der Emme in die Aare und taucht am Ende der Route ein in die reiche Geschichte der Barockstadt Solothurn.
Charakteristisch sind wechselnde Stimmungen an See und Fluss sowie historische Kleinstädte. Vom Bielersee an das Aareufer, dann schöne Flusswanderung bis Büren. Über den bewaldeten Bucheggberg und entlang des Emmenuferweges zur Barockstadt Solothurn.
Am Bielersee treffen nicht nur die deutsch- und französischsprachige Schweiz aufeinander, auch das Landschaftsbild zeigt Gegensätze. Am südlichen Ufer Feuchtstandorte und lauschige Schilfgürtel, am Nordufer Rebberge und die Jurakette mit dem oft wolkenverhangenen Chasseral. Der Seeland-Solothurn-Weg beginnt beim Städtchen Erlach und führt während vier Tagen sowohl am schilfbestandenen Südufer des Bielersees als auch an den Ufern von Aare und Emme entlang. Charakteristisch für die Route sind denn auch die wechselnden Stimmungen an See und Fluss.
In Erlach lohnt ein Bummel zum Schloss und durch die verwinkelten Gassen der Altstadt oder gar ein Abstecher auf die St. Petersinsel auf welcher schon Jean-Jacques Rousseau verweilte. Mit schönen Aussichten auf die gegenüberliegenden Dörfer führt der Uferweg über Lüscherz nach Nidau, erreicht das zweisprachige Biel. Die abwechslungsreiche und attraktive Route bleibt zunächst nahe dran am Wasser, man folgt dem Nidau-Büren-Kanal, bestaunt den Alten Aarelauf und die markante Holzbrücke bei Büren. Vor den Toren des mittelalterlichen Städtchens ist der Beobachtungsturm im Naturschutzgebiet Häftli eine spannende Sache – nicht nur für Kinder.
Auf dem bewaldeten Bucheggberg thront das historische Schloss Buchegg und auf einem Sandsteinfelsen steht das Wasserschloss Landshut bei Bätterkinden. Gleich nebenan rauscht die Emme. Man wandert rechts und links des Flusslaufes entlang bis zur Mündung der Emme in die Aare und taucht am Ende der Route ein in die reiche Geschichte der Barockstadt Solothurn.
In Erlach lohnt ein Bummel zum Schloss und durch die verwinkelten Gassen der Altstadt oder gar ein Abstecher auf die St. Petersinsel auf welcher schon Jean-Jacques Rousseau verweilte. Mit schönen Aussichten auf die gegenüberliegenden Dörfer führt der Uferweg über Lüscherz nach Nidau, erreicht das zweisprachige Biel. Die abwechslungsreiche und attraktive Route bleibt zunächst nahe dran am Wasser, man folgt dem Nidau-Büren-Kanal, bestaunt den Alten Aarelauf und die markante Holzbrücke bei Büren. Vor den Toren des mittelalterlichen Städtchens ist der Beobachtungsturm im Naturschutzgebiet Häftli eine spannende Sache – nicht nur für Kinder.
Auf dem bewaldeten Bucheggberg thront das historische Schloss Buchegg und auf einem Sandsteinfelsen steht das Wasserschloss Landshut bei Bätterkinden. Gleich nebenan rauscht die Emme. Man wandert rechts und links des Flusslaufes entlang bis zur Mündung der Emme in die Aare und taucht am Ende der Route ein in die reiche Geschichte der Barockstadt Solothurn.
Länge | Anzahl Etappen
69 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
820 m | 840 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel