Wanderland

ViaCalanca
Grono–Rossa

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ViaCalanca
Grono–Rossa
Mal typisch alpin, mal beinahe mediterran: Es ist eine unerwartet vielfältige Landschaft, welche die Wanderer im Calancatal entdecken. Auf dem Streifzug durch Kastanienwälder und Weiler kann manches über die Besiedlungsgeschichte der Gegend erfahren werden, die ihre Ursprünglichkeit bewahren konnte.
Es zählt zu den schönsten und unberührtesten Flecken in der ganzen Schweiz: das Calancatal. Sein Ursprung liegt in der alpinen Bergregion des Adulamassivs, im Herzen der Alpen. Durchzogen vom Fluss Calancasca, mündet das Bündner Bergtal südwärts in die Weinberge des Misox. Der Weitwanderweg verbindet in zwei Etappen die Dörfer Grono und Rossa. Er erschliesst dabei alle landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten des Tals.
Vorbei an Trockensteinmauern und Kastanienselven wird zunächst das Dorf Castaneda erreicht. Gefundene Spuren aus dem Neolithikum beweisen, dass die vom Transitverkehr über den San Bernardino geprägte Gegend bereits vor Jahrtausenden besiedelt wurde. Ein Saumpfad führt weiter nach Santa Maria. Dominiert vom imposanten Wehrturm und der Pfarrkirche, war es früher das religiöse Zentrum des Calancatals. Die Sonnenterrassen, auf denen diese beiden Dörfer liegen, zeugen vom einst intensiven Getreidebau.
Über einen historischen Weg, der das innere und äussere Calancatal verbindet, geht es Richtung Bueno Molina. Die Landschaft ist beeindruckend: Oben der imposante Felsen Crap de Maria, zu Füssen eine Trockenlandschaft geprägt von Ginster, Weissdorn uns Wachholder. Vorbei am riesigen Steinbruch, wo bis heute Gneiss abgebaut wird, passiert man Arvigo mit seiner Steinbrücke aus dem 16. Jahrhundert. Von hier lohnt sich ein Abstecher mit der automatisierten Seilbahn ins malerische, autofreie Dorf Braggio, das auf einer herrliche Sonnenterrasse liegt. Weiter führt die Route durch die einzige Ebene des Calancatals nach Selma, von wo ein weiterer Abstecher über einen antiken Fussweg – oder erneut per automatisierter Seilbahn – ins bildhübsche Haufendorf Landarenca auf 1272 m.ü.M. führt, diesmal auf der rechten Calancascaseite. Im Tal wandern wir weiter auf dem historischen Weg nach Cauco, welches bis Ende des 18. Jahrhunderts Zentrum der Specksteinverarbeitung war. Barocke Kirchen, Kapellen und stattliche Häuser, die von zu Wohlstand gekommenen, heimgekehrten Auswanderer erzählen: Bis ins Ziel nach Rossa reiht sich ein architektonisches Kunstwerk ans nächste.
Vorbei an Trockensteinmauern und Kastanienselven wird zunächst das Dorf Castaneda erreicht. Gefundene Spuren aus dem Neolithikum beweisen, dass die vom Transitverkehr über den San Bernardino geprägte Gegend bereits vor Jahrtausenden besiedelt wurde. Ein Saumpfad führt weiter nach Santa Maria. Dominiert vom imposanten Wehrturm und der Pfarrkirche, war es früher das religiöse Zentrum des Calancatals. Die Sonnenterrassen, auf denen diese beiden Dörfer liegen, zeugen vom einst intensiven Getreidebau.
Über einen historischen Weg, der das innere und äussere Calancatal verbindet, geht es Richtung Bueno Molina. Die Landschaft ist beeindruckend: Oben der imposante Felsen Crap de Maria, zu Füssen eine Trockenlandschaft geprägt von Ginster, Weissdorn uns Wachholder. Vorbei am riesigen Steinbruch, wo bis heute Gneiss abgebaut wird, passiert man Arvigo mit seiner Steinbrücke aus dem 16. Jahrhundert. Von hier lohnt sich ein Abstecher mit der automatisierten Seilbahn ins malerische, autofreie Dorf Braggio, das auf einer herrliche Sonnenterrasse liegt. Weiter führt die Route durch die einzige Ebene des Calancatals nach Selma, von wo ein weiterer Abstecher über einen antiken Fussweg – oder erneut per automatisierter Seilbahn – ins bildhübsche Haufendorf Landarenca auf 1272 m.ü.M. führt, diesmal auf der rechten Calancascaseite. Im Tal wandern wir weiter auf dem historischen Weg nach Cauco, welches bis Ende des 18. Jahrhunderts Zentrum der Specksteinverarbeitung war. Barocke Kirchen, Kapellen und stattliche Häuser, die von zu Wohlstand gekommenen, heimgekehrten Auswanderer erzählen: Bis ins Ziel nach Rossa reiht sich ein architektonisches Kunstwerk ans nächste.
Mal typisch alpin, mal beinahe mediterran: Es ist eine unerwartet vielfältige Landschaft, welche die Wanderer im Calancatal entdecken. Auf dem Streifzug durch Kastanienwälder und Weiler kann manches über die Besiedlungsgeschichte der Gegend erfahren werden, die ihre Ursprünglichkeit bewahren konnte.
Es zählt zu den schönsten und unberührtesten Flecken in der ganzen Schweiz: das Calancatal. Sein Ursprung liegt in der alpinen Bergregion des Adulamassivs, im Herzen der Alpen. Durchzogen vom Fluss Calancasca, mündet das Bündner Bergtal südwärts in die Weinberge des Misox. Der Weitwanderweg verbindet in zwei Etappen die Dörfer Grono und Rossa. Er erschliesst dabei alle landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten des Tals.
Vorbei an Trockensteinmauern und Kastanienselven wird zunächst das Dorf Castaneda erreicht. Gefundene Spuren aus dem Neolithikum beweisen, dass die vom Transitverkehr über den San Bernardino geprägte Gegend bereits vor Jahrtausenden besiedelt wurde. Ein Saumpfad führt weiter nach Santa Maria. Dominiert vom imposanten Wehrturm und der Pfarrkirche, war es früher das religiöse Zentrum des Calancatals. Die Sonnenterrassen, auf denen diese beiden Dörfer liegen, zeugen vom einst intensiven Getreidebau.
Über einen historischen Weg, der das innere und äussere Calancatal verbindet, geht es Richtung Bueno Molina. Die Landschaft ist beeindruckend: Oben der imposante Felsen Crap de Maria, zu Füssen eine Trockenlandschaft geprägt von Ginster, Weissdorn uns Wachholder. Vorbei am riesigen Steinbruch, wo bis heute Gneiss abgebaut wird, passiert man Arvigo mit seiner Steinbrücke aus dem 16. Jahrhundert. Von hier lohnt sich ein Abstecher mit der automatisierten Seilbahn ins malerische, autofreie Dorf Braggio, das auf einer herrliche Sonnenterrasse liegt. Weiter führt die Route durch die einzige Ebene des Calancatals nach Selma, von wo ein weiterer Abstecher über einen antiken Fussweg – oder erneut per automatisierter Seilbahn – ins bildhübsche Haufendorf Landarenca auf 1272 m.ü.M. führt, diesmal auf der rechten Calancascaseite. Im Tal wandern wir weiter auf dem historischen Weg nach Cauco, welches bis Ende des 18. Jahrhunderts Zentrum der Specksteinverarbeitung war. Barocke Kirchen, Kapellen und stattliche Häuser, die von zu Wohlstand gekommenen, heimgekehrten Auswanderer erzählen: Bis ins Ziel nach Rossa reiht sich ein architektonisches Kunstwerk ans nächste.
Vorbei an Trockensteinmauern und Kastanienselven wird zunächst das Dorf Castaneda erreicht. Gefundene Spuren aus dem Neolithikum beweisen, dass die vom Transitverkehr über den San Bernardino geprägte Gegend bereits vor Jahrtausenden besiedelt wurde. Ein Saumpfad führt weiter nach Santa Maria. Dominiert vom imposanten Wehrturm und der Pfarrkirche, war es früher das religiöse Zentrum des Calancatals. Die Sonnenterrassen, auf denen diese beiden Dörfer liegen, zeugen vom einst intensiven Getreidebau.
Über einen historischen Weg, der das innere und äussere Calancatal verbindet, geht es Richtung Bueno Molina. Die Landschaft ist beeindruckend: Oben der imposante Felsen Crap de Maria, zu Füssen eine Trockenlandschaft geprägt von Ginster, Weissdorn uns Wachholder. Vorbei am riesigen Steinbruch, wo bis heute Gneiss abgebaut wird, passiert man Arvigo mit seiner Steinbrücke aus dem 16. Jahrhundert. Von hier lohnt sich ein Abstecher mit der automatisierten Seilbahn ins malerische, autofreie Dorf Braggio, das auf einer herrliche Sonnenterrasse liegt. Weiter führt die Route durch die einzige Ebene des Calancatals nach Selma, von wo ein weiterer Abstecher über einen antiken Fussweg – oder erneut per automatisierter Seilbahn – ins bildhübsche Haufendorf Landarenca auf 1272 m.ü.M. führt, diesmal auf der rechten Calancascaseite. Im Tal wandern wir weiter auf dem historischen Weg nach Cauco, welches bis Ende des 18. Jahrhunderts Zentrum der Specksteinverarbeitung war. Barocke Kirchen, Kapellen und stattliche Häuser, die von zu Wohlstand gekommenen, heimgekehrten Auswanderer erzählen: Bis ins Ziel nach Rossa reiht sich ein architektonisches Kunstwerk ans nächste.
Länge | Anzahl Etappen
21 km
| 2 Etappen
Aufstieg | Abstieg
1250 m | 500 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Etappen
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Castaneda - Buseno
Dauer
Bis auf Weiteres
Grund
Felssturz
Infolge Felssturz ist der Wanderweg Castaneda-Pciöt-Molina gesperrt. Bitte beachten Sie die Signalisation Vorort.
Status
validiert
Datenquelle: Schweizer Wanderwege und kantonale Wanderweg-Fachorganisationen
Anreise | Rückreise
Kontakt
Ente Turistico Regionale del Moesano
Strada Cantonale
6565 San Bernardino
Tel. +41 (0)91 832 12 14
info@visit-moesano.ch
www.visit-moesano.ch
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