Wanderland

Züri Oberland-Höhenweg
Winterthur–Rapperswil

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Züri Oberland-Höhenweg
Winterthur–Rapperswil
Die Wanderung führt von Winterthur durch ein wunderschönes voralpines Wandergebiet mit wilden Tälern, Seen und aussichtsreichen Kämmen, gekrönt vom höchsten Punkt des Kantons Zürich, dem Schnebelhorn, zum Obersee nach Rapperswil mit schöner Altstadt.
Das Gebiet des Tösstals entstand aus dem riesigen Schuttfächer des Ur-Rheins, der im Zuge der Alpenfaltung angehoben wurde. Entsprechend dominiert das Nagelfluhgestein mit seinen notdürftig zusammengekitteten Kiesbrocken. In das lockere Gestein schnitten die Tösstaler Bäche unzählige wilde Täler.
Der Züri-Oberland-Höhenweg ist ein Streifzug durch diese stark bewaldeten, oft geheimnisvoll anmutenden, verwinkelten Talsysteme. Einmal verläuft er ganz unten neben den sprudelnden Wassern, später fast ohne Ausnahme auf aussichtsreichen Gipfelgraten. Auf der Grenze zwischen dem Kanton Zürich und dem Toggenburg führt die Route durch eines der schönsten voralpinen Wandergebiete der Schweiz.
Über die Grate rund um das Schnebelhorn, dem höchsten Zürcher Berg, reihen sich als Eigenheit trutzige Buchenbäume. Das ganz eigene Gepräge der Tösstaler Natur findet seinen Niederschlag auch im Wesen der Tösstaler. Sie pflegen das ländliche und bäuerliche Kulturgut inmitten des schweizweit wirtschaftstärksten Kantons. Das färbt auch auf die Gasthöfe am Wegrand ab, wo man Währschaftes in gemütlichem Rahmen geniessen kann.
Der Züri-Oberland-Höhenweg ist ein Streifzug durch diese stark bewaldeten, oft geheimnisvoll anmutenden, verwinkelten Talsysteme. Einmal verläuft er ganz unten neben den sprudelnden Wassern, später fast ohne Ausnahme auf aussichtsreichen Gipfelgraten. Auf der Grenze zwischen dem Kanton Zürich und dem Toggenburg führt die Route durch eines der schönsten voralpinen Wandergebiete der Schweiz.
Über die Grate rund um das Schnebelhorn, dem höchsten Zürcher Berg, reihen sich als Eigenheit trutzige Buchenbäume. Das ganz eigene Gepräge der Tösstaler Natur findet seinen Niederschlag auch im Wesen der Tösstaler. Sie pflegen das ländliche und bäuerliche Kulturgut inmitten des schweizweit wirtschaftstärksten Kantons. Das färbt auch auf die Gasthöfe am Wegrand ab, wo man Währschaftes in gemütlichem Rahmen geniessen kann.
Die Wanderung führt von Winterthur durch ein wunderschönes voralpines Wandergebiet mit wilden Tälern, Seen und aussichtsreichen Kämmen, gekrönt vom höchsten Punkt des Kantons Zürich, dem Schnebelhorn, zum Obersee nach Rapperswil mit schöner Altstadt.
Das Gebiet des Tösstals entstand aus dem riesigen Schuttfächer des Ur-Rheins, der im Zuge der Alpenfaltung angehoben wurde. Entsprechend dominiert das Nagelfluhgestein mit seinen notdürftig zusammengekitteten Kiesbrocken. In das lockere Gestein schnitten die Tösstaler Bäche unzählige wilde Täler.
Der Züri-Oberland-Höhenweg ist ein Streifzug durch diese stark bewaldeten, oft geheimnisvoll anmutenden, verwinkelten Talsysteme. Einmal verläuft er ganz unten neben den sprudelnden Wassern, später fast ohne Ausnahme auf aussichtsreichen Gipfelgraten. Auf der Grenze zwischen dem Kanton Zürich und dem Toggenburg führt die Route durch eines der schönsten voralpinen Wandergebiete der Schweiz.
Über die Grate rund um das Schnebelhorn, dem höchsten Zürcher Berg, reihen sich als Eigenheit trutzige Buchenbäume. Das ganz eigene Gepräge der Tösstaler Natur findet seinen Niederschlag auch im Wesen der Tösstaler. Sie pflegen das ländliche und bäuerliche Kulturgut inmitten des schweizweit wirtschaftstärksten Kantons. Das färbt auch auf die Gasthöfe am Wegrand ab, wo man Währschaftes in gemütlichem Rahmen geniessen kann.
Der Züri-Oberland-Höhenweg ist ein Streifzug durch diese stark bewaldeten, oft geheimnisvoll anmutenden, verwinkelten Talsysteme. Einmal verläuft er ganz unten neben den sprudelnden Wassern, später fast ohne Ausnahme auf aussichtsreichen Gipfelgraten. Auf der Grenze zwischen dem Kanton Zürich und dem Toggenburg führt die Route durch eines der schönsten voralpinen Wandergebiete der Schweiz.
Über die Grate rund um das Schnebelhorn, dem höchsten Zürcher Berg, reihen sich als Eigenheit trutzige Buchenbäume. Das ganz eigene Gepräge der Tösstaler Natur findet seinen Niederschlag auch im Wesen der Tösstaler. Sie pflegen das ländliche und bäuerliche Kulturgut inmitten des schweizweit wirtschaftstärksten Kantons. Das färbt auch auf die Gasthöfe am Wegrand ab, wo man Währschaftes in gemütlichem Rahmen geniessen kann.
Länge | Anzahl Etappen
76 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
2900 m | 2900 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
schwer