Wanderland

Senda Desertina
Disentis, Bahnhof–Disentis, Bahnhof

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Senda Desertina
Disentis, Bahnhof–Disentis, Bahnhof
Entspannung am rauschenden Vorderrhein, auf dem Muntatsch herrliche Aussichten auf die Surselva. Dazwischen Kapellen und Kirchen mit eindrücklichen Wandmalereien und verträumte Weiler mit typischen Bauernhäusern im oberländischen Stil. Der Rundweg ist meist auch im Winter begehbar.
Umgeben von einer vielfältigen Flora führt der Weg vom Start beim Bahnhof Disentis nach Fontanivas. Hier lädt der See zum Verweilen und im Sommer zum Baden ein. Auf den Wiesen hat es genügend Sonnen- und Schattenplätze, Kinder können sich auf dem Wasserspielplatz austoben. Hinunter an den rauschenden Vorderrhein geht es mit Blick auf Specksteinfelsen und Gletschermühlen Richtung Cuflons.
Sakralbauten prägen die Landschaft rund um Disentis. Von der Bedeutung der Religion zeugen insgesamt 14 Kirchen und Kapellen. Diese sind auch bauhistorisch interessant. Etwa die Kirche Sontga Gada, die auf dem Weg passiert wird. Die romanische Kapelle aus dem 12.Jahrhundert ist mit alten Wandmalereien verziert. Früher soll sich hier eine Kultstätte der Kelten befunden haben. Via Cuoz wird Segnas erreicht, das im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) aufgeführt wird. Die sonnenverbrannten Häuser sind im typischen Walser Strickbau gezimmert und sehr gut erhalten. Ein Muss in Acletta, der nächsten Station: die barocke Marienkapelle besichtigen mit ihrer wunderbaren Innenarchitektur und dem berühmten Madonnenbild von Carlo Francesco Nuvolone aus dem Jahr 1672.
Oben auf dem Muntatsch eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Medelsergletscher. In Clavaniev beeindruckt indes der noch intakte alte Kern mit den vielen kleinen Ställen, der Sennerei und dem Holzbackofen am Eingang des Weilers. Die Route durchquert Turtengia und danach den Wald bis zum früheren Galgen Fuortga, von dem noch die zwei steinernen Säulen zu sehen sind. Nach dem Abstieg durch den Klosterwald schliesst sich der Rundgang beim Bahnhof Disentis.
Sakralbauten prägen die Landschaft rund um Disentis. Von der Bedeutung der Religion zeugen insgesamt 14 Kirchen und Kapellen. Diese sind auch bauhistorisch interessant. Etwa die Kirche Sontga Gada, die auf dem Weg passiert wird. Die romanische Kapelle aus dem 12.Jahrhundert ist mit alten Wandmalereien verziert. Früher soll sich hier eine Kultstätte der Kelten befunden haben. Via Cuoz wird Segnas erreicht, das im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) aufgeführt wird. Die sonnenverbrannten Häuser sind im typischen Walser Strickbau gezimmert und sehr gut erhalten. Ein Muss in Acletta, der nächsten Station: die barocke Marienkapelle besichtigen mit ihrer wunderbaren Innenarchitektur und dem berühmten Madonnenbild von Carlo Francesco Nuvolone aus dem Jahr 1672.
Oben auf dem Muntatsch eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Medelsergletscher. In Clavaniev beeindruckt indes der noch intakte alte Kern mit den vielen kleinen Ställen, der Sennerei und dem Holzbackofen am Eingang des Weilers. Die Route durchquert Turtengia und danach den Wald bis zum früheren Galgen Fuortga, von dem noch die zwei steinernen Säulen zu sehen sind. Nach dem Abstieg durch den Klosterwald schliesst sich der Rundgang beim Bahnhof Disentis.
Entspannung am rauschenden Vorderrhein, auf dem Muntatsch herrliche Aussichten auf die Surselva. Dazwischen Kapellen und Kirchen mit eindrücklichen Wandmalereien und verträumte Weiler mit typischen Bauernhäusern im oberländischen Stil. Der Rundweg ist meist auch im Winter begehbar.
Umgeben von einer vielfältigen Flora führt der Weg vom Start beim Bahnhof Disentis nach Fontanivas. Hier lädt der See zum Verweilen und im Sommer zum Baden ein. Auf den Wiesen hat es genügend Sonnen- und Schattenplätze, Kinder können sich auf dem Wasserspielplatz austoben. Hinunter an den rauschenden Vorderrhein geht es mit Blick auf Specksteinfelsen und Gletschermühlen Richtung Cuflons.
Sakralbauten prägen die Landschaft rund um Disentis. Von der Bedeutung der Religion zeugen insgesamt 14 Kirchen und Kapellen. Diese sind auch bauhistorisch interessant. Etwa die Kirche Sontga Gada, die auf dem Weg passiert wird. Die romanische Kapelle aus dem 12.Jahrhundert ist mit alten Wandmalereien verziert. Früher soll sich hier eine Kultstätte der Kelten befunden haben. Via Cuoz wird Segnas erreicht, das im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) aufgeführt wird. Die sonnenverbrannten Häuser sind im typischen Walser Strickbau gezimmert und sehr gut erhalten. Ein Muss in Acletta, der nächsten Station: die barocke Marienkapelle besichtigen mit ihrer wunderbaren Innenarchitektur und dem berühmten Madonnenbild von Carlo Francesco Nuvolone aus dem Jahr 1672.
Oben auf dem Muntatsch eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Medelsergletscher. In Clavaniev beeindruckt indes der noch intakte alte Kern mit den vielen kleinen Ställen, der Sennerei und dem Holzbackofen am Eingang des Weilers. Die Route durchquert Turtengia und danach den Wald bis zum früheren Galgen Fuortga, von dem noch die zwei steinernen Säulen zu sehen sind. Nach dem Abstieg durch den Klosterwald schliesst sich der Rundgang beim Bahnhof Disentis.
Sakralbauten prägen die Landschaft rund um Disentis. Von der Bedeutung der Religion zeugen insgesamt 14 Kirchen und Kapellen. Diese sind auch bauhistorisch interessant. Etwa die Kirche Sontga Gada, die auf dem Weg passiert wird. Die romanische Kapelle aus dem 12.Jahrhundert ist mit alten Wandmalereien verziert. Früher soll sich hier eine Kultstätte der Kelten befunden haben. Via Cuoz wird Segnas erreicht, das im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) aufgeführt wird. Die sonnenverbrannten Häuser sind im typischen Walser Strickbau gezimmert und sehr gut erhalten. Ein Muss in Acletta, der nächsten Station: die barocke Marienkapelle besichtigen mit ihrer wunderbaren Innenarchitektur und dem berühmten Madonnenbild von Carlo Francesco Nuvolone aus dem Jahr 1672.
Oben auf dem Muntatsch eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf den Medelsergletscher. In Clavaniev beeindruckt indes der noch intakte alte Kern mit den vielen kleinen Ställen, der Sennerei und dem Holzbackofen am Eingang des Weilers. Die Route durchquert Turtengia und danach den Wald bis zum früheren Galgen Fuortga, von dem noch die zwei steinernen Säulen zu sehen sind. Nach dem Abstieg durch den Klosterwald schliesst sich der Rundgang beim Bahnhof Disentis.
Länge | Anzahl Etappen
13 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
540 m | 540 m
Wanderzeit
3 h 45 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Disentis Sedrun Tourismus
Via Acletta 2
7180 Disentis/Mustér
Tel. +41 81 920 40 30
info@disentis-sedrun.ch
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