Wanderland

Liechtensteiner Panoramaweg
Malbun (FL)–Ruggell (FL)

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Liechtensteiner Panoramaweg
Malbun (FL)–Ruggell (FL)
Der klassische Höhenweg mit Gratwegen, Rundblick und Gipfelerlebnissen führt von Malbun über den Augstenberg zu den Drei Schwestern, dem prägenden Liechtensteiner Bergmassiv, wild, wenig berührt, und mit Aussicht über das Rheintal und Vorarlberg bis zum Bodensee.
Die Alpen sind mit der Schweizer Grenze nicht zu Ende. Mehr noch: Die Grenzziehung zerschneidet oft Regionen, die topografisch und kulturell zusammengehören würden. Ein Paradebeispiel dafür ist das Bergmassiv der Drei Schwestern. Würden sie inmitten der Schweiz liegen, wären sie mit Sicherheit so bekannt wie die Mythen. Ähnlich ihr Fels-Charakter, nur sind die Drei Schwestern noch weitläufiger und einen Tick alpiner. Grund genug, ihnen die Referenz zu erweisen und dabei auf dem Liechtensteiner Höhenweg kräftig auszuholen.
Anfänglich verläuft die Route parallel zum Fürstin-Gina-Weg, der nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell interessant ist. Oder gibt es in der Schweiz ein Gipfelkreuz wie jenes vom Augstenberg, das von einer «Vereinigung der Krippenfreunde» gestiftet wurde? Auch sonst lassen diverse Kapellen und Bildstöckli am Wegrand so tief in die gläubige Seele der Liechtensteiner blicken wie die herrschaftlichen Wohnbauten in ihr oft wohlhabendes Portemonnaie. Und wenn auf dem Schellenberg sogar Waldwege beleuchtet sind, dann macht das schon Eindruck.
Der klassische Höhenweg lässt sich in drei Tagesetappen erwandern und bietet fantastische Tief- und Weitblicke nach Vorarlberg, ins Rheintal, sogar bis zum Bodensee und zu den Schweizer Alpengipfeln. Die spektakuläre Route verläuft auf sicheren Pfaden über Grate, Bergflanken und letztendlich vorbei an jenen Felszacken, die der Sage nach durch die Versteinerung von drei Schwestern entstanden, welche das Beerensammeln dem sonntäglichen Gang in die Kirche vorzogen.
Anfänglich verläuft die Route parallel zum Fürstin-Gina-Weg, der nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell interessant ist. Oder gibt es in der Schweiz ein Gipfelkreuz wie jenes vom Augstenberg, das von einer «Vereinigung der Krippenfreunde» gestiftet wurde? Auch sonst lassen diverse Kapellen und Bildstöckli am Wegrand so tief in die gläubige Seele der Liechtensteiner blicken wie die herrschaftlichen Wohnbauten in ihr oft wohlhabendes Portemonnaie. Und wenn auf dem Schellenberg sogar Waldwege beleuchtet sind, dann macht das schon Eindruck.
Der klassische Höhenweg lässt sich in drei Tagesetappen erwandern und bietet fantastische Tief- und Weitblicke nach Vorarlberg, ins Rheintal, sogar bis zum Bodensee und zu den Schweizer Alpengipfeln. Die spektakuläre Route verläuft auf sicheren Pfaden über Grate, Bergflanken und letztendlich vorbei an jenen Felszacken, die der Sage nach durch die Versteinerung von drei Schwestern entstanden, welche das Beerensammeln dem sonntäglichen Gang in die Kirche vorzogen.
Der klassische Höhenweg mit Gratwegen, Rundblick und Gipfelerlebnissen führt von Malbun über den Augstenberg zu den Drei Schwestern, dem prägenden Liechtensteiner Bergmassiv, wild, wenig berührt, und mit Aussicht über das Rheintal und Vorarlberg bis zum Bodensee.
Die Alpen sind mit der Schweizer Grenze nicht zu Ende. Mehr noch: Die Grenzziehung zerschneidet oft Regionen, die topografisch und kulturell zusammengehören würden. Ein Paradebeispiel dafür ist das Bergmassiv der Drei Schwestern. Würden sie inmitten der Schweiz liegen, wären sie mit Sicherheit so bekannt wie die Mythen. Ähnlich ihr Fels-Charakter, nur sind die Drei Schwestern noch weitläufiger und einen Tick alpiner. Grund genug, ihnen die Referenz zu erweisen und dabei auf dem Liechtensteiner Höhenweg kräftig auszuholen.
Anfänglich verläuft die Route parallel zum Fürstin-Gina-Weg, der nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell interessant ist. Oder gibt es in der Schweiz ein Gipfelkreuz wie jenes vom Augstenberg, das von einer «Vereinigung der Krippenfreunde» gestiftet wurde? Auch sonst lassen diverse Kapellen und Bildstöckli am Wegrand so tief in die gläubige Seele der Liechtensteiner blicken wie die herrschaftlichen Wohnbauten in ihr oft wohlhabendes Portemonnaie. Und wenn auf dem Schellenberg sogar Waldwege beleuchtet sind, dann macht das schon Eindruck.
Der klassische Höhenweg lässt sich in drei Tagesetappen erwandern und bietet fantastische Tief- und Weitblicke nach Vorarlberg, ins Rheintal, sogar bis zum Bodensee und zu den Schweizer Alpengipfeln. Die spektakuläre Route verläuft auf sicheren Pfaden über Grate, Bergflanken und letztendlich vorbei an jenen Felszacken, die der Sage nach durch die Versteinerung von drei Schwestern entstanden, welche das Beerensammeln dem sonntäglichen Gang in die Kirche vorzogen.
Anfänglich verläuft die Route parallel zum Fürstin-Gina-Weg, der nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell interessant ist. Oder gibt es in der Schweiz ein Gipfelkreuz wie jenes vom Augstenberg, das von einer «Vereinigung der Krippenfreunde» gestiftet wurde? Auch sonst lassen diverse Kapellen und Bildstöckli am Wegrand so tief in die gläubige Seele der Liechtensteiner blicken wie die herrschaftlichen Wohnbauten in ihr oft wohlhabendes Portemonnaie. Und wenn auf dem Schellenberg sogar Waldwege beleuchtet sind, dann macht das schon Eindruck.
Der klassische Höhenweg lässt sich in drei Tagesetappen erwandern und bietet fantastische Tief- und Weitblicke nach Vorarlberg, ins Rheintal, sogar bis zum Bodensee und zu den Schweizer Alpengipfeln. Die spektakuläre Route verläuft auf sicheren Pfaden über Grate, Bergflanken und letztendlich vorbei an jenen Felszacken, die der Sage nach durch die Versteinerung von drei Schwestern entstanden, welche das Beerensammeln dem sonntäglichen Gang in die Kirche vorzogen.
Länge | Anzahl Etappen
47 km
| 3 Etappen
Aufstieg | Abstieg
2500 m | 3600 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer