Wanderland

Sentiero Caprino-Cantine di Gandria
Caprino–Cantine di Gandria

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Sentiero Caprino-Cantine di Gandria
Caprino–Cantine di Gandria
Wanderung zwischen See und Berg, in engem Kontakt mit der Natur. Am Fuss des Monte Caprino verläuft der Weg hügelig durch Wald und dem Ufer des Luganersees entlang. Nicht verpassen unterwegs: die typischen Grotti mit Tessiner Spezialitäten und das bekannte Zollmuseum in Cantine di Gandria.
Zwischen steil aufragender Bergflanke und Seeufer, die Gipfel spiegeln sich auf der Wasseroberfläche: Mit Blick auf das Seebecken von Lugano und die Berge verbindet dieser beliebte Ausflugsweg Caprino mit Cantine di Gandria. Bereits die Anreise zum Start ist ein Erlebnis: Am bequemsten erreicht man das Dorf am Fusse des Monte Caprino per Schiff ab Lugano.
Bergauf durch den Wald wird zuerst Cantine di Caprino erreicht. Die typischen «Cantine» dienten einst den Einheimischen, um Salami, Käse und Wein zu lagern. Hügelig folgt der Wanderweg nun wieder dem bewaldeten Ufer. Gegenüber: die Bucht von Lugano, die Dörfer Castagnola und Gandria, darüber thront das Dörfchen Brè. Entlang der Strecke befinden sich einige charakteristische Grotti, die typische Tessiner Spezialitäten anbieten. So etwa das Grotto dei Pescatori, das danach folgt. Wenig später zweigt das Val Ruina vom Weg nach Süden ab. Einst verliefen hier wichtige Schmugglerpfade.
Dem Kampf gegen den Schmuggel widmet sich das Schweizerische Zollmuseum in Cantine di Gandria, an der grünen Grenze zu Italien. Es erläutert die Aufgaben des Zolls und die Funktionen von Grenze und Grenzwache, früher wie heute. Alte Einrichtungen eines Zollamtes sowie Objekte zu den Themen Schmuggel, Drogenfahndung oder Waren- und Passfälschung gehören zur permanenten Ausstellung. Im Garten finden sich Grenzstein-Kopien aus verschiedenen Landesteilen, daneben laden mehrere Grotti zum Verweilen ein. Per Schiff geht es nach Gandria auf der gegenüberliegenden Seeseite. Vor der Rückkehr nach Lugano – erneut per Schiff, mit dem Bus oder zu Fuss auf einem bequemen Uferweg – lohnt sich auch ein Halt im Uferdorf. Schmuck ist Gandrias Ortskern mit den engen Gässchen, Treppen und den mit Stuckarbeiten und Fresken verzierten Häusern.
Bergauf durch den Wald wird zuerst Cantine di Caprino erreicht. Die typischen «Cantine» dienten einst den Einheimischen, um Salami, Käse und Wein zu lagern. Hügelig folgt der Wanderweg nun wieder dem bewaldeten Ufer. Gegenüber: die Bucht von Lugano, die Dörfer Castagnola und Gandria, darüber thront das Dörfchen Brè. Entlang der Strecke befinden sich einige charakteristische Grotti, die typische Tessiner Spezialitäten anbieten. So etwa das Grotto dei Pescatori, das danach folgt. Wenig später zweigt das Val Ruina vom Weg nach Süden ab. Einst verliefen hier wichtige Schmugglerpfade.
Dem Kampf gegen den Schmuggel widmet sich das Schweizerische Zollmuseum in Cantine di Gandria, an der grünen Grenze zu Italien. Es erläutert die Aufgaben des Zolls und die Funktionen von Grenze und Grenzwache, früher wie heute. Alte Einrichtungen eines Zollamtes sowie Objekte zu den Themen Schmuggel, Drogenfahndung oder Waren- und Passfälschung gehören zur permanenten Ausstellung. Im Garten finden sich Grenzstein-Kopien aus verschiedenen Landesteilen, daneben laden mehrere Grotti zum Verweilen ein. Per Schiff geht es nach Gandria auf der gegenüberliegenden Seeseite. Vor der Rückkehr nach Lugano – erneut per Schiff, mit dem Bus oder zu Fuss auf einem bequemen Uferweg – lohnt sich auch ein Halt im Uferdorf. Schmuck ist Gandrias Ortskern mit den engen Gässchen, Treppen und den mit Stuckarbeiten und Fresken verzierten Häusern.
Wanderung zwischen See und Berg, in engem Kontakt mit der Natur. Am Fuss des Monte Caprino verläuft der Weg hügelig durch Wald und dem Ufer des Luganersees entlang. Nicht verpassen unterwegs: die typischen Grotti mit Tessiner Spezialitäten und das bekannte Zollmuseum in Cantine di Gandria.
Zwischen steil aufragender Bergflanke und Seeufer, die Gipfel spiegeln sich auf der Wasseroberfläche: Mit Blick auf das Seebecken von Lugano und die Berge verbindet dieser beliebte Ausflugsweg Caprino mit Cantine di Gandria. Bereits die Anreise zum Start ist ein Erlebnis: Am bequemsten erreicht man das Dorf am Fusse des Monte Caprino per Schiff ab Lugano.
Bergauf durch den Wald wird zuerst Cantine di Caprino erreicht. Die typischen «Cantine» dienten einst den Einheimischen, um Salami, Käse und Wein zu lagern. Hügelig folgt der Wanderweg nun wieder dem bewaldeten Ufer. Gegenüber: die Bucht von Lugano, die Dörfer Castagnola und Gandria, darüber thront das Dörfchen Brè. Entlang der Strecke befinden sich einige charakteristische Grotti, die typische Tessiner Spezialitäten anbieten. So etwa das Grotto dei Pescatori, das danach folgt. Wenig später zweigt das Val Ruina vom Weg nach Süden ab. Einst verliefen hier wichtige Schmugglerpfade.
Dem Kampf gegen den Schmuggel widmet sich das Schweizerische Zollmuseum in Cantine di Gandria, an der grünen Grenze zu Italien. Es erläutert die Aufgaben des Zolls und die Funktionen von Grenze und Grenzwache, früher wie heute. Alte Einrichtungen eines Zollamtes sowie Objekte zu den Themen Schmuggel, Drogenfahndung oder Waren- und Passfälschung gehören zur permanenten Ausstellung. Im Garten finden sich Grenzstein-Kopien aus verschiedenen Landesteilen, daneben laden mehrere Grotti zum Verweilen ein. Per Schiff geht es nach Gandria auf der gegenüberliegenden Seeseite. Vor der Rückkehr nach Lugano – erneut per Schiff, mit dem Bus oder zu Fuss auf einem bequemen Uferweg – lohnt sich auch ein Halt im Uferdorf. Schmuck ist Gandrias Ortskern mit den engen Gässchen, Treppen und den mit Stuckarbeiten und Fresken verzierten Häusern.
Bergauf durch den Wald wird zuerst Cantine di Caprino erreicht. Die typischen «Cantine» dienten einst den Einheimischen, um Salami, Käse und Wein zu lagern. Hügelig folgt der Wanderweg nun wieder dem bewaldeten Ufer. Gegenüber: die Bucht von Lugano, die Dörfer Castagnola und Gandria, darüber thront das Dörfchen Brè. Entlang der Strecke befinden sich einige charakteristische Grotti, die typische Tessiner Spezialitäten anbieten. So etwa das Grotto dei Pescatori, das danach folgt. Wenig später zweigt das Val Ruina vom Weg nach Süden ab. Einst verliefen hier wichtige Schmugglerpfade.
Dem Kampf gegen den Schmuggel widmet sich das Schweizerische Zollmuseum in Cantine di Gandria, an der grünen Grenze zu Italien. Es erläutert die Aufgaben des Zolls und die Funktionen von Grenze und Grenzwache, früher wie heute. Alte Einrichtungen eines Zollamtes sowie Objekte zu den Themen Schmuggel, Drogenfahndung oder Waren- und Passfälschung gehören zur permanenten Ausstellung. Im Garten finden sich Grenzstein-Kopien aus verschiedenen Landesteilen, daneben laden mehrere Grotti zum Verweilen ein. Per Schiff geht es nach Gandria auf der gegenüberliegenden Seeseite. Vor der Rückkehr nach Lugano – erneut per Schiff, mit dem Bus oder zu Fuss auf einem bequemen Uferweg – lohnt sich auch ein Halt im Uferdorf. Schmuck ist Gandrias Ortskern mit den engen Gässchen, Treppen und den mit Stuckarbeiten und Fresken verzierten Häusern.
Länge | Anzahl Etappen
5 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
240 m | 240 m
Wanderzeit
1 h 30 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Eine Wanderung auf dieser Route wird empfohlen von April-Ende Oktober.
Unterwegs …
Belag/Untergrund
Achtung: Gutes Schuhwerk notwendig. Erdrutsche oder Steinschläge möglich.
Hinweis
Wegen Steinschlag- und Erdrutschgefahr sollte der Weg nur bei stabiler Witterung begangen werden. Bei starken Regenfällen ist der Weg zwischen San Rocco und Landessa geschlossen.
Hinweis
Die Schiffverbindungen (Kurse Lugano – Museo delle Culture – Museo Doganale – Gandria) sind der Webseite der Schifffahrtsgesellschaft Lago di Lugano zu entnehmen.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Ticino Turismo
Via Canonico Ghiringhelli 7
6500 Bellinzona
Tel. +41 (0)91 825 70 56
info@ticino.ch
www.ticino.ch
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