Wanderland

Bernina-Tour
Poschiavo–Maloja

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Bernina-Tour
Poschiavo–Maloja
Weitwanderung mit Blick auf die Gletscher des Berninamassivs und den höchsten Bündner, den Piz Bernina (4049 m ü. M). Unterwegs: der Berninapass mit seinen Seen, die Diavolezza, das blumenreiche Val Roseg, das Engadiner Kulturdorf Sils und herrliche Aussichten, etwa auf den Biancograt oder Oberengadiner Seenlandschaft.
Eine Szenerie, die ihresgleichen sucht: Diese Weitwanderung bietet eindrückliche Aussichten auf sämtliche Gletscher im Berninamassiv. Der Piz Bernina ist mit seinen 4049 Metern der einzige Viertausender der Ostalpen und zugleich der höchste Berg Graubündens. Er wird auf dieser Tour bis Maloja umrundet. Beim Start auf der Alpensüdseite erwartet einen mediterranes Lebensgefühl inmitten der alpinen Kulisse: Ab Poschiavo mit seinem Ortsbild von nationaler Bedeutung folgt die erste Etappe der UNESCO-Welterbe-Strecke der Rhätischen Bahn. Unterwegs zum Berninapass auf 2328 Metern: der Gletschergarten von Cavaglia mit seinen Gletschermühlen und die Alp Grüm mit einer ersten Aussicht auf die Ostseite des Berninamassivs. Der Pass selber bildet nicht nur die europäische Hauptwasserscheide zwischen dem Schwarzen Meer und der Adria, sondern auch die Grenze zwischen dem rätoromanischen und italienischen Sprachgebiet.
Beim Bernina-Hospiz lockert eine Verschnaufpause auf dem ebenen, breiten Weg am Lago Bianco die Muskeln. Das ist nötig: Die zweite Etappe steigt hoch bis zur Diavolezza-Bergstation mit spektakulärem Blick auf Piz Palü und Piz Bernina mit dem legendären Biancograt. Ins Tal kann die Bergbahn genommen werden oder der Weg vorbei am Lej da Diavolezza. Unten angekommen beginnt auf der anderen Seite des Val Bernina der steile Aufstieg Richtung Fuorcla Pischa auf 2835 Metern. Schön gleich beim Start der dritten Etappe: das Val da Fain, bekannt für seine prächtige Alpenflora und die vielen Murmeltiere. Eine der grössten Steinbockkolonien der Alpen beheimatet indes die Gegend rund um den Piz Albris. Es folgt der Abstieg durch das Val Languard ins Etappenziel Pontresina, zu Fuss oder ab der Alp Languard mit der Sesselbahn.
Das Bergsteigerdorf verlassen, taucht der Weg hinein ins liebliche Val Roseg. Umgeben von Arven, Lärchen und Alpenblumen zweigt er vor dem Hotel Restaurant Roseg Gletscher ab. Der Blick schweift zu Sella- und Roseggletscher. Oben bei der Fuorcla Surlej warten Aussichten zum Lej da Vadret und zum Biancograt des Piz Bernina auf der linken Seite. Nach der Fuorcla Surlej endet der breite Weg bei der Mittelstation Murtèl der Corvatsch Bahn. Die letzte Etappe traversiert bergab die Bergflanke bis zur Alp Prasüra. Im Tal, zwischen Silvaplaner- und Silsersee, liegt das Kulturdorf Sils mit dem bekannten Ortsteil Sils Maria. An der Kirche von Sils Baselgia vorbei führt die Strecke zur linken Talseite auf der Via Engiadina durch Grevasalvas, wo in den 70er-Jahren ein Heidi-Film gedreht wurde. Die Bernina Tour endet im Passdorf Maloja, an der Grenze zum urtümlichen Bergell.
Beim Bernina-Hospiz lockert eine Verschnaufpause auf dem ebenen, breiten Weg am Lago Bianco die Muskeln. Das ist nötig: Die zweite Etappe steigt hoch bis zur Diavolezza-Bergstation mit spektakulärem Blick auf Piz Palü und Piz Bernina mit dem legendären Biancograt. Ins Tal kann die Bergbahn genommen werden oder der Weg vorbei am Lej da Diavolezza. Unten angekommen beginnt auf der anderen Seite des Val Bernina der steile Aufstieg Richtung Fuorcla Pischa auf 2835 Metern. Schön gleich beim Start der dritten Etappe: das Val da Fain, bekannt für seine prächtige Alpenflora und die vielen Murmeltiere. Eine der grössten Steinbockkolonien der Alpen beheimatet indes die Gegend rund um den Piz Albris. Es folgt der Abstieg durch das Val Languard ins Etappenziel Pontresina, zu Fuss oder ab der Alp Languard mit der Sesselbahn.
Das Bergsteigerdorf verlassen, taucht der Weg hinein ins liebliche Val Roseg. Umgeben von Arven, Lärchen und Alpenblumen zweigt er vor dem Hotel Restaurant Roseg Gletscher ab. Der Blick schweift zu Sella- und Roseggletscher. Oben bei der Fuorcla Surlej warten Aussichten zum Lej da Vadret und zum Biancograt des Piz Bernina auf der linken Seite. Nach der Fuorcla Surlej endet der breite Weg bei der Mittelstation Murtèl der Corvatsch Bahn. Die letzte Etappe traversiert bergab die Bergflanke bis zur Alp Prasüra. Im Tal, zwischen Silvaplaner- und Silsersee, liegt das Kulturdorf Sils mit dem bekannten Ortsteil Sils Maria. An der Kirche von Sils Baselgia vorbei führt die Strecke zur linken Talseite auf der Via Engiadina durch Grevasalvas, wo in den 70er-Jahren ein Heidi-Film gedreht wurde. Die Bernina Tour endet im Passdorf Maloja, an der Grenze zum urtümlichen Bergell.
Weitwanderung mit Blick auf die Gletscher des Berninamassivs und den höchsten Bündner, den Piz Bernina (4049 m ü. M). Unterwegs: der Berninapass mit seinen Seen, die Diavolezza, das blumenreiche Val Roseg, das Engadiner Kulturdorf Sils und herrliche Aussichten, etwa auf den Biancograt oder Oberengadiner Seenlandschaft.
Eine Szenerie, die ihresgleichen sucht: Diese Weitwanderung bietet eindrückliche Aussichten auf sämtliche Gletscher im Berninamassiv. Der Piz Bernina ist mit seinen 4049 Metern der einzige Viertausender der Ostalpen und zugleich der höchste Berg Graubündens. Er wird auf dieser Tour bis Maloja umrundet. Beim Start auf der Alpensüdseite erwartet einen mediterranes Lebensgefühl inmitten der alpinen Kulisse: Ab Poschiavo mit seinem Ortsbild von nationaler Bedeutung folgt die erste Etappe der UNESCO-Welterbe-Strecke der Rhätischen Bahn. Unterwegs zum Berninapass auf 2328 Metern: der Gletschergarten von Cavaglia mit seinen Gletschermühlen und die Alp Grüm mit einer ersten Aussicht auf die Ostseite des Berninamassivs. Der Pass selber bildet nicht nur die europäische Hauptwasserscheide zwischen dem Schwarzen Meer und der Adria, sondern auch die Grenze zwischen dem rätoromanischen und italienischen Sprachgebiet.
Beim Bernina-Hospiz lockert eine Verschnaufpause auf dem ebenen, breiten Weg am Lago Bianco die Muskeln. Das ist nötig: Die zweite Etappe steigt hoch bis zur Diavolezza-Bergstation mit spektakulärem Blick auf Piz Palü und Piz Bernina mit dem legendären Biancograt. Ins Tal kann die Bergbahn genommen werden oder der Weg vorbei am Lej da Diavolezza. Unten angekommen beginnt auf der anderen Seite des Val Bernina der steile Aufstieg Richtung Fuorcla Pischa auf 2835 Metern. Schön gleich beim Start der dritten Etappe: das Val da Fain, bekannt für seine prächtige Alpenflora und die vielen Murmeltiere. Eine der grössten Steinbockkolonien der Alpen beheimatet indes die Gegend rund um den Piz Albris. Es folgt der Abstieg durch das Val Languard ins Etappenziel Pontresina, zu Fuss oder ab der Alp Languard mit der Sesselbahn.
Das Bergsteigerdorf verlassen, taucht der Weg hinein ins liebliche Val Roseg. Umgeben von Arven, Lärchen und Alpenblumen zweigt er vor dem Hotel Restaurant Roseg Gletscher ab. Der Blick schweift zu Sella- und Roseggletscher. Oben bei der Fuorcla Surlej warten Aussichten zum Lej da Vadret und zum Biancograt des Piz Bernina auf der linken Seite. Nach der Fuorcla Surlej endet der breite Weg bei der Mittelstation Murtèl der Corvatsch Bahn. Die letzte Etappe traversiert bergab die Bergflanke bis zur Alp Prasüra. Im Tal, zwischen Silvaplaner- und Silsersee, liegt das Kulturdorf Sils mit dem bekannten Ortsteil Sils Maria. An der Kirche von Sils Baselgia vorbei führt die Strecke zur linken Talseite auf der Via Engiadina durch Grevasalvas, wo in den 70er-Jahren ein Heidi-Film gedreht wurde. Die Bernina Tour endet im Passdorf Maloja, an der Grenze zum urtümlichen Bergell.
Beim Bernina-Hospiz lockert eine Verschnaufpause auf dem ebenen, breiten Weg am Lago Bianco die Muskeln. Das ist nötig: Die zweite Etappe steigt hoch bis zur Diavolezza-Bergstation mit spektakulärem Blick auf Piz Palü und Piz Bernina mit dem legendären Biancograt. Ins Tal kann die Bergbahn genommen werden oder der Weg vorbei am Lej da Diavolezza. Unten angekommen beginnt auf der anderen Seite des Val Bernina der steile Aufstieg Richtung Fuorcla Pischa auf 2835 Metern. Schön gleich beim Start der dritten Etappe: das Val da Fain, bekannt für seine prächtige Alpenflora und die vielen Murmeltiere. Eine der grössten Steinbockkolonien der Alpen beheimatet indes die Gegend rund um den Piz Albris. Es folgt der Abstieg durch das Val Languard ins Etappenziel Pontresina, zu Fuss oder ab der Alp Languard mit der Sesselbahn.
Das Bergsteigerdorf verlassen, taucht der Weg hinein ins liebliche Val Roseg. Umgeben von Arven, Lärchen und Alpenblumen zweigt er vor dem Hotel Restaurant Roseg Gletscher ab. Der Blick schweift zu Sella- und Roseggletscher. Oben bei der Fuorcla Surlej warten Aussichten zum Lej da Vadret und zum Biancograt des Piz Bernina auf der linken Seite. Nach der Fuorcla Surlej endet der breite Weg bei der Mittelstation Murtèl der Corvatsch Bahn. Die letzte Etappe traversiert bergab die Bergflanke bis zur Alp Prasüra. Im Tal, zwischen Silvaplaner- und Silsersee, liegt das Kulturdorf Sils mit dem bekannten Ortsteil Sils Maria. An der Kirche von Sils Baselgia vorbei führt die Strecke zur linken Talseite auf der Via Engiadina durch Grevasalvas, wo in den 70er-Jahren ein Heidi-Film gedreht wurde. Die Bernina Tour endet im Passdorf Maloja, an der Grenze zum urtümlichen Bergell.
Länge | Anzahl Etappen
68 km
| 5 Etappen
Aufstieg | Abstieg
4700 m | 3000 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Etappen
53.1 Poschiavo–Privilasco–Alp Grüm–Ospizio Bernina
53.2 Ospizio Bernina–Lej d'Arlas–Lej da Diavolezza–Diavolezza Bergstation
53.3 Diavolezza Bergstation–Val da Fain–Fuorcla Pischa–Alp Languard–Pontresina
53.4 Pontresina–Val Roseg–Fuorcla Surlej–Silvaplana, Mittelstation Murtèl
53.5 Silvaplana, Mittelstation Murtèl–Sils Maria–Sils Baselgia–Grevasalvas–Maloja