Wanderland

Nationalpark-Panoramaweg
Sent, Sur En–Lavin

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Nationalpark-Panoramaweg
Sent, Sur En–Lavin
Der Nationalpark-Panoramaweg durchstreift eine Vielfalt von faszinierenden Landschaften, gibt aber auf kleinstem Raum auch Einblick in drei unterschiedliche Kulturräume. Eigentlich eine Wanderung durch einen Internationalpark.
Wer die Nationalparkregion zwischen dem Unterengadin und dem Val Müstair besuchen will, tut dies ganz bewusst. Verborgen und abgelegen liegt sie im südöstlichen Zipfel unseres Landes, wenn auch die Erreichbarkeit durch den Vereinatunnel gar nicht so schlecht ist.
Der Wanderer geniesst einen Streifzug durch eine Natur, die an Vielfalt und romantischer Schönheit kaum zu überbieten ist. In Fels gehauene Bergwege in der Uinaschlucht kontrastieren mit lieblichen Talwanderungen im Val Müstair, steile Zustiege ins wilde Val Cluozza mit dem sanften Wandeln über die Ofenpasshöhe, Lärchenwälder zwischen Zernez und Lavin mit türkisfarbenen Bergseen am Sesvennapass. Und immer wieder streift man das Gebiet des Schweizerischen Nationalparks – dann, wenn es steil und wild wird, wenn man die Wege nicht verlassen darf und die Rastplätze mit dicken Pfosten klar eingegrenzt sind.
Auch in kulturhistorischer Hinsicht bietet diese Route einige Highlights. Die Minieras da Fiern am Munt Buffalora erzählen Geschichten aus längst vergangenen Bergbauzeiten. Die schmucken Engadiner Häuser in Zernez und Lavin, oft verziert mit wundervollen Sgraffiti verzaubern mit besonderem Charme.
Wo einzelne Föhren und Arven aus den Alpblumenwiesen ragen, geniesst man die Ruhe und Abgeschiedenheit der hochalpinen Landschaft, umrahmt von oft schneebedeckten Gipfeln. Wenn sich im Herbst die goldenen Lärchen in den klaren Bergseen spiegeln, ist die Idylle perfekt.
Der Wanderer geniesst einen Streifzug durch eine Natur, die an Vielfalt und romantischer Schönheit kaum zu überbieten ist. In Fels gehauene Bergwege in der Uinaschlucht kontrastieren mit lieblichen Talwanderungen im Val Müstair, steile Zustiege ins wilde Val Cluozza mit dem sanften Wandeln über die Ofenpasshöhe, Lärchenwälder zwischen Zernez und Lavin mit türkisfarbenen Bergseen am Sesvennapass. Und immer wieder streift man das Gebiet des Schweizerischen Nationalparks – dann, wenn es steil und wild wird, wenn man die Wege nicht verlassen darf und die Rastplätze mit dicken Pfosten klar eingegrenzt sind.
Auch in kulturhistorischer Hinsicht bietet diese Route einige Highlights. Die Minieras da Fiern am Munt Buffalora erzählen Geschichten aus längst vergangenen Bergbauzeiten. Die schmucken Engadiner Häuser in Zernez und Lavin, oft verziert mit wundervollen Sgraffiti verzaubern mit besonderem Charme.
Wo einzelne Föhren und Arven aus den Alpblumenwiesen ragen, geniesst man die Ruhe und Abgeschiedenheit der hochalpinen Landschaft, umrahmt von oft schneebedeckten Gipfeln. Wenn sich im Herbst die goldenen Lärchen in den klaren Bergseen spiegeln, ist die Idylle perfekt.
Der Nationalpark-Panoramaweg durchstreift eine Vielfalt von faszinierenden Landschaften, gibt aber auf kleinstem Raum auch Einblick in drei unterschiedliche Kulturräume. Eigentlich eine Wanderung durch einen Internationalpark.
Wer die Nationalparkregion zwischen dem Unterengadin und dem Val Müstair besuchen will, tut dies ganz bewusst. Verborgen und abgelegen liegt sie im südöstlichen Zipfel unseres Landes, wenn auch die Erreichbarkeit durch den Vereinatunnel gar nicht so schlecht ist.
Der Wanderer geniesst einen Streifzug durch eine Natur, die an Vielfalt und romantischer Schönheit kaum zu überbieten ist. In Fels gehauene Bergwege in der Uinaschlucht kontrastieren mit lieblichen Talwanderungen im Val Müstair, steile Zustiege ins wilde Val Cluozza mit dem sanften Wandeln über die Ofenpasshöhe, Lärchenwälder zwischen Zernez und Lavin mit türkisfarbenen Bergseen am Sesvennapass. Und immer wieder streift man das Gebiet des Schweizerischen Nationalparks – dann, wenn es steil und wild wird, wenn man die Wege nicht verlassen darf und die Rastplätze mit dicken Pfosten klar eingegrenzt sind.
Auch in kulturhistorischer Hinsicht bietet diese Route einige Highlights. Die Minieras da Fiern am Munt Buffalora erzählen Geschichten aus längst vergangenen Bergbauzeiten. Die schmucken Engadiner Häuser in Zernez und Lavin, oft verziert mit wundervollen Sgraffiti verzaubern mit besonderem Charme.
Wo einzelne Föhren und Arven aus den Alpblumenwiesen ragen, geniesst man die Ruhe und Abgeschiedenheit der hochalpinen Landschaft, umrahmt von oft schneebedeckten Gipfeln. Wenn sich im Herbst die goldenen Lärchen in den klaren Bergseen spiegeln, ist die Idylle perfekt.
Der Wanderer geniesst einen Streifzug durch eine Natur, die an Vielfalt und romantischer Schönheit kaum zu überbieten ist. In Fels gehauene Bergwege in der Uinaschlucht kontrastieren mit lieblichen Talwanderungen im Val Müstair, steile Zustiege ins wilde Val Cluozza mit dem sanften Wandeln über die Ofenpasshöhe, Lärchenwälder zwischen Zernez und Lavin mit türkisfarbenen Bergseen am Sesvennapass. Und immer wieder streift man das Gebiet des Schweizerischen Nationalparks – dann, wenn es steil und wild wird, wenn man die Wege nicht verlassen darf und die Rastplätze mit dicken Pfosten klar eingegrenzt sind.
Auch in kulturhistorischer Hinsicht bietet diese Route einige Highlights. Die Minieras da Fiern am Munt Buffalora erzählen Geschichten aus längst vergangenen Bergbauzeiten. Die schmucken Engadiner Häuser in Zernez und Lavin, oft verziert mit wundervollen Sgraffiti verzaubern mit besonderem Charme.
Wo einzelne Föhren und Arven aus den Alpblumenwiesen ragen, geniesst man die Ruhe und Abgeschiedenheit der hochalpinen Landschaft, umrahmt von oft schneebedeckten Gipfeln. Wenn sich im Herbst die goldenen Lärchen in den klaren Bergseen spiegeln, ist die Idylle perfekt.
Länge | Anzahl Etappen
100 km
| 7 Etappen
Aufstieg | Abstieg
6700 m | 6400 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer