Wanderland

ViaSbrinz
Stansstad–Ponte (I)

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ViaSbrinz
Stansstad–Ponte (I)
Der Hartkäse «Sbrinz» wurde im späten Mittelalter zum Exportschlager der Innerschweiz auf den norditalienischen Märkten. Nicht zuletzt dank ihm entwickelte sich der Saumpfad über die Pässe Grimsel und Gries zur gut ausgebauten Handelsroute.
Die ViaSbrinz führt in fünf Tagesetappen über den Jochpass aus der Innerschweiz ins Haslital und weiter über die Alpenpässe Grimsel und Gries, in Richtung Süden.
Geschichtlich lebt die ViaSbrinz hauptsächlich vom Jahrhunderte langen Saumverkehr zwischen der Innerschweiz beziehungsweise dem östlichen Berner Oberland und Norditalien: Im Austausch zu Wein, Mais, Reis, Öl und Spezereien, die aus dem Süden importiert wurden, gelangten vor allem Hartkäse und Schlachtvieh auf den Markt von Domodossola. Dabei entwickelte sich besonders der «Sbrinz» zu einem wahren Exportschlager.
Die ViaSbrinz lebt aber auch von einer grossen landschaftlichen und kulturellen Vielfalt. Wer sich auf die Spuren der Säumer begibt, erlebt den Wandel von den grünen Gestaden des Vierwaldstätter Sees, über die von Wetter und Gletschern geprägten Hochalpen zu den südlichen Tälern mit Kastanienhainen und Palmen. Und darin eingebettet der Mensch, der unter unterschiedlichsten Voraussetzungen sich zu ernähren hatte, handwerkliche Fähigkeiten und lokales Brauchtum entwickelte, Handel trieb, Dörfer und Wege baute.
Geschichtlich lebt die ViaSbrinz hauptsächlich vom Jahrhunderte langen Saumverkehr zwischen der Innerschweiz beziehungsweise dem östlichen Berner Oberland und Norditalien: Im Austausch zu Wein, Mais, Reis, Öl und Spezereien, die aus dem Süden importiert wurden, gelangten vor allem Hartkäse und Schlachtvieh auf den Markt von Domodossola. Dabei entwickelte sich besonders der «Sbrinz» zu einem wahren Exportschlager.
Die ViaSbrinz lebt aber auch von einer grossen landschaftlichen und kulturellen Vielfalt. Wer sich auf die Spuren der Säumer begibt, erlebt den Wandel von den grünen Gestaden des Vierwaldstätter Sees, über die von Wetter und Gletschern geprägten Hochalpen zu den südlichen Tälern mit Kastanienhainen und Palmen. Und darin eingebettet der Mensch, der unter unterschiedlichsten Voraussetzungen sich zu ernähren hatte, handwerkliche Fähigkeiten und lokales Brauchtum entwickelte, Handel trieb, Dörfer und Wege baute.
Der Hartkäse «Sbrinz» wurde im späten Mittelalter zum Exportschlager der Innerschweiz auf den norditalienischen Märkten. Nicht zuletzt dank ihm entwickelte sich der Saumpfad über die Pässe Grimsel und Gries zur gut ausgebauten Handelsroute.
Die ViaSbrinz führt in fünf Tagesetappen über den Jochpass aus der Innerschweiz ins Haslital und weiter über die Alpenpässe Grimsel und Gries, in Richtung Süden.
Geschichtlich lebt die ViaSbrinz hauptsächlich vom Jahrhunderte langen Saumverkehr zwischen der Innerschweiz beziehungsweise dem östlichen Berner Oberland und Norditalien: Im Austausch zu Wein, Mais, Reis, Öl und Spezereien, die aus dem Süden importiert wurden, gelangten vor allem Hartkäse und Schlachtvieh auf den Markt von Domodossola. Dabei entwickelte sich besonders der «Sbrinz» zu einem wahren Exportschlager.
Die ViaSbrinz lebt aber auch von einer grossen landschaftlichen und kulturellen Vielfalt. Wer sich auf die Spuren der Säumer begibt, erlebt den Wandel von den grünen Gestaden des Vierwaldstätter Sees, über die von Wetter und Gletschern geprägten Hochalpen zu den südlichen Tälern mit Kastanienhainen und Palmen. Und darin eingebettet der Mensch, der unter unterschiedlichsten Voraussetzungen sich zu ernähren hatte, handwerkliche Fähigkeiten und lokales Brauchtum entwickelte, Handel trieb, Dörfer und Wege baute.
Geschichtlich lebt die ViaSbrinz hauptsächlich vom Jahrhunderte langen Saumverkehr zwischen der Innerschweiz beziehungsweise dem östlichen Berner Oberland und Norditalien: Im Austausch zu Wein, Mais, Reis, Öl und Spezereien, die aus dem Süden importiert wurden, gelangten vor allem Hartkäse und Schlachtvieh auf den Markt von Domodossola. Dabei entwickelte sich besonders der «Sbrinz» zu einem wahren Exportschlager.
Die ViaSbrinz lebt aber auch von einer grossen landschaftlichen und kulturellen Vielfalt. Wer sich auf die Spuren der Säumer begibt, erlebt den Wandel von den grünen Gestaden des Vierwaldstätter Sees, über die von Wetter und Gletschern geprägten Hochalpen zu den südlichen Tälern mit Kastanienhainen und Palmen. Und darin eingebettet der Mensch, der unter unterschiedlichsten Voraussetzungen sich zu ernähren hatte, handwerkliche Fähigkeiten und lokales Brauchtum entwickelte, Handel trieb, Dörfer und Wege baute.
Länge | Anzahl Etappen
115 km
| 5 Etappen
Aufstieg | Abstieg
6300 m | 5400 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Etappen
Anreise | Rückreise
Hinweise
Hinweis
Die Wanderlandroute Nr. 40 ViaSbrinz ist eine Wanderroute und kann nicht durchgehend mit dem Pferd begangen werden.