Wanderland

Pragelpass-Weg
Schwyz–Glarus

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Pragelpass-Weg
Schwyz–Glarus
Der Pragelpass lebt von seiner belebten Geschichte, aber auch von seiner Schönheit zwischen den zwei verschiedenen Welten des Schwyzer- und des Glarnerlandes. Ein beschaulicher Streifzug mit der Schwammhöchi als stimmungsvollem Schlusspunkt.
Der Pragelpass verbindet Schwyz und Glarus, zwei Kantone mit sehr unterschiedlicher Prägung. Dies ist wohl einer der Gründe, weshalb die Pragelpassstrasse trotz grosser strategischer Bedeutung, vor allem während der Zeit des Reduits, nie wirklich ausgebaut wurde.
Aus Sicht der Umweltschützer und der Wanderer ist dies aber auch eine Chance. Denn die Strasse durchzieht auf der Schwyzer Seite den Bödmerenwald, der seinen Urwaldcharakter weitgehend erhalten hat und mit einer Fläche von rund 600 Hektaren im gesamteuropäischen Rahmen der ausgedehnteste subalpine Fichtenwald Westeuropas ist. Vom Wanderweg her lässt sich dieses Jagdbanngebiet trefflich überblicken. Ebenfalls am Weg liegt unter dem riesigen Karstgebiet versteckt das Höllloch, das mit 195 km vermessenen Gängen längste Höhlensystem Europas.
Auf der anderen Seite des Passes führt der Weg erneut beschaulich durch Feld und Wald, vorbei an schmucken Häusern, Ställen und Gastbetrieben. Als Schlusspunkt besonderer landschaftlicher Schönheit hält diese Route nach dem Klöntalersee, der – obwohl künstlich gestaut – perfekt in die schroffe Berglandschaft hineinpasst, den Übergang über die Schwammhöchi bereit. Dort trifft man unerwartet auf liebliche Auenlandschaften.
Aus Sicht der Umweltschützer und der Wanderer ist dies aber auch eine Chance. Denn die Strasse durchzieht auf der Schwyzer Seite den Bödmerenwald, der seinen Urwaldcharakter weitgehend erhalten hat und mit einer Fläche von rund 600 Hektaren im gesamteuropäischen Rahmen der ausgedehnteste subalpine Fichtenwald Westeuropas ist. Vom Wanderweg her lässt sich dieses Jagdbanngebiet trefflich überblicken. Ebenfalls am Weg liegt unter dem riesigen Karstgebiet versteckt das Höllloch, das mit 195 km vermessenen Gängen längste Höhlensystem Europas.
Auf der anderen Seite des Passes führt der Weg erneut beschaulich durch Feld und Wald, vorbei an schmucken Häusern, Ställen und Gastbetrieben. Als Schlusspunkt besonderer landschaftlicher Schönheit hält diese Route nach dem Klöntalersee, der – obwohl künstlich gestaut – perfekt in die schroffe Berglandschaft hineinpasst, den Übergang über die Schwammhöchi bereit. Dort trifft man unerwartet auf liebliche Auenlandschaften.
Der Pragelpass lebt von seiner belebten Geschichte, aber auch von seiner Schönheit zwischen den zwei verschiedenen Welten des Schwyzer- und des Glarnerlandes. Ein beschaulicher Streifzug mit der Schwammhöchi als stimmungsvollem Schlusspunkt.
Der Pragelpass verbindet Schwyz und Glarus, zwei Kantone mit sehr unterschiedlicher Prägung. Dies ist wohl einer der Gründe, weshalb die Pragelpassstrasse trotz grosser strategischer Bedeutung, vor allem während der Zeit des Reduits, nie wirklich ausgebaut wurde.
Aus Sicht der Umweltschützer und der Wanderer ist dies aber auch eine Chance. Denn die Strasse durchzieht auf der Schwyzer Seite den Bödmerenwald, der seinen Urwaldcharakter weitgehend erhalten hat und mit einer Fläche von rund 600 Hektaren im gesamteuropäischen Rahmen der ausgedehnteste subalpine Fichtenwald Westeuropas ist. Vom Wanderweg her lässt sich dieses Jagdbanngebiet trefflich überblicken. Ebenfalls am Weg liegt unter dem riesigen Karstgebiet versteckt das Höllloch, das mit 195 km vermessenen Gängen längste Höhlensystem Europas.
Auf der anderen Seite des Passes führt der Weg erneut beschaulich durch Feld und Wald, vorbei an schmucken Häusern, Ställen und Gastbetrieben. Als Schlusspunkt besonderer landschaftlicher Schönheit hält diese Route nach dem Klöntalersee, der – obwohl künstlich gestaut – perfekt in die schroffe Berglandschaft hineinpasst, den Übergang über die Schwammhöchi bereit. Dort trifft man unerwartet auf liebliche Auenlandschaften.
Aus Sicht der Umweltschützer und der Wanderer ist dies aber auch eine Chance. Denn die Strasse durchzieht auf der Schwyzer Seite den Bödmerenwald, der seinen Urwaldcharakter weitgehend erhalten hat und mit einer Fläche von rund 600 Hektaren im gesamteuropäischen Rahmen der ausgedehnteste subalpine Fichtenwald Westeuropas ist. Vom Wanderweg her lässt sich dieses Jagdbanngebiet trefflich überblicken. Ebenfalls am Weg liegt unter dem riesigen Karstgebiet versteckt das Höllloch, das mit 195 km vermessenen Gängen längste Höhlensystem Europas.
Auf der anderen Seite des Passes führt der Weg erneut beschaulich durch Feld und Wald, vorbei an schmucken Häusern, Ställen und Gastbetrieben. Als Schlusspunkt besonderer landschaftlicher Schönheit hält diese Route nach dem Klöntalersee, der – obwohl künstlich gestaut – perfekt in die schroffe Berglandschaft hineinpasst, den Übergang über die Schwammhöchi bereit. Dort trifft man unerwartet auf liebliche Auenlandschaften.
Länge | Anzahl Etappen
48 km
| 3 Etappen
Aufstieg | Abstieg
1600 m | 1650 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel