Wanderland

Senda Segantini
Savognin–Muottas Muragl

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Senda Segantini
Savognin–Muottas Muragl
Die Senda Segantini ist eine einzigartige Wanderroute auf den Spuren des italienischen Malers Giovanni Segantini (1858 -1899), dem grossen Meister des realistischen Symbolismus, durch die einmaligen Engadiner und Sursetter Gebirgslandschaften.
Jede Etappe dieser Route von Savognin bis ins Oberengadin führt an Orten vorbei, die in Zusammenhang mit dem Künstler stehen. Von Originalaussichten, welche den Maler inspirierten, über das Segantini Museum bis hin zu seinem Sterbebett. Wer auf dieser Route unterwegs ist, erlebt die Naturschönheiten der Region doppelt: durch die eigenen Augen und auch aus dem Bilckwinkel Segantinis.
Giovanni Segantini war von der Sursetter und Engadiner Landschaft und des dort vorherrschenden Lichts begeistert. So lebt die Senda Segantini heute noch von den malerischen Naturkulissen. Mit der Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, der Engadiner Seenlandschaft oder dem Schafberg am Fusse des Piz Muragls säumen landschaftliche Höhepunkte den Weg.
Der Septimer- und der Malojapass galten schon zu Römerzeiten als wichtige Handelsrouten und haben so auch geschichtlich viel zu bieten. Ebenfalls bedeutend ist die Dreifachwasserscheide Lunghin, von der das Wasser in drei europäische Meere fliesst: ins Schwarze Meer, in die Nordsee und schliesslich ins Mittelmeer.
Giovanni Segantini war von der Sursetter und Engadiner Landschaft und des dort vorherrschenden Lichts begeistert. So lebt die Senda Segantini heute noch von den malerischen Naturkulissen. Mit der Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, der Engadiner Seenlandschaft oder dem Schafberg am Fusse des Piz Muragls säumen landschaftliche Höhepunkte den Weg.
Der Septimer- und der Malojapass galten schon zu Römerzeiten als wichtige Handelsrouten und haben so auch geschichtlich viel zu bieten. Ebenfalls bedeutend ist die Dreifachwasserscheide Lunghin, von der das Wasser in drei europäische Meere fliesst: ins Schwarze Meer, in die Nordsee und schliesslich ins Mittelmeer.
Die Senda Segantini ist eine einzigartige Wanderroute auf den Spuren des italienischen Malers Giovanni Segantini (1858 -1899), dem grossen Meister des realistischen Symbolismus, durch die einmaligen Engadiner und Sursetter Gebirgslandschaften.
Jede Etappe dieser Route von Savognin bis ins Oberengadin führt an Orten vorbei, die in Zusammenhang mit dem Künstler stehen. Von Originalaussichten, welche den Maler inspirierten, über das Segantini Museum bis hin zu seinem Sterbebett. Wer auf dieser Route unterwegs ist, erlebt die Naturschönheiten der Region doppelt: durch die eigenen Augen und auch aus dem Bilckwinkel Segantinis.
Giovanni Segantini war von der Sursetter und Engadiner Landschaft und des dort vorherrschenden Lichts begeistert. So lebt die Senda Segantini heute noch von den malerischen Naturkulissen. Mit der Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, der Engadiner Seenlandschaft oder dem Schafberg am Fusse des Piz Muragls säumen landschaftliche Höhepunkte den Weg.
Der Septimer- und der Malojapass galten schon zu Römerzeiten als wichtige Handelsrouten und haben so auch geschichtlich viel zu bieten. Ebenfalls bedeutend ist die Dreifachwasserscheide Lunghin, von der das Wasser in drei europäische Meere fliesst: ins Schwarze Meer, in die Nordsee und schliesslich ins Mittelmeer.
Giovanni Segantini war von der Sursetter und Engadiner Landschaft und des dort vorherrschenden Lichts begeistert. So lebt die Senda Segantini heute noch von den malerischen Naturkulissen. Mit der Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, der Engadiner Seenlandschaft oder dem Schafberg am Fusse des Piz Muragls säumen landschaftliche Höhepunkte den Weg.
Der Septimer- und der Malojapass galten schon zu Römerzeiten als wichtige Handelsrouten und haben so auch geschichtlich viel zu bieten. Ebenfalls bedeutend ist die Dreifachwasserscheide Lunghin, von der das Wasser in drei europäische Meere fliesst: ins Schwarze Meer, in die Nordsee und schliesslich ins Mittelmeer.
Länge | Anzahl Etappen
73 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
4000 m | 2800 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer