Wanderland

Simplon-Sirwoltusee-Weg
Simplon, Engeloch–Sirwoltusee–Simplon, Egga

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Simplon-Sirwoltusee-Weg
Simplon, Engeloch–Sirwoltusee–Simplon, Egga
Wanderung im Simplongebiet hinauf zum glasklaren Sirwoltusee. Der Weg führt durch felsiges Gelände und über Geröllhalden. Höchster Punkt ist das Wyssbodehorn mit herrlichem Tiefblick Richtung Passebene und Fernsicht zu den Walliser Alpen.
Engiloch befindet sich auf halbem Weg vom Simplonpass nach Simplon Dorf und ist ein beliebter Ausgangsort für Wanderungen. Noch relativ eben führt diese Tour zuerst an Lärchen vorbei zum Alpstafel Chluismatta. Hier können einheimische Produkte gekostet werden (auf Voranmeldung). Dann beginnt der Aufstieg: Der linken Seite des Ritzibachs folgend, geht es den Hang hoch bis zum Wysse Bode (2113m). Schön ist von hier der Blick zum Wasserfall, dem man jetzt entgegen wandert.
Am Ende des Bodens führt der Weg durch einen Steilhang an Felsbänder. Dieser Teil ist mit einem Seil gesichert. In den Stein gehauene Tritte helfen ebenfalls beim Aufstieg. Das felsige Gelände überwindet man links des Wasserfalls über eine Rampe. Dahinter, etwas versteckt in einer Geröllmulde: der glasklare Sirwoltusee. Er wird von einer mächtigen Moräne gestaut. Zwischen Gale- und Böshorn gelegen, lädt er zu einer Pause ein. Danach sind nochmals Konzentration und Kondition gefragt: Über eine steile Geröllhalde steigt der Weg bergwärts zum höchsten Punkt der Tour. Der anstrengende Aufstieg zum Wyssbodehorn (2.623 m), der nur bei guter Sicht in Angriff genommen werden sollte, wird belohnt: Einmalig ist der Blick über den Simplonpass mit dem Monte Leone-Massiv. Im Norden grüssen die Walliser Alpen, südlich die Berge des Ossola.
Jetzt geht es nur noch bergab: Dem Grat folgend wird zunächst die Kuppe beim Galu gequert. Von dort im Blick: Der Rossbodegletscher und dahinter die Nordseite des Fletschhorns. Ein Zickzack-Weg steigt hinab, der Abschnitt bis zu den Alphütten auf dem Rossbodustafel ist recht steil. Das letzte, angenehme Teilstück führt über einen bewaldeten Rücken hinunter nach Egga, Ziel der Wanderung. Von hier ist es nicht weit bis Simplon Dorf, das auf der Südseite des Passes liegt. Die typischen Steinplattendächer und die Piazza erinnern an das nahegelegene Italien, das Dorfzentrum ist von historischen Gebäuden umgeben.
Am Ende des Bodens führt der Weg durch einen Steilhang an Felsbänder. Dieser Teil ist mit einem Seil gesichert. In den Stein gehauene Tritte helfen ebenfalls beim Aufstieg. Das felsige Gelände überwindet man links des Wasserfalls über eine Rampe. Dahinter, etwas versteckt in einer Geröllmulde: der glasklare Sirwoltusee. Er wird von einer mächtigen Moräne gestaut. Zwischen Gale- und Böshorn gelegen, lädt er zu einer Pause ein. Danach sind nochmals Konzentration und Kondition gefragt: Über eine steile Geröllhalde steigt der Weg bergwärts zum höchsten Punkt der Tour. Der anstrengende Aufstieg zum Wyssbodehorn (2.623 m), der nur bei guter Sicht in Angriff genommen werden sollte, wird belohnt: Einmalig ist der Blick über den Simplonpass mit dem Monte Leone-Massiv. Im Norden grüssen die Walliser Alpen, südlich die Berge des Ossola.
Jetzt geht es nur noch bergab: Dem Grat folgend wird zunächst die Kuppe beim Galu gequert. Von dort im Blick: Der Rossbodegletscher und dahinter die Nordseite des Fletschhorns. Ein Zickzack-Weg steigt hinab, der Abschnitt bis zu den Alphütten auf dem Rossbodustafel ist recht steil. Das letzte, angenehme Teilstück führt über einen bewaldeten Rücken hinunter nach Egga, Ziel der Wanderung. Von hier ist es nicht weit bis Simplon Dorf, das auf der Südseite des Passes liegt. Die typischen Steinplattendächer und die Piazza erinnern an das nahegelegene Italien, das Dorfzentrum ist von historischen Gebäuden umgeben.
Wanderung im Simplongebiet hinauf zum glasklaren Sirwoltusee. Der Weg führt durch felsiges Gelände und über Geröllhalden. Höchster Punkt ist das Wyssbodehorn mit herrlichem Tiefblick Richtung Passebene und Fernsicht zu den Walliser Alpen.
Engiloch befindet sich auf halbem Weg vom Simplonpass nach Simplon Dorf und ist ein beliebter Ausgangsort für Wanderungen. Noch relativ eben führt diese Tour zuerst an Lärchen vorbei zum Alpstafel Chluismatta. Hier können einheimische Produkte gekostet werden (auf Voranmeldung). Dann beginnt der Aufstieg: Der linken Seite des Ritzibachs folgend, geht es den Hang hoch bis zum Wysse Bode (2113m). Schön ist von hier der Blick zum Wasserfall, dem man jetzt entgegen wandert.
Am Ende des Bodens führt der Weg durch einen Steilhang an Felsbänder. Dieser Teil ist mit einem Seil gesichert. In den Stein gehauene Tritte helfen ebenfalls beim Aufstieg. Das felsige Gelände überwindet man links des Wasserfalls über eine Rampe. Dahinter, etwas versteckt in einer Geröllmulde: der glasklare Sirwoltusee. Er wird von einer mächtigen Moräne gestaut. Zwischen Gale- und Böshorn gelegen, lädt er zu einer Pause ein. Danach sind nochmals Konzentration und Kondition gefragt: Über eine steile Geröllhalde steigt der Weg bergwärts zum höchsten Punkt der Tour. Der anstrengende Aufstieg zum Wyssbodehorn (2.623 m), der nur bei guter Sicht in Angriff genommen werden sollte, wird belohnt: Einmalig ist der Blick über den Simplonpass mit dem Monte Leone-Massiv. Im Norden grüssen die Walliser Alpen, südlich die Berge des Ossola.
Jetzt geht es nur noch bergab: Dem Grat folgend wird zunächst die Kuppe beim Galu gequert. Von dort im Blick: Der Rossbodegletscher und dahinter die Nordseite des Fletschhorns. Ein Zickzack-Weg steigt hinab, der Abschnitt bis zu den Alphütten auf dem Rossbodustafel ist recht steil. Das letzte, angenehme Teilstück führt über einen bewaldeten Rücken hinunter nach Egga, Ziel der Wanderung. Von hier ist es nicht weit bis Simplon Dorf, das auf der Südseite des Passes liegt. Die typischen Steinplattendächer und die Piazza erinnern an das nahegelegene Italien, das Dorfzentrum ist von historischen Gebäuden umgeben.
Am Ende des Bodens führt der Weg durch einen Steilhang an Felsbänder. Dieser Teil ist mit einem Seil gesichert. In den Stein gehauene Tritte helfen ebenfalls beim Aufstieg. Das felsige Gelände überwindet man links des Wasserfalls über eine Rampe. Dahinter, etwas versteckt in einer Geröllmulde: der glasklare Sirwoltusee. Er wird von einer mächtigen Moräne gestaut. Zwischen Gale- und Böshorn gelegen, lädt er zu einer Pause ein. Danach sind nochmals Konzentration und Kondition gefragt: Über eine steile Geröllhalde steigt der Weg bergwärts zum höchsten Punkt der Tour. Der anstrengende Aufstieg zum Wyssbodehorn (2.623 m), der nur bei guter Sicht in Angriff genommen werden sollte, wird belohnt: Einmalig ist der Blick über den Simplonpass mit dem Monte Leone-Massiv. Im Norden grüssen die Walliser Alpen, südlich die Berge des Ossola.
Jetzt geht es nur noch bergab: Dem Grat folgend wird zunächst die Kuppe beim Galu gequert. Von dort im Blick: Der Rossbodegletscher und dahinter die Nordseite des Fletschhorns. Ein Zickzack-Weg steigt hinab, der Abschnitt bis zu den Alphütten auf dem Rossbodustafel ist recht steil. Das letzte, angenehme Teilstück führt über einen bewaldeten Rücken hinunter nach Egga, Ziel der Wanderung. Von hier ist es nicht weit bis Simplon Dorf, das auf der Südseite des Passes liegt. Die typischen Steinplattendächer und die Piazza erinnern an das nahegelegene Italien, das Dorfzentrum ist von historischen Gebäuden umgeben.
Länge | Anzahl Etappen
10 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
900 m | 1100 m
Wanderzeit
4 h 25 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf Grund hoch gelegener Abschnitte sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Brig Simplon Tourismus
Bahnhofstrasse 2
3900 Brig
Tel. +41 (0)27 921 60 30
info@brig-simplon.ch
www.simplon.ch
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