Wanderland

Walliser Steppen- und Föhrenweg
Birgisch–Mund–Finnu–Eggen

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Walliser Steppen- und Föhrenweg
Birgisch–Mund–Finnu–Eggen
Pfade entlang historischer Suonen, abenteuerliche Tunnels, Föhrenwälder, der Blick auf Glishorn, Matterhorn, Leone-Gruppe und Mischabel – das alles bietet die Wanderung von Birgisch über das Safrandorf Mund nach Eggen.
Nach Ankunft in Birgisch folgt die Route der Strasse Richtung Oberbirgisch und geht bei Gärwi in den Wanderweg über. Entlang der Suone Obersta taucht dieser hinein ins Gredetschtal mit seinen felsigen, steilen Hängen. Diese noch weitgehend intakte Naturlandschaft ist Teil des Unesco Weltnaturerbes. Den Namen hat das Tal wegen seiner geraden, von Süd nach Nord verlaufenden Richtung erhalten. Am Talabschluss erblicken die Wanderer das Nesthorn, diesem vorgelagert ist der Gredetschgletscher. Auch ein Blick zurück lohnt sich: Bei gutem Wetter ist am Horizont das Matterhorn auszumachen. Durch kleine Tunnels gelangen die Wanderer bis Üssers Senntum. Hier wird gewendet und der Suone Stigwasser in Richtung Mund gefolgt.
Das Dorf liegt an bester Sonnenlage auf 1200 Metern an der rechten Flanke des Rhonetals. Bekannt ist Mund vor allem für seinen Safran: Seit dem 14. Jahrhundert in der Schweiz heimisch, wird die «Königin der Pflanzen» inzwischen nur noch hier kultiviert. Pro Jahr werden etwa zwei Kilo geerntet. Damit die Pflanze wachsen kann, muss der Boden sandig und trocken sein. Die Walliser Felsensteppe mit den steilen, südexponierten Hängen erfüllt diese Bedingungen.
Talwärts auf der Strasse folgt die Abzweigung Richtung Finnu. Das Panorama gilt es immer wieder zu bewundern: Es reicht vom Rosswald und der Leone-Gruppe zum Glishorn, der Mischabel und zum Matterhorn. Vorbei an zwei Kapellen wird bei Chaschtler der höchste Punkt der Route erreicht. Dem Finnubach entlang hinunter geht es nach Finnu. Vor allem im letzten Teil führt der Weg durch Föhrenwälder. Das Ziel der Wanderung ist Eggen, das zu Eggerberg gehört. Dessen Bewohner werden umgangssprachlich «Grieniga» genannt, in Anlehnung an die leuchtend grüne Farbe der heimischen Smaragdeidechsen.
Das Dorf liegt an bester Sonnenlage auf 1200 Metern an der rechten Flanke des Rhonetals. Bekannt ist Mund vor allem für seinen Safran: Seit dem 14. Jahrhundert in der Schweiz heimisch, wird die «Königin der Pflanzen» inzwischen nur noch hier kultiviert. Pro Jahr werden etwa zwei Kilo geerntet. Damit die Pflanze wachsen kann, muss der Boden sandig und trocken sein. Die Walliser Felsensteppe mit den steilen, südexponierten Hängen erfüllt diese Bedingungen.
Talwärts auf der Strasse folgt die Abzweigung Richtung Finnu. Das Panorama gilt es immer wieder zu bewundern: Es reicht vom Rosswald und der Leone-Gruppe zum Glishorn, der Mischabel und zum Matterhorn. Vorbei an zwei Kapellen wird bei Chaschtler der höchste Punkt der Route erreicht. Dem Finnubach entlang hinunter geht es nach Finnu. Vor allem im letzten Teil führt der Weg durch Föhrenwälder. Das Ziel der Wanderung ist Eggen, das zu Eggerberg gehört. Dessen Bewohner werden umgangssprachlich «Grieniga» genannt, in Anlehnung an die leuchtend grüne Farbe der heimischen Smaragdeidechsen.
Pfade entlang historischer Suonen, abenteuerliche Tunnels, Föhrenwälder, der Blick auf Glishorn, Matterhorn, Leone-Gruppe und Mischabel – das alles bietet die Wanderung von Birgisch über das Safrandorf Mund nach Eggen.
Nach Ankunft in Birgisch folgt die Route der Strasse Richtung Oberbirgisch und geht bei Gärwi in den Wanderweg über. Entlang der Suone Obersta taucht dieser hinein ins Gredetschtal mit seinen felsigen, steilen Hängen. Diese noch weitgehend intakte Naturlandschaft ist Teil des Unesco Weltnaturerbes. Den Namen hat das Tal wegen seiner geraden, von Süd nach Nord verlaufenden Richtung erhalten. Am Talabschluss erblicken die Wanderer das Nesthorn, diesem vorgelagert ist der Gredetschgletscher. Auch ein Blick zurück lohnt sich: Bei gutem Wetter ist am Horizont das Matterhorn auszumachen. Durch kleine Tunnels gelangen die Wanderer bis Üssers Senntum. Hier wird gewendet und der Suone Stigwasser in Richtung Mund gefolgt.
Das Dorf liegt an bester Sonnenlage auf 1200 Metern an der rechten Flanke des Rhonetals. Bekannt ist Mund vor allem für seinen Safran: Seit dem 14. Jahrhundert in der Schweiz heimisch, wird die «Königin der Pflanzen» inzwischen nur noch hier kultiviert. Pro Jahr werden etwa zwei Kilo geerntet. Damit die Pflanze wachsen kann, muss der Boden sandig und trocken sein. Die Walliser Felsensteppe mit den steilen, südexponierten Hängen erfüllt diese Bedingungen.
Talwärts auf der Strasse folgt die Abzweigung Richtung Finnu. Das Panorama gilt es immer wieder zu bewundern: Es reicht vom Rosswald und der Leone-Gruppe zum Glishorn, der Mischabel und zum Matterhorn. Vorbei an zwei Kapellen wird bei Chaschtler der höchste Punkt der Route erreicht. Dem Finnubach entlang hinunter geht es nach Finnu. Vor allem im letzten Teil führt der Weg durch Föhrenwälder. Das Ziel der Wanderung ist Eggen, das zu Eggerberg gehört. Dessen Bewohner werden umgangssprachlich «Grieniga» genannt, in Anlehnung an die leuchtend grüne Farbe der heimischen Smaragdeidechsen.
Das Dorf liegt an bester Sonnenlage auf 1200 Metern an der rechten Flanke des Rhonetals. Bekannt ist Mund vor allem für seinen Safran: Seit dem 14. Jahrhundert in der Schweiz heimisch, wird die «Königin der Pflanzen» inzwischen nur noch hier kultiviert. Pro Jahr werden etwa zwei Kilo geerntet. Damit die Pflanze wachsen kann, muss der Boden sandig und trocken sein. Die Walliser Felsensteppe mit den steilen, südexponierten Hängen erfüllt diese Bedingungen.
Talwärts auf der Strasse folgt die Abzweigung Richtung Finnu. Das Panorama gilt es immer wieder zu bewundern: Es reicht vom Rosswald und der Leone-Gruppe zum Glishorn, der Mischabel und zum Matterhorn. Vorbei an zwei Kapellen wird bei Chaschtler der höchste Punkt der Route erreicht. Dem Finnubach entlang hinunter geht es nach Finnu. Vor allem im letzten Teil führt der Weg durch Föhrenwälder. Das Ziel der Wanderung ist Eggen, das zu Eggerberg gehört. Dessen Bewohner werden umgangssprachlich «Grieniga» genannt, in Anlehnung an die leuchtend grüne Farbe der heimischen Smaragdeidechsen.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
680 m | 700 m
Wanderzeit
3 h 50 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Blatten-Belalp Tourismus
Rischinustrasse 5
3914 Blatten bei Naters
Tel. +41 (0)27 921 60 40
tourismus@belalp.ch
www.belalp.ch
Rischinustrasse 5
3914 Blatten bei Naters
Tel. +41 (0)27 921 60 40
tourismus@belalp.ch
www.belalp.ch