Wanderland

Tour de L’Argentine
Solalex–Solalex

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Tour de L’Argentine
Solalex–Solalex
Weiden, zerklüftete Berge, herrliche Aussichten und Alpen mit Einkehrmöglichkeit: Diese sehr abwechslungsreiche Wanderung umrundet die Gebirgskette Arête de L’Argentine. Start und Ziel ist in Solalex am Ufer des Avancon, beliebt bei Familien, Naturliebhabern und Kletterern.
Die Wanderung beginnt auf dem Plateau von Solalex, das am Ende einer Talmulde am Fuss des Diablerets-Massivs und des imposanten Miroir d'Argentine liegt. Die spiegelglatte und silbern schimmernde Felswand ist ein Klassiker für jeden Kletterer. Sie ist ein fossilisiertes Korallenriff aus dem urzeitlichen Tethysmeer (vor 200 Millionen Jahren), wovon zahlreiche Fossilien zeugen. Es handelt sich eine der bekanntesten Kletterwände mit mehreren Seillängen in der Schweiz.
Meist auf breiten Wegen wird bergauf Richtung Anzeinde gewandert. Wer genau hinhört, vernimmt bei der Ankunft das Pfeifen der Murmeltiere. Die Alp wird seit dem 13. Jdht. bewirtschaftet und befindet sich über der Waldgrenze auf einer weiten Hochebene. Eindrücklich ist von hier die Sicht auf die steilen Felswände unterhalb der vergletscherten Gebirgsgruppe Les Diablerets. Alpin ist der Blick nach oben, aber auch die Wanderung selber ab hier zusehends alpin. Sie führt bis zum Col des Esserts, welcher überquert wird.
Nach dem Abstieg durch ein Tal zur Alp La Vare steigt der Weg wieder an via Sur Champ bis La Motte. Auf diesem Abschnitt ist an ein paar anspruchsvolleren Stellen Trittsicherheit gefragt. Oben angekommen, öffnet sich eine bezaubernde Aussicht zur Rhone und dem Genfersee. Anschliessend geht's auf einem steileren hinab nach Solalex, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Eine schwierige Stelle ist hier mit Ketten gesichert, ansonsten ist der Weg gut machbar. Zurück hat man sich eine Pause so oder so verdient: Noch ein letztes Mal kann die Aussicht auf die steile Felswand genossen werden, die noch immer im Schatten liegt.
Meist auf breiten Wegen wird bergauf Richtung Anzeinde gewandert. Wer genau hinhört, vernimmt bei der Ankunft das Pfeifen der Murmeltiere. Die Alp wird seit dem 13. Jdht. bewirtschaftet und befindet sich über der Waldgrenze auf einer weiten Hochebene. Eindrücklich ist von hier die Sicht auf die steilen Felswände unterhalb der vergletscherten Gebirgsgruppe Les Diablerets. Alpin ist der Blick nach oben, aber auch die Wanderung selber ab hier zusehends alpin. Sie führt bis zum Col des Esserts, welcher überquert wird.
Nach dem Abstieg durch ein Tal zur Alp La Vare steigt der Weg wieder an via Sur Champ bis La Motte. Auf diesem Abschnitt ist an ein paar anspruchsvolleren Stellen Trittsicherheit gefragt. Oben angekommen, öffnet sich eine bezaubernde Aussicht zur Rhone und dem Genfersee. Anschliessend geht's auf einem steileren hinab nach Solalex, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Eine schwierige Stelle ist hier mit Ketten gesichert, ansonsten ist der Weg gut machbar. Zurück hat man sich eine Pause so oder so verdient: Noch ein letztes Mal kann die Aussicht auf die steile Felswand genossen werden, die noch immer im Schatten liegt.
Weiden, zerklüftete Berge, herrliche Aussichten und Alpen mit Einkehrmöglichkeit: Diese sehr abwechslungsreiche Wanderung umrundet die Gebirgskette Arête de L’Argentine. Start und Ziel ist in Solalex am Ufer des Avancon, beliebt bei Familien, Naturliebhabern und Kletterern.
Die Wanderung beginnt auf dem Plateau von Solalex, das am Ende einer Talmulde am Fuss des Diablerets-Massivs und des imposanten Miroir d'Argentine liegt. Die spiegelglatte und silbern schimmernde Felswand ist ein Klassiker für jeden Kletterer. Sie ist ein fossilisiertes Korallenriff aus dem urzeitlichen Tethysmeer (vor 200 Millionen Jahren), wovon zahlreiche Fossilien zeugen. Es handelt sich eine der bekanntesten Kletterwände mit mehreren Seillängen in der Schweiz.
Meist auf breiten Wegen wird bergauf Richtung Anzeinde gewandert. Wer genau hinhört, vernimmt bei der Ankunft das Pfeifen der Murmeltiere. Die Alp wird seit dem 13. Jdht. bewirtschaftet und befindet sich über der Waldgrenze auf einer weiten Hochebene. Eindrücklich ist von hier die Sicht auf die steilen Felswände unterhalb der vergletscherten Gebirgsgruppe Les Diablerets. Alpin ist der Blick nach oben, aber auch die Wanderung selber ab hier zusehends alpin. Sie führt bis zum Col des Esserts, welcher überquert wird.
Nach dem Abstieg durch ein Tal zur Alp La Vare steigt der Weg wieder an via Sur Champ bis La Motte. Auf diesem Abschnitt ist an ein paar anspruchsvolleren Stellen Trittsicherheit gefragt. Oben angekommen, öffnet sich eine bezaubernde Aussicht zur Rhone und dem Genfersee. Anschliessend geht's auf einem steileren hinab nach Solalex, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Eine schwierige Stelle ist hier mit Ketten gesichert, ansonsten ist der Weg gut machbar. Zurück hat man sich eine Pause so oder so verdient: Noch ein letztes Mal kann die Aussicht auf die steile Felswand genossen werden, die noch immer im Schatten liegt.
Meist auf breiten Wegen wird bergauf Richtung Anzeinde gewandert. Wer genau hinhört, vernimmt bei der Ankunft das Pfeifen der Murmeltiere. Die Alp wird seit dem 13. Jdht. bewirtschaftet und befindet sich über der Waldgrenze auf einer weiten Hochebene. Eindrücklich ist von hier die Sicht auf die steilen Felswände unterhalb der vergletscherten Gebirgsgruppe Les Diablerets. Alpin ist der Blick nach oben, aber auch die Wanderung selber ab hier zusehends alpin. Sie führt bis zum Col des Esserts, welcher überquert wird.
Nach dem Abstieg durch ein Tal zur Alp La Vare steigt der Weg wieder an via Sur Champ bis La Motte. Auf diesem Abschnitt ist an ein paar anspruchsvolleren Stellen Trittsicherheit gefragt. Oben angekommen, öffnet sich eine bezaubernde Aussicht zur Rhone und dem Genfersee. Anschliessend geht's auf einem steileren hinab nach Solalex, dem Ausgangspunkt der Wanderung. Eine schwierige Stelle ist hier mit Ketten gesichert, ansonsten ist der Weg gut machbar. Zurück hat man sich eine Pause so oder so verdient: Noch ein letztes Mal kann die Aussicht auf die steile Felswand genossen werden, die noch immer im Schatten liegt.
Länge | Anzahl Etappen
13 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
1000 m | 1000 m
Wanderzeit
5 h 00 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Belag/Untergrund
Bei der heiklen, rutschigen Passage (mit Ketten) unter dem Roc du Châtelet ist Vorsicht geboten.
Hinweise
Hinweis
Didaktische Unterlagen zum «Gesteinsweg» sind in den Tourismusbüros von Villars, Gryon und Bex erhältlich.
Kontakt
Gryon Tourisme
Place de la Barboleuse
1882 Gryon
Tel. +41 (0)24 498 00 00
information@gryon.ch
www.gryon.ch
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1882 Gryon
Tel. +41 (0)24 498 00 00
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www.gryon.ch