Wanderland

Schijenfluh Umrundung
St. Antönien (Partnun)–St. Antönien (Partnun)

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Schijenfluh Umrundung
St. Antönien (Partnun)–St. Antönien (Partnun)
Auf dieser grenzüberschreitenden Tour ins nahe Österreich wandelt man nicht nur auf Walser- und Schmugglerspuren, sondern sie bietet auch einen geologischen Querschnitt durchs Rätikon mit seinen markanten gegensätzlichen Bergen aus hellem Kalkstein und dunklem, kristallinen Silvrettagestein.
Die Rundtour beginnt in Partnunstafel am Fusse der Schijenflue, zuhinterst im St. Antöniertal, ein Seitental des Prättigaus. An Alpweiden und Zwergstrauchheide vorbei aufsteigend, erreicht man schon bald den smaragdgrünen Partnunsee. Eingerahmt von den Kalksteinwänden der Sulzfluh und Schijenflue führt der Bergweg durch eine imposante, Karrenlandschaft hinauf zum Tilisunafürggli, der «grünen Grenze» nach Österreich. Hier verwandelt sich die Landschaft in ein hügeliges, grasbewachsenes Hochtal, auf dem im Sommer das Alpvieh weidet. Nach kurzem Abstecher zur Tilisunahütte geht es im sanften Auf und Ab an kleineren Seen und vereinzelten Zollwachthütten vorbei über den Gruobenpass zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Plasseggenpass (2354 m), der zugleich die Landesgrenze zur Schweiz bildet.
Dunkle Bergzüge aus kristallinem Silvrettagestein auf der einen Talseite bilden einen starken Kontrast zum gegenüber liegenden, hellen Kalksteinmassiv. Nach Passieren der Plasseggenhütte führt eine kurze, sehr steile Passage im Zickzack bergab. Der Ausblick weitet sich und durch Zwergstrauchheidelandschaft und über saftige Alpweiden gelangt man zurück zur Partnunstafel, wo zwei Berghäuser zum Verweilen einladen.
Dunkle Bergzüge aus kristallinem Silvrettagestein auf der einen Talseite bilden einen starken Kontrast zum gegenüber liegenden, hellen Kalksteinmassiv. Nach Passieren der Plasseggenhütte führt eine kurze, sehr steile Passage im Zickzack bergab. Der Ausblick weitet sich und durch Zwergstrauchheidelandschaft und über saftige Alpweiden gelangt man zurück zur Partnunstafel, wo zwei Berghäuser zum Verweilen einladen.
Auf dieser grenzüberschreitenden Tour ins nahe Österreich wandelt man nicht nur auf Walser- und Schmugglerspuren, sondern sie bietet auch einen geologischen Querschnitt durchs Rätikon mit seinen markanten gegensätzlichen Bergen aus hellem Kalkstein und dunklem, kristallinen Silvrettagestein.
Die Rundtour beginnt in Partnunstafel am Fusse der Schijenflue, zuhinterst im St. Antöniertal, ein Seitental des Prättigaus. An Alpweiden und Zwergstrauchheide vorbei aufsteigend, erreicht man schon bald den smaragdgrünen Partnunsee. Eingerahmt von den Kalksteinwänden der Sulzfluh und Schijenflue führt der Bergweg durch eine imposante, Karrenlandschaft hinauf zum Tilisunafürggli, der «grünen Grenze» nach Österreich. Hier verwandelt sich die Landschaft in ein hügeliges, grasbewachsenes Hochtal, auf dem im Sommer das Alpvieh weidet. Nach kurzem Abstecher zur Tilisunahütte geht es im sanften Auf und Ab an kleineren Seen und vereinzelten Zollwachthütten vorbei über den Gruobenpass zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Plasseggenpass (2354 m), der zugleich die Landesgrenze zur Schweiz bildet.
Dunkle Bergzüge aus kristallinem Silvrettagestein auf der einen Talseite bilden einen starken Kontrast zum gegenüber liegenden, hellen Kalksteinmassiv. Nach Passieren der Plasseggenhütte führt eine kurze, sehr steile Passage im Zickzack bergab. Der Ausblick weitet sich und durch Zwergstrauchheidelandschaft und über saftige Alpweiden gelangt man zurück zur Partnunstafel, wo zwei Berghäuser zum Verweilen einladen.
Dunkle Bergzüge aus kristallinem Silvrettagestein auf der einen Talseite bilden einen starken Kontrast zum gegenüber liegenden, hellen Kalksteinmassiv. Nach Passieren der Plasseggenhütte führt eine kurze, sehr steile Passage im Zickzack bergab. Der Ausblick weitet sich und durch Zwergstrauchheidelandschaft und über saftige Alpweiden gelangt man zurück zur Partnunstafel, wo zwei Berghäuser zum Verweilen einladen.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
880 m | 880 m
Wanderzeit
4 h 35 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Anreise / Rückreise Partnunstafel
Das Alpentaxi fährt von St. Antönien bis nach Partnunstafel und wieder zurück.
Mehr
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Unterwegs …
Ausgesetzte Stelle
Achtung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich.
Hinweise
Hinweis
Die Anfahrt von St. Antönien bis zum letzten Parkplatz (P6) unterhalb Partnunstafel ist gebührenpflichtig. Von hier 1/2-stündiger Aufstieg über Fahrstrasse oder links vom Schanielabach auf Wanderweg bis nach Partnunstafel.
Hinweis
Achtung: Diese Route ist grenzüberschreitend. Ausweispapiere sollten mitgeführt werden.
Kontakt
Prättigau Tourismus GmbH
Valzeinastrasse 6
7214 Grüsch
Tel. +41 81 325 11 11
info@praettigau.info
www.praettigau.info
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7214 Grüsch
Tel. +41 81 325 11 11
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