Wanderland

ViaJura
Basel–Biel

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ViaJura
Basel–Biel
Die ViaJura führt durch die Täler von Birs und Schüss von Basel über Delsberg nach Biel. Sie berührt wertvolle historische Wegstrecken, darunter den sagenumwobene Glögglifelspass, den exponierten Mont Raimeux und das römische Felsentor Pierre Pertuis.
Der Verlauf der ViaJura ist geprägt von weiten Beckenlandschaften, engen, felsigen Klusen und aussichtsreichen Jurahöhen. Idyllische Pärke und Naturschutzgebiete, schöne Altstädte und archäologische Überreste säumen die Route, die an zahlreichen Stellen auf wertvollen historischen Wegstrecken verläuft. Höhepunkte sind der Glögglifelspass am Eingang des Laufentals, der spektakuläre Übergang über den Mont Raimeux und das berühmte römische Felsentor der Pierre Pertuis.
Von der römischen Zeit bis in die Gegenwart lässt sich die ViaJura durch alle Epochen hindurch verfolgen. Seit dem Mittelalter bildete sie die Lebensader des Fürstbistums Basel. Später führte sie zahlreiche Reisende durch die landschaftlichen Schönheiten des Juragebirges. Und heute erlaubt sie es, die reiche Kultur dieser Region zu entdecken.
Beim Felsentor Pierre Pertuis mit seiner antiken Inschrift, Zeugnis einer Erneuerung der römischen Juratransversale um 200 n. Chr., wird ihre Geschichte fassbar wie kaum an einem anderen Ort. Als Wahrzeichen der römischen Zeit faszinierte das Tor die Künstler der Romantik und noch heute repräsentiert es als Symbol die ganze Region.
Von der römischen Zeit bis in die Gegenwart lässt sich die ViaJura durch alle Epochen hindurch verfolgen. Seit dem Mittelalter bildete sie die Lebensader des Fürstbistums Basel. Später führte sie zahlreiche Reisende durch die landschaftlichen Schönheiten des Juragebirges. Und heute erlaubt sie es, die reiche Kultur dieser Region zu entdecken.
Beim Felsentor Pierre Pertuis mit seiner antiken Inschrift, Zeugnis einer Erneuerung der römischen Juratransversale um 200 n. Chr., wird ihre Geschichte fassbar wie kaum an einem anderen Ort. Als Wahrzeichen der römischen Zeit faszinierte das Tor die Künstler der Romantik und noch heute repräsentiert es als Symbol die ganze Region.
Die ViaJura führt durch die Täler von Birs und Schüss von Basel über Delsberg nach Biel. Sie berührt wertvolle historische Wegstrecken, darunter den sagenumwobene Glögglifelspass, den exponierten Mont Raimeux und das römische Felsentor Pierre Pertuis.
Der Verlauf der ViaJura ist geprägt von weiten Beckenlandschaften, engen, felsigen Klusen und aussichtsreichen Jurahöhen. Idyllische Pärke und Naturschutzgebiete, schöne Altstädte und archäologische Überreste säumen die Route, die an zahlreichen Stellen auf wertvollen historischen Wegstrecken verläuft. Höhepunkte sind der Glögglifelspass am Eingang des Laufentals, der spektakuläre Übergang über den Mont Raimeux und das berühmte römische Felsentor der Pierre Pertuis.
Von der römischen Zeit bis in die Gegenwart lässt sich die ViaJura durch alle Epochen hindurch verfolgen. Seit dem Mittelalter bildete sie die Lebensader des Fürstbistums Basel. Später führte sie zahlreiche Reisende durch die landschaftlichen Schönheiten des Juragebirges. Und heute erlaubt sie es, die reiche Kultur dieser Region zu entdecken.
Beim Felsentor Pierre Pertuis mit seiner antiken Inschrift, Zeugnis einer Erneuerung der römischen Juratransversale um 200 n. Chr., wird ihre Geschichte fassbar wie kaum an einem anderen Ort. Als Wahrzeichen der römischen Zeit faszinierte das Tor die Künstler der Romantik und noch heute repräsentiert es als Symbol die ganze Region.
Von der römischen Zeit bis in die Gegenwart lässt sich die ViaJura durch alle Epochen hindurch verfolgen. Seit dem Mittelalter bildete sie die Lebensader des Fürstbistums Basel. Später führte sie zahlreiche Reisende durch die landschaftlichen Schönheiten des Juragebirges. Und heute erlaubt sie es, die reiche Kultur dieser Region zu entdecken.
Beim Felsentor Pierre Pertuis mit seiner antiken Inschrift, Zeugnis einer Erneuerung der römischen Juratransversale um 200 n. Chr., wird ihre Geschichte fassbar wie kaum an einem anderen Ort. Als Wahrzeichen der römischen Zeit faszinierte das Tor die Künstler der Romantik und noch heute repräsentiert es als Symbol die ganze Region.
Länge | Anzahl Etappen
130 km
| 7 Etappen
Aufstieg | Abstieg
4200 m | 4100 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel