Wanderland

ViaSuworow
Airolo–Ilanz

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
ViaSuworow
Airolo–Ilanz
Der russische General Suworow zog im Herbst 1799 mit seiner Armee durch die Schweizer Alpen, um die Franzosen aus dem Land zu vertreiben. Diesem Feldzug durch eine atemberaubende Berglandschaft folgt die ViaSuworow.
Von Italien herkommend, überschritten die Russen bei Ponte Tresa die Tessiner Grenze, zogen über den Monte Ceneri, durch die Leventina und über den Gotthardpass, um anschliessend nach Ursern und durch das Reusstal bis Altdorf vorzustossen. Die französische Gegenwehr am Urnersee und im Glarner Unterland zwang Suworow zu Umgehungsmärschen über die Pässe Chinzig Chulm und Pragel und schliesslich zum Rückzug durch das Sernftal und über den Panixer Pass in die Surselva. Durch das Rheintal verliessen die russischen Truppen das Gebiet der ehemaligen Drei Bünde in Richtung Russland.
Suworow-Gedenkstätten auf dem Gotthard und in der Schöllenen erinnern an diese dramatischen Ereignisse, ebenso Unterkünfte des Generals in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Kloster Muotathal oder dem Suworow-Haus in Elm.
Neben den historischen Stätten entlang der Route beeindruckt auch die einmalige Naturkulisse. Wilde Bergtäler, Passlandschaften, Bergseen und Flüsse können sorgenfrei genossen werden - besonders beim Gedanken an Suworows Truppen, die den Weg unter Zeitdruck, feindlichen Angriffen und Wintereinbruch begehen mussten.
*Hintergrundinfos sowie Zitate Etappen 55.1-55.9: Alois Camenzind (1992), Maultiere machen Geschichte oder Suworows Krieg in den Schweizer Alpen im Jahre 1799, Luzern: Verlag Pro Libro Luzern GmbH
Suworow-Gedenkstätten auf dem Gotthard und in der Schöllenen erinnern an diese dramatischen Ereignisse, ebenso Unterkünfte des Generals in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Kloster Muotathal oder dem Suworow-Haus in Elm.
Neben den historischen Stätten entlang der Route beeindruckt auch die einmalige Naturkulisse. Wilde Bergtäler, Passlandschaften, Bergseen und Flüsse können sorgenfrei genossen werden - besonders beim Gedanken an Suworows Truppen, die den Weg unter Zeitdruck, feindlichen Angriffen und Wintereinbruch begehen mussten.
*Hintergrundinfos sowie Zitate Etappen 55.1-55.9: Alois Camenzind (1992), Maultiere machen Geschichte oder Suworows Krieg in den Schweizer Alpen im Jahre 1799, Luzern: Verlag Pro Libro Luzern GmbH
Der russische General Suworow zog im Herbst 1799 mit seiner Armee durch die Schweizer Alpen, um die Franzosen aus dem Land zu vertreiben. Diesem Feldzug durch eine atemberaubende Berglandschaft folgt die ViaSuworow.
Von Italien herkommend, überschritten die Russen bei Ponte Tresa die Tessiner Grenze, zogen über den Monte Ceneri, durch die Leventina und über den Gotthardpass, um anschliessend nach Ursern und durch das Reusstal bis Altdorf vorzustossen. Die französische Gegenwehr am Urnersee und im Glarner Unterland zwang Suworow zu Umgehungsmärschen über die Pässe Chinzig Chulm und Pragel und schliesslich zum Rückzug durch das Sernftal und über den Panixer Pass in die Surselva. Durch das Rheintal verliessen die russischen Truppen das Gebiet der ehemaligen Drei Bünde in Richtung Russland.
Suworow-Gedenkstätten auf dem Gotthard und in der Schöllenen erinnern an diese dramatischen Ereignisse, ebenso Unterkünfte des Generals in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Kloster Muotathal oder dem Suworow-Haus in Elm.
Neben den historischen Stätten entlang der Route beeindruckt auch die einmalige Naturkulisse. Wilde Bergtäler, Passlandschaften, Bergseen und Flüsse können sorgenfrei genossen werden - besonders beim Gedanken an Suworows Truppen, die den Weg unter Zeitdruck, feindlichen Angriffen und Wintereinbruch begehen mussten.
*Hintergrundinfos sowie Zitate Etappen 55.1-55.9: Alois Camenzind (1992), Maultiere machen Geschichte oder Suworows Krieg in den Schweizer Alpen im Jahre 1799, Luzern: Verlag Pro Libro Luzern GmbH
Suworow-Gedenkstätten auf dem Gotthard und in der Schöllenen erinnern an diese dramatischen Ereignisse, ebenso Unterkünfte des Generals in denkmalgeschützten Gebäuden wie dem Kloster Muotathal oder dem Suworow-Haus in Elm.
Neben den historischen Stätten entlang der Route beeindruckt auch die einmalige Naturkulisse. Wilde Bergtäler, Passlandschaften, Bergseen und Flüsse können sorgenfrei genossen werden - besonders beim Gedanken an Suworows Truppen, die den Weg unter Zeitdruck, feindlichen Angriffen und Wintereinbruch begehen mussten.
*Hintergrundinfos sowie Zitate Etappen 55.1-55.9: Alois Camenzind (1992), Maultiere machen Geschichte oder Suworows Krieg in den Schweizer Alpen im Jahre 1799, Luzern: Verlag Pro Libro Luzern GmbH
Länge | Anzahl Etappen
170 km
| 11 Etappen
Aufstieg | Abstieg
7600 m | 8100 m
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer