Wanderland

Chemin du vignoble
Martigny–Leuk

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Chemin du vignoble
Martigny–Leuk
Der 66 Kilometer lange Weinweg führt durch ein Band von Reben zwischen Martigny und Leuk. Die Strecke kann in vier Etappen eingeteilt werden, am besten im Frühling oder im Herbst - im Sommer ist es in den Reben heiss und schwül.
Wohin man im Walliser Tal der Rhone auch blickt, die Weingärten auf den steilen Hängen fallen sofort auf. Von Visp talabwärts bis zum Genfersee erstrecken sie sich über mehr als 100 Kilometer und bedecken eine Fläche von 5200 Hektaren. Der grösste Rebgürtel, ein fast geschlossenes Band am rechten Talrand, liegt zwischen Martigny und Leuk. Der Walliser Weinweg durchstreift dieses Gebiet auf einer Strecke von 66 Kilometern in einem sanften Auf und Ab. Er kann bequem in vier Tagesetappen zurückgelegt werden.
Unterhalb der Reben, gesäumt von Alpenkämmen, fliesst die Rhone. Während Tausenden von Jahren hat der Fluss die Landschaft geformt und prägt sie heute noch. Typisch sind Hügel- und Steillagen, die dem Qualitätsweinbau förderlich sind. Die vier Hauptsorten heissen Chasselas (Fendant), Johannisberg, Pinot noir und Gamay. Vermehrt werden aber auch einheimische Sorten wie Amigne, Humagne, Petite Arvine, Resi (Rèze) oder Cornalin angepflanzt. Daneben gibt es seltene «Spezialitäten» wie Lafnetscha, Himbertscha oder Gwäss, aber auch bekanntere Sorten wie Malvoisie (Pinot gris), Marsanne blanche (Ermitage), Heida (Paien) oder Syrah.
Die beste Zeit für Weinwanderungen sind der Frühling und der Herbst. Im Sommer ist es in den Reben heiss und schwül. Eine reizvolle Variante sind Weinwanderungen im Winter.
Unterhalb der Reben, gesäumt von Alpenkämmen, fliesst die Rhone. Während Tausenden von Jahren hat der Fluss die Landschaft geformt und prägt sie heute noch. Typisch sind Hügel- und Steillagen, die dem Qualitätsweinbau förderlich sind. Die vier Hauptsorten heissen Chasselas (Fendant), Johannisberg, Pinot noir und Gamay. Vermehrt werden aber auch einheimische Sorten wie Amigne, Humagne, Petite Arvine, Resi (Rèze) oder Cornalin angepflanzt. Daneben gibt es seltene «Spezialitäten» wie Lafnetscha, Himbertscha oder Gwäss, aber auch bekanntere Sorten wie Malvoisie (Pinot gris), Marsanne blanche (Ermitage), Heida (Paien) oder Syrah.
Die beste Zeit für Weinwanderungen sind der Frühling und der Herbst. Im Sommer ist es in den Reben heiss und schwül. Eine reizvolle Variante sind Weinwanderungen im Winter.
Der 66 Kilometer lange Weinweg führt durch ein Band von Reben zwischen Martigny und Leuk. Die Strecke kann in vier Etappen eingeteilt werden, am besten im Frühling oder im Herbst - im Sommer ist es in den Reben heiss und schwül.
Wohin man im Walliser Tal der Rhone auch blickt, die Weingärten auf den steilen Hängen fallen sofort auf. Von Visp talabwärts bis zum Genfersee erstrecken sie sich über mehr als 100 Kilometer und bedecken eine Fläche von 5200 Hektaren. Der grösste Rebgürtel, ein fast geschlossenes Band am rechten Talrand, liegt zwischen Martigny und Leuk. Der Walliser Weinweg durchstreift dieses Gebiet auf einer Strecke von 66 Kilometern in einem sanften Auf und Ab. Er kann bequem in vier Tagesetappen zurückgelegt werden.
Unterhalb der Reben, gesäumt von Alpenkämmen, fliesst die Rhone. Während Tausenden von Jahren hat der Fluss die Landschaft geformt und prägt sie heute noch. Typisch sind Hügel- und Steillagen, die dem Qualitätsweinbau förderlich sind. Die vier Hauptsorten heissen Chasselas (Fendant), Johannisberg, Pinot noir und Gamay. Vermehrt werden aber auch einheimische Sorten wie Amigne, Humagne, Petite Arvine, Resi (Rèze) oder Cornalin angepflanzt. Daneben gibt es seltene «Spezialitäten» wie Lafnetscha, Himbertscha oder Gwäss, aber auch bekanntere Sorten wie Malvoisie (Pinot gris), Marsanne blanche (Ermitage), Heida (Paien) oder Syrah.
Die beste Zeit für Weinwanderungen sind der Frühling und der Herbst. Im Sommer ist es in den Reben heiss und schwül. Eine reizvolle Variante sind Weinwanderungen im Winter.
Unterhalb der Reben, gesäumt von Alpenkämmen, fliesst die Rhone. Während Tausenden von Jahren hat der Fluss die Landschaft geformt und prägt sie heute noch. Typisch sind Hügel- und Steillagen, die dem Qualitätsweinbau förderlich sind. Die vier Hauptsorten heissen Chasselas (Fendant), Johannisberg, Pinot noir und Gamay. Vermehrt werden aber auch einheimische Sorten wie Amigne, Humagne, Petite Arvine, Resi (Rèze) oder Cornalin angepflanzt. Daneben gibt es seltene «Spezialitäten» wie Lafnetscha, Himbertscha oder Gwäss, aber auch bekanntere Sorten wie Malvoisie (Pinot gris), Marsanne blanche (Ermitage), Heida (Paien) oder Syrah.
Die beste Zeit für Weinwanderungen sind der Frühling und der Herbst. Im Sommer ist es in den Reben heiss und schwül. Eine reizvolle Variante sind Weinwanderungen im Winter.
Länge | Anzahl Etappen
65 km
| 4 Etappen
Aufstieg | Abstieg
2400 m | 2300 m
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel